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Bewertungen

90 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,8Weiterempfehlung: 69%
Score-Details

90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

61 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Verfehlt, das Unternehmen profitabel auszurichten

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung bei ek robotics GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Produkte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zermürbende und ständig wechselnde Vorgaben. Planlosigkeit, keine Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern

Verbesserungsvorschläge

Erreichbare Verbesserungsschritte definieren und systematisch Fehler analysieren und korrigieren

Arbeitsatmosphäre

Es werden weniger Leute, die dahinter stehen

Image

Trotz enormer Marketingbemühungen nicht mehr überragend

Work-Life-Balance

Nicht mehr zeitgemäß mit 40-Stunden-Woche und relativ wenig mobilen Arbeiten je nach Abteilung

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Region Hamburg mittlerweile sehr unterdurchschnittlich und nur angelehnt an IG Metall, was die Arbeitszeit und Einmalzahlungen nicht einschließt

Umgang mit älteren Kollegen

Man vertraut eher in junge dynamische Mitarbeiter. Alteingesessene werden immer weniger.

Vorgesetztenverhalten

Bei manchen Vorgesetzten echt überheblich

Arbeitsbedingungen

Büros mit vielen Leuten und merkwürdiger Raumgestaltung für einen Neubau. Technik auf gutem Niveau

Interessante Aufgaben

Viel vom interessanten Knowhow liegt bei Partnerfirmen


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Konservativ und rückwärtig

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei ek robotics GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zusammenhalt der Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

40h-Woche, niedriges Gehalt bei immer weniger werdenden Benefits, Abnahme der Perspektiven.

Verbesserungsvorschläge

Zulassen von New-Work-Konzepten, wie Shared-Desk-Optionen, individuelle Möglichkeiten für Heimarbeitsverträgen, mitarbeiterorientierte Benefits wieder einführen, Sondermaschinenbau

Arbeitsatmosphäre

die gute Arbeitsatmosphäre wird nur noch durch die Kollegen und einige Führungskräfte getragen.
Im Großem und Ganzen ist sie aber für eine Firma die sich in der Außendarstellung mit Superlativen bewirbt recht mangelhaft. Zusätzlich

Image

Man wirbt mit Superlativen die man nur teilweise erfüllen kann.

Work-Life-Balance

Man kann zwar fast immer seine Überstunden abbauen aber da es immer noch keine Perspektive gibt von der 40h-Woche herunterzukommen oder individuale Angebote bei normalen Lohn, ist die Work-Life-Balance nur noch unterklassig. Das Neue und deutlich konservative Management zeigt auch keinerlei Bewegung solche Überlegungen aufzunehmen oder zu Überdenken.

Karriere/Weiterbildung

Man lernt "on-the-job" gezielte Förderungen oder Weiterbildungen gibt es nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Grundlegend im unteren Mittelfeld. Es gibt ein Basisgehalt welches durch ein gutes Jahresergebnis durch einen Bonus aufgebessert werden könnte. Dies ist aber fast nie der fall.
Man muss ganz klar sagen diesen Punkt hat ek deutlich verschlafen.
Über die Jahre und im Kamp gegen die Insolvenz wurden immer mehr Benefits und versprochenen Reformen gestrichen und nie wieder angesprochen oder herausgekramt.
Man geht zwar die Tariferhöhungen der IG-Metall bislang immer mit aber der Gehaltssockel auf den sich die Erhöhungen beziehen ist schon sehr viel kleiner. Der ek robotics Haustarif ist recht undurchsichtig und monetär betrachtet zu klein. Wo anders gibt es mehr.

Gerade mit dem Umzug direkt nach HH hätte wenigstens eine kleine Anpassung passieren müssen. Da die Mieten und sonstige Kosten in HH schon höher sind.

Dieser Negativ-Punkt wurde in den letzten Jahren durch eine doch schon recht fortschrittliche Ansicht von Arbeitszeit, Arbeitsort und Arbeitsart ausgeglichen. Diese Positiv-Faktoren werden aber immer weniger oder werten komplett gestrichen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden. Es wird alles gemacht was geldbringen könnte.
Von Rüstungskonzernen über zweifelhafte Angebote aus Zwielicht-Staaten bis hin zu Unternehmen am rechten Rand. Angeboten wird erstmal alles.

Kollegenzusammenhalt

Wir sitzen alle im selben Boot. Die Hilfsbereitschaft und Kameradschaft ist nach wie vor ungebrochen.

Jedoch beginnt es mit dem zunehmenden Mico-Management weniger zu werden, da gerade bei Besonderen außerplanmäßigen Arbeiten immer erst aufwändig Arbeitsgänge und Stunden angefordert werden müssen. Früher war es einfach sich einfach mal so zu helfen.

Umgang mit älteren Kollegen

die erfahrenden Kollegen sind meist naturgemäß Kompetenzträger und demnach ein wichtiges Element in unseren Prozessen.

Vorgesetztenverhalten

Mal mehr mal weniger gut. Aber meistens wird einem nur gesagt, dass man eh nicht selbst entscheiden kann und man nur die Befehle von weiter Oben verwaltet. Man würde ja gerne, aber man darf ja nicht etc. Teilweise sind sie bloße Verwalter einer rückwärtigen Führungsebene.

Aufnahmen bestätigen die Regel.

Arbeitsbedingungen

Trotz neuen Gebäudes ist kein großer Zugewinnt zu Rosengarten festzustellen. Büro Einrichtung ist immer noch die selbe. Zwar leistungsstarke Laptops aber alles drum herum ist old-school. Keine höhenverstellbaren Schreibtische, Standard Bürostühle, keine New-Work-Konzepte etc.

Kommunikation

Hinsichtlich der Kommunikation ist es nach dem Führungswechsel nicht besser geworden. Es wird sehr viel Versprochen und Beschwichtigt, aber wirklich was getan um die Kommunikation zu verbessern und zielgerichtet zu gestallten wird bisher nichts.

Gleichberechtigung

Es gibt zwar branchenbedingt weniger Frauen aber soweit ich es mitbekomme gibs hier keine unfairen Strukturen.

Interessante Aufgaben

Aufgabenfeld der AGV und AMR ist immer noch der Hauptpunkt für einen Job bei ek.

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Momentan eine holprige Phase aber das Potenzial ist da

3,3
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ek robotics GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Hochinteressante Aufgaben in einem Tätigkeitsfeld mit Zukunft, sehr nette Kollegen und Kolleginnen.

Verbesserungsvorschläge

Die wichtigen Veränderungen müssen auch auf Basis des Inputs der Belegschaft nun richtig umgesetzt werden und dürfen nicht pauschal zu deutlich langsameren Prozessen und somit Demotivation führen.
Sofern möglich (wieder) mehr Benefits etc. einführen, um Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen zu halten.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht derzeit eine angespannte Stimmung. Probleme aus der Vergangenheit wurden erkannt und wichtige Veränderungen angestoßen, müssen nun aber richtig umgesetzt werden und fruchten. Es ist wichtig, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier bei der Stange zu halten.

Work-Life-Balance

Home-Office ist möglich (2-3 Tage) und wird voraussichtlich auch weiterhin möglich sein. Natürlich abhängig von der jeweiligen Tätigkeit.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hierauf liegt bislang kein Fokus. Die finanzielle Unterstützung von ÖPNV-Tickets wäre ein sinnvoller Anfang.

Kollegenzusammenhalt

Wirklich sehr gut. Man hilft sich, tauscht sich aus und hält zusammen.

Umgang mit älteren Kollegen

Diese werden sehr wertgeschätzt, leider gibt es immer weniger von ihnen.

Vorgesetztenverhalten

Kommt ganz auf die Abteilung an. Es gibt, wie auch bei anderen Unternehmen, negative und positive Beispiele.

Arbeitsbedingungen

Modernes Gebäude seit dem Umzug. Es ist allerdings deutlich sichtbar, dass der Einzug noch nicht lange her ist. Bei der Einrichtung ist dementsprechend noch Luft nach oben. Kaffeemaschinen sind vor Ort, dafür kein Obst, weitere Getränke oder sonstiges. Die Dachterrasse wird aber sicher sehr nett im Frühling/Sommer.
Für die allermeisten Mitarbeiter sind ein Laptop, 2 Bildschirme und ein Diensthandy Standard. Leider keine höhenverstellbaren Schreibtische.

Kommunikation

Könnte von ganz oben direkter und häufiger erfolgen. Innerhalb der Abteilungen herrscht meist ein guter Austausch, der Austausch zwischen den Abteilungen muss noch besser werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Noch okay.. aber es ist wichtig, dass sich hier etwas tut in den nächsten Monaten, vor allem im Hinblick auf den Umzug in die Metropolregion HH.

Gleichberechtigung

Es gibt keine expliziten negativen Beispiele. (Leider) ist der Maschinenbau immer noch ein männerdominiertes Feld, dementsprechend sind auch bei ek robotics deutlich mehr Männer beschäftigt und in höheren Positionen anzutreffen, als Frauen.

Interessante Aufgaben

Wie bereits in den vorherigen Kommentaren beschrieben: Der FTS-Bereich ist ein hochinnovatives Tätigkeitsfeld mit Zukunft. Die Aufgaben sind dementsprechend sehr interessant.


Image

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Vom Weg in die Moderne zurück in die Steinzeit

1,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ek robotics GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

leider nicht mehr so viel wie früher

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

dass die Vorzüge, welche die 40h-Woche und das verhältnismäßig geringe Gehalt aufgewogen haben, zunehmend schwinden und auf der anderen Seite kein Ausgleich geschaffen wird

Verbesserungsvorschläge

Mehr regeln statt Regeln, innovative statt konservative Maßnahmen ergreifen, mutig sein, den Mitarbeitern zuhören und ihnen vertrauen, Perspektiven aufzeigen und einen zeitgemäßen Plan für die zukünftige Zusammenarbeit im Hinblick auf Lohnentwicklung und Arbeitszeit / -ort vorstellen (z.B. an den Unternehmenserfolg gekoppelte stufenweise Reduktion der Arbeitszeit auf 35h bei vollem Lohnausgleich sowie flexiblere Gestaltung von Arbeitsort und Arbeitszeit), Vordenker sein und moderne Arbeitskonzepte leben, Sabbaticals einführen, grundsätzlich individuelle Lösungen ermöglichen (jeder legt auf andere Dinge wert), statt Extrawürste abzuschaffen, anonyme Fragen und Kritik ermöglichen (ohne über den BR gehen zu müssen), regelmäßige Mitarbeiterumfragen und transparente Präsentation der Ergebnisse, Kaltgetränke bereitstellen, Budget und Verantwortung nach unten delegieren, statt alles selbst zu entscheiden, Geld für Team-Events bereitstellen, erst Qualität (Prozesse und interne Abläufe nach Lean-Prinzipien verbessern) dann Quantität (Umsatzsteigerung, Serienfertigung etc.) und nicht umgekehrt oder parallel, sonst ist das Invest schnell futsch, für Optimierung der Prozesse, Qualitätssteigerung und Effizienzgewinn am besten eine eigene Abteilung gründen und mehrere Prozessingenieure einstellen oder die Stellen intern ausschreiben

Arbeitsatmosphäre

Es rumort an allen Ecken. Nach der gerade so abgewendeten Insolvenz versucht die neue GF mit teils fragwürdigen Mitteln die in der Vergangenheit gemachten Fehler zu beheben - was zu Lasten der Mitarbeiter geht. Die Motivation ist im Keller, statt vertrauensvoller Zusammenarbeit sehen sich einige Abteilungen heute im Wettbewerb zueinander und gefühlt hat kaum noch einer Lust, längerfristig bei ek zu arbeiten.

Die neue GF hat an der Motivation und dem Halten der Mitarbeiter scheinbar kein Interesse und möchte dem Ganzen lediglich mit konservativen Mitteln begegnen. Statt der bisherigen Duz-Kultur möchte man gesiezt werden, Benefits wurden ersatzlos gestrichen, Präsenz im Betrieb wird über die individuelle Leistung gestellt und mittels zahlreicher neuer Regeln, Restriktionen und einem ausufernden Mikromanagement versucht man alles zu kontrollieren, statt die eigentlichen Probleme anzugehen, die Prozesse ganzheitlich zu analysieren und die internen Abläufe nachhaltig zu verbessern.

Image

Das letzte Jahre hat nicht zuletzt aufgrund der kurz vor knapp abgewendeten Zahlungsunfähigkeit das einst sehr gute Image beschädigt. Unfertige Fahrzeuge auf den Baustellen, Verzögerungen bei Projekten und Inbetriebnahmen, mangelnde juristische Unterstützung und Absicherung der eigenen Leistung in den Verträgen, verkorkste Leistungstests. Die Liste ist lang und führt nicht gerade zu Vertrauensgewinnen am Markt bzw. bei den Kunden. Der Verkauf und das Marketing von Produkten, über deren Funktionen nicht viel bekannt ist bzw. die nicht fertig entwickelt oder nicht ausreichend getestet wurden hilft dabei wenig. Aber wir sind die Superheroes.

Work-Life-Balance

Dies war einmal ein positiver Aspekt bei ek und ist auch aktuell noch im Rahmen. Es entwickelt sich aber definitiv in die falsche Richtung. Zu der ohnehin nicht mehr zeitgemäßen 40h-Woche wird zunehmend wieder mehr Präsenz im Büro erwartet. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis die Betriebsvereinbarung zum mobilen Arbeiten von der GF gekündigt wird (zwischen 40 und 60 % können aktuell mobil gearbeitet werden). Aufgrund des Umzugs nach HH Ende 2023 müssen viele eine deutlich größere Pendelzeiten in Kauf nehmen. So werden aus 40h schnell 45h-50h und mehr. Anstatt dem Trend hin zu weniger Arbeit, mehr Flexibilität, Effizienz und Übertragung von Verantwortung zu folgen, geht man lieber einen Schritt zurück und besinnt sich auf bürokratische, konservative und kontrollbasierte Mechanismen.
Tendenzen zur Abkehr von der 40h-Woche sind für die nächsten Jahre nicht zu erkennen. Stattdessen gibt es restriktivere Vorgaben zur Urlaubsplanung, Gleitzeit und Überstundenregelung, die die Freiheiten bei der Arbeitszeitgestaltung zunehmend einschränken. Sabbaticals werden nicht ermöglicht. Pluspunkt: Arbeitszeitgesetze werden eingehalten und momentan wird häufig noch ein Auge zugedrückt.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es bis auf das Onboarding und damit einhergehend einige Standard-Schulungen nicht. Karriere-Perspektiven für die Zukunft sind aufgrund fehlender Mittel kaum bis gar nicht vorhanden. Selbst wenn man Verantwortung übernehmen möchte, kann man das nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist nach dem Umzug nach HH, unter Berücksichtigung einer 40h-Woche und in Anbetracht der zunehmenden Streichung bisheriger Vorzüge bei ek leider nur noch unterdurchschnittlich. Sozialleistungen sind mit Ausnahme von Corporate Benefits und vermögenswirksamen Leistungen quasi nicht vorhanden.
Gehaltserhöhungen orientieren sich an den Tarifergebnissen der IG-Metall, wenngleich die Basis im Haustarif eine ganz andere ist. So vergrößert sich der ohnehin schon beträchtliche Abstand zu tarifgebundenen Unternehmen mit jeder Tarifrunde absolut betrachtet immer mehr. Zusatzleistungen, wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld gibt es nicht, stattdessen einen mageren erfolgsabhängigen Bonus, der aber aufgrund fehlender Gewinne (trotz steigender Umsätze) in der Vergangenheit ausblieb. Aufstiege in andere Entgeltgruppen sind selten und werden oft ohne nachvollziehbare Gründe abgelehnt, selbst für Kompetenzträger. Gehaltszahlungen erfolgen meist pünktlich, kamen in der Vergangenheit aber auch schon verspätet. Es sollte sich schleunigst was ändern, entweder durch angepasste Gehälter, Zusatzleistungen oder Arbeitszeitreduzierung bei vollem Lohnausgleich. Sonst werden viele ek den Rücken kehren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Quasi nicht vorhanden. Es gibt keinen Verhaltenskodex (Code of Conduct) oder irgendwelche Vorgaben, welche die Geschäfte mit bestimmten Firmen / Branchen / Ländern verbieten oder einschränken, auch wenn dies jetzt wohl erstmalig geschieht. Geschäfte in Ländern mit autoritären Regimen, Waffenproduktion, Tabak, Alkohol und Unternehmen, die offenkundig Parteien am rechten Rand unterstützen - alles, was Geld bringt, wird gemacht und leider viel zu selten hinterfragt.
Zum Kunden fährt man mit dem Auto, die wesentlich umweltfreundlichere Bahn nutzt für Dienstreisen eigentlich niemand. Jobtickets für den ÖPNV gibt es nicht, Benefits wie das Job-Rad wurden gestrichen. Die zunehmende Abkehr vom Home-Office belastet die Umwelt zusätzlich. Von einem Hersteller für elektrisch angetriebene, fahrerlose Transportsysteme erwartet man eigentlich etwas anderes.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb des Teams hervorragend, auch mit vielen anderen Mitarbeiter/-innen ist man auf einer Wellenlänge. Geteiltes Leid ist halt halbes Leid. Zumeist ist die Kommunikation offen und ehrlich. Allerdings gibt es zwischen einigen Abteilungen zunehmend ein Konkurrenz-Denken und gegenseitiges Schuld-in-die-Schuhe-Schieben bzw. generelles Abwälzen von Arbeitslasten auf andere. Man arbeitet nicht mehr so zusammen, wie man es in einem Unternehmen eigentlich erwartet. Dies wird durch die getroffenen Regelungen und dem von der GF initiierten Mikromanagement weiter befeuert.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Erfahrung älterer Kollegen wird sehr geschätzt. Allerdings sind nicht mehr viele an Bord und bei Einstellungen setzt man (wahrscheinlich aus Kostengründen) doch nahezu ausschließlich auf junges Personal.

Vorgesetztenverhalten

Kommt auf die Abteilung an, von empathischen bis narzisstischen Vorgesetzten ist scheinbar alles möglich. Aufgrund ständiger Meetings sind aber alle ständig ausgelastet und stehen als Ansprechpartner für Fragen und die eigenen Belange kaum zur Verfügung. Zudem entwickeln sie selten Verständnis für die tatsächlichen Probleme und Wünsche in Bezug auf die eigene Arbeit und stellen sich bei der Einführung neuer restriktiver Regeln gerne selbst als Leidtragende dar. Bei Problemen solle man sich am besten direkt an die GF wenden und nicht seine direkten Vorgesetzten behelligen. Richtige Führung sieht anders aus. Darüber hinaus können oder wollen viele Abteilungsleiter keine Verantwortung abgeben und haben kein Budget und scheinbar selbst wenig Entscheidungsspielraum. Vieles scheint von oben herab bestimmt zu werden, ohne die Mitarbeiter bei der Entscheidungsfindung einzubeziehen. Entscheidungen und seitens der GF getroffene Maßnahmen sind zunehmend nicht mehr nachvollziehbar.

Arbeitsbedingungen

Mit dem Umzug nach HH kam die Ernüchterung. Zwar sind das neu errichtete Gebäude und auch die sonstigen Räumlichkeiten deutlich moderner als bisher, an der Büroausstattung hat sich jedoch nichts geändert. Teils veraltete Laptops, kein Geld für sinnvolle Software, keine höhenverstellbaren Schreibtische und um einen zweiten Monitor muss man kämpfen und hat häufig trotzdem das Nachsehen. Die Beleuchtung lässt sich nicht individuell einstellen, Schreibtischlampen gibt es (noch) nicht, aufgrund der offenen Raumgestaltung herrscht an vielen Stellen Durchgangsverkehr, dennoch ist es verhältnismäßig ruhig. Dies wird sich wahrscheinlich ändern, wenn man - wie von der neuen GF gefordert - in Zukunft näher zusammenrückt und Teile des Gebäudes fremdvermietet. Zuschüsse für die Ausstattung des Arbeitsplatzes im Home-Office oder die Zurverfügungstellung von Hilfsmitteln, wie Dockingstations, gibt es nicht. Hier beschränkt man sich auf das Nötigste (Mitnahme von Laptop, Tastatur, Maus, Headset). Kaltgetränke oder Obst werden nicht zur Verfügung gestellt, Kaffeemaschinen sind aber zahlreich vorhanden.

Kommunikation

Ganz schlecht. Ständig Meetings, in denen viel geredet wird und quasi wöchentlich neue Vorgaben bekanntgegeben werden. Die Prozesse werden durch den Wunsch nach Kontrolle und Nachverfolgbarkeit und komplexe Regeln teilweise unnötig verkompliziert. Kleinigkeiten und Themen mit geringer Relevanz werden unnötig aufgebläht. Das beeinträchtigt die eigentliche Arbeit und ist alles andere als Lean. Informationen muss man sich ständig selbst holen, bekommt sie aber aufgrund von Kapazitätsengpässen bei den entsprechenden Leuten oft nicht zeitnah. Zudem können einige Abteilungen mit Kritik nicht umgehen.

Von der GF werden Informationen zur aktuellen Geschäftssituation und der zukünftigen Ausrichtung nur zähneknirschend vermittelt und eher oberflächlich behandelt. Ergebnisse aus Mitarbeiterbefragungen und der Beurteilung von Vorgesetzten werden scheinbar bewusst zurückgehalten, anonyme Fragen oder Kritik sind selbst bei Mitarbeiterversammlungen quasi unmöglich. Aussagen zu einem seit Jahren versprochenen neuen Gehaltsmodell und dem Wunsch vieler, bei vollem Lohnausgleich weniger als 40h zu arbeiten, gibt es nicht (mehr). Die Folgen: Demotivation, Flurfunk und Unzufriedenheit.

Gleichberechtigung

Schon eher eine Männer-Domäne, bei den Führungskräften in höheren Positionen gibt es keine Frauen (mehr). Es gibt aber auf der anderen Seite keinerlei Diskriminierung wegen Geschlecht, Herkunft usw. Dafür spielen Vitamin B und andere Faktoren eine größere Rolle bei ohnehin kaum vorhandenen Beförderungen oder Gehaltserhöhungen als die Leistung. Wenn man häufiger krank ist, hat man noch weniger Aufstiegschancen.

Ein Betriebsrat ist zwar vorhanden, setzt sich aber zu wenig für die (individuellen) Belange der Mitarbeiter ein und unterstützt selbst bei richtigen "Problemfällen" als Arbeitnehmervertretung die Angestellten nicht ausreichend gegenüber der Geschäftsführung. Stattdessen versteht man sich scheinbar blendend mit dieser, sodass diese ihre Wünsche in den Betriebsvereinbarungen verstärkt durchsetzen kann. Betriebsversammlungen, die gemäß BetrVG regelmäßig erfolgen sollten, finden nicht statt. Der Betriebsrat sollte sich sich in Zukunft unbedingt mehr kümmern, für faire Arbeitszeiten und Gehälter eintreten und für die individuellen Bedürfnisse der Arbeitnehmer einsetzen (Gleichberechtigung heißt dabei nicht, dass alle das gleiche wollen und dass für alle das gleiche gelten muss).

Interessante Aufgaben

Durch Kürzungen beim Entwicklungsbudget und die geplante Serienfertigung wird die Vielfalt in Zukunft wahrscheinlich abnehmen, was weniger interessante (und weniger komplexe) Aufgaben bedeutet. Zudem werden Kernprodukte zu großen Teilen zugekauft und nur in geringem Maße selbst entwickelt. Der Aufbau von Know-How und Kernkompetenzen findet daher in den interessantesten Bereichen leider nicht statt. Stattdessen weiß man in vielen Punkten gar nicht, wie die eigenen Produkte überhaupt funktionieren. Zudem wird unglaublich viel Zeit in der Aufwandsabschätzung, nachträglichen Fehlerbeseitigung, Problembewältigung und ganz allgemein im Mikromanagement vers(ch)enkt. Nichtsdestotrotz bieten AGVs / AMRs nach wie vor ein unglaublich spannendes, zukunftssicheres und abwechslungsreiches Arbeitsumfeld, auch wenn man sich von dem bisherigen Alleinstellungsmerkmal ("Wir können alles, was die anderen nicht können") zunehmend entfernt.

2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Fauler Pfirsich

2,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ek robotics GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die unterschiedlichen Herausforderungen der verschiedenen Fahrzeuge

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Prozessverbesserungen, Mitarbeitervorschläge werden ignoriert

Verbesserungsvorschläge

Klare Zukunftsstrategien kommunizieren, Weihnachts-und Urlaubsgeld einführen, 35h Woche einführen

Arbeitsatmosphäre

Immer mit dem Hintern an der Wand, viel Druck von "Oben"

Image

Dem Pfirsich sieht man es nicht an wenn das Innere verfault ist

Work-Life-Balance

Mit einer 40h Woche kaum darstellbar, dazu noch Steinzeitkernzeit

Karriere/Weiterbildung

Ein Fremdwort in dieser Firma

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt Mittelmaß, kein Urlaubs-und Weihnachtsgeld. Sozialleistungen in sehr geringem Umfang

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Außer Mülltrennung konnte ich nichts feststellen. Sozialbewusstsein? Hire and fire ist das Motto

Kollegenzusammenhalt

Im kleinen Team hervorragend

Umgang mit älteren Kollegen

Alles gut

Vorgesetztenverhalten

Schön wäre es, wenn Vorgesetzte auf Wünsche der Mitarbeiter eingehen würden

Arbeitsbedingungen

Nach dem Umzug kam die große Enttäuschung

Kommunikation

Leider findet keine Kommunikation statt, friss oder stirb ist das Motto

Gleichberechtigung

Gut gemischt, sehr positiv

Interessante Aufgaben

Langweilig wird es hier nicht

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Naja…

3,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ek robotics GmbH gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Eher solala. Die Projektleiter haben einfach teilweise keine Ahnung was für ein Projekt sie haben. Im Sinne vom tatsächlichen Aufwand des Projekts.
Die andere Hälfte der Wahrheit ist, dass auch viele andere Probleme hausgemacht sind: keine richtige Lagerverwaltung, denn jeder kann sich praktisch einfach bedienen. Die Lageristen haben also mehr Glück als Verstand, wenn man sich an diese wendet.

Image

Das Image ist nach außen hin super.

Work-Life-Balance

So weit so gut. Überstunden kann man zumindest aus meiner Sicht immer abbauen

Karriere/Weiterbildung

Fragen/ beim Vorgesetzten kann helfen. Ist aber natürlich keine Garantie für eine positive Rückmeldung

Kollegenzusammenhalt

Unfassbar gut. Jeder springt für jeden ein und hilft einem immer

Vorgesetztenverhalten

Ohh boy… haben, wie schon erwähnt, teilweise wenig Ahnung was vor sich geht und was man den ganzen lieben langen Tag so macht.

Arbeitsbedingungen

Alles im Lot.

Kommunikation

Ganz furchtbar. Es wird zwar unfassbar viel in Meetings geredet, dass am Ende des Tage nicht viel bringt. Für jede Kleinigkeit wird ein Fass aufgemacht und man kommt teilweise nicht zum arbeiten. Die Vorgesetzten und auch der Chef haben wenig Ahnung was wir in der Firma vor sich geht.

Gehalt/Sozialleistungen

Hier ist jeder aus sich gestellt

Interessante Aufgaben

Das Produkt ist super interessant und dementsprechend sind die Tätigkeiten oft sehr abwechslungsreich und herausfordernd

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Arbeitgeber-Kommentar

Carolin Raab, Talent Acquisition Manager
Carolin RaabTalent Acquisition Manager

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast, uns als Arbeitgeber zu bewerten.

Uns ist ein offener, ehrlicher und vor allem respektvoller Umgang mit und unter unseren Kolleg:innen wichtig, die alle nach bestem Wissen und Gewissen miteinander arbeiten. Du erwähnst hier jedoch konkrete Positionen, die auf bestimmte Kolleg:innen zurückzuführen sind. Das entspricht nicht dem respektvollen Umgang, den wir untereinander pflegen und geht gegen unsere Grundsätze. Wir haben Verständnis dafür, dass es innerhalb unserer Projekte zu Herausforderungen kommen kann, die für Unmut sorgen. Wir möchten Dich an dieser Stelle ermutigen, bei spezifischen Anliegen direkt auf die betreffenden Kolleg:innen zuzugehen und gemeinsam eine Lösung zu erarbeiten, wie die Zusammenarbeit verbessert werden kann. Natürlich stehen wir Dir dafür auch jederzeit gern zur Verfügung.

Viele Grüße,
Dein Team People & Organisation

Fabelhaftes Unternehmen mit großartiger Unternehmenskultur!

5,0
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ek robotics GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Insgesamt bin ich begeistert von ek robotics. Es ist ein großartiger Ort zum Arbeiten, und ich bin stolz darauf, Teil dieses Teams zu sein. Ich kann dieses Unternehmen jedem empfehlen, der nach einer spannenden und erfüllenden Karriere sucht.

Arbeitsatmosphäre

Die Unternehmenskultur bei ek robotics ist wirklich bemerkenswert. Es gibt eine starke Betonung von Teamarbeit, gegenseitigem Respekt und einer gesunden Work-Life-Balance. Das Unternehmen sorgt dafür, dass seine Mitarbeiter sich geschätzt fühlen.

Image

ek robotics genießt in der Branche einen hervorragenden Ruf. Dieses Ansehen beruht auf den vielen erfolgreichen Projekten und den vielen sehr zufriedenen Kunden. Die vielen Auszeichnungen bestätigen diese Wahrnehmung.

Work-Life-Balance

ek robotics legt großen Wert auf die Work-Life-Balance seiner Mitarbeiter. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, helfen dabei, Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Überstunden sind die Ausnahme, nicht die Regel.

Karriere/Weiterbildung

ek robotics legt großen Wert auf die berufliche Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter. Es gibt zahlreiche Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, um die Fähigkeiten und das Wissen der Mitarbeiter kontinuierlich zu erweitern. Die Aufstiegsmöglichkeiten sind klar definiert, und interne Beförderungen werden gefördert.

Gehalt/Sozialleistungen

ek robotics bietet wettbewerbsfähige Gehälter und attraktive Sozialleistungen, einschließlich Gesundheitsversorgung, betrieblicher Altersvorsorge und Bonusprogrammen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

ek robotics engagiert sich stark für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Es ist großartig zu sehen, wie das Unternehmen seinen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt leistet. ek robotics ist ISO 14001 zertifiziert.

Kollegenzusammenhalt

Das Team bei ek robotics ist unglaublich talentiert und kooperativ. Jeder hier ist bereit, Wissen zu teilen und zusammenzuarbeiten, um unsere Ziele zu erreichen.

Umgang mit älteren Kollegen

ek robotics respektiert und schätzt die Erfahrung älterer Kollegen. Ihre langjährige Expertise wird als wertvoller Beitrag zur Innovationskraft des Unternehmens angesehen.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten bei ek robotics ist vorbildlich. Die Führungsebene ist stets ansprechbar, unterstützend und zeigt großes Interesse daran, die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter zu fördern. Feedback wird ernst genommen, und es gibt klare Kommunikationswege für Anliegen und Ideen.

Arbeitsbedingungen

Die Büros sind modern und komfortabel eingerichtet. Es gibt auch großartige Sozialleistungen und Vergünstigungen für die Mitarbeiter.

Kommunikation

Die Kommunikation im Unternehmen ist außergewöhnlich transparent. Die Geschäftsführung teilt regelmäßig Updates und Informationen, sodass alle Mitarbeiter gut informiert sind.

Gleichberechtigung

ek robotics ist bestrebt, ein inklusives und vielfältiges Arbeitsumfeld zu schaffen. Gleichberechtigung ist hier wichtiger Teil der Firmenkultur.

Interessante Aufgaben

Innovative Technologie: ek robotics ist führend in der Entwicklung von Robotiklösungen. Die Arbeit an hochmodernen Technologien ist äußerst spannend und ermöglicht es uns, ständig neue Fähigkeiten zu entwickeln.

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Arbeitgeber-Kommentar

Carolin Raab, Talent Acquisition Manager
Carolin RaabTalent Acquisition Manager

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für dein ausführliches und durchweg positives Feedback! Es freut uns, dass Du rundum zufrieden bist und uns mit vollen fünf Sternen bewertest.

Solltest Du doch einmal Anlass zu kritischem Feedback haben, melde Dich gern jederzeit bei uns.

Viele Grüße,
Dein Team People & Organisation

Große Versprechen, nichts dahinter

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei ek robotics GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Immer herausfordernd, gutes Image, viele Leidensgenossen und immer Galgenhumor

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Überhebliche Vorgesetzte, knappes Budget, wenig internes Know-how.

Verbesserungsvorschläge

Qualität verbessern statt nur das Image zu polieren. Konditionen anbieten, dass die Mirarbeiter nicht durch die Drehtür kommen und gehen - Stichwort Wertschätzung

Arbeitsatmosphäre

Guter Kollegenzusammenhalt

Image

Durch intensives Marketing aufpoliert . Interessant auch die Vielzahl der Kununu Bewertungen. Jeder zweite Mitarbeiter bewertet sonst bei keinem Unternehmen

Work-Life-Balance

Unzeitgemäße 40 Stunden-Woche, Überstunden Standard und Homeoffice auch nicht die Regel

Karriere/Weiterbildung

Dafür ist oft keine Zeit, Onboarding jedoch mittlerweile ganz gut.

Gehalt/Sozialleistungen

Ausreichend, um Berufseinsteiger bei Laune zu halten, für Branche und Großraum Hamburg zu mager

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kann man damit Geld verdienen?

Kollegenzusammenhalt

Das einzige, was EK überhaupt halbwegs rettet

Umgang mit älteren Kollegen

Langsam Keine mehr da.

Vorgesetztenverhalten

Größtenteils rücksichtslose Selbstdarsteller

Arbeitsbedingungen

Noch ländlich idyllisch und alle Hilfsmittel da, aber am neuen Standort wird es voller, lauter und die Büros noch größer

Kommunikation

Was im Vorstellungsgespräch versprochen wird steht im krassen Gegensatz zur Realität.

Gleichberechtigung

Keine Diskriminierung wegen Geschlecht, Herkunft, etc., aber Nasenfaktor spielt ne große Rolle bei der Behabdlung

Interessante Aufgaben

Die Branche interessant, die Technik hängt immer noch hinterher.

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Arbeitgeber-Kommentar

Carolin Raab, Talent Acquisition Manager
Carolin RaabTalent Acquisition Manager

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für eine Arbeitgeberbewertung genommen hast. Genau wie Du schätzen wir unser kollegiales Miteinander, den Zusammenhalt und unsere immer wieder herausfordernden Projekte, die eine enorme Abwechslung bieten.

Uns ist bewusst, dass wir durch das starke Wachstum in den vergangenen drei Jahren unsere Prozesse und Strukturen nachziehen und auch neu definieren müssen. Hierzu haben wir zum einen mit unseren Führungskräften aus allen Fachbereichen einen internen Workshop veranstaltet, in dem alle aktuellen und akuten Herausforderungen gesammelt und im Anschluss priorisiert wurden. Zum anderen haben wir eine Stelle geschaffen, die sich im Schwerpunkt mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Optimierung unserer unternehmensweiten Prozesse befasst. Abschließend ist jede:r bei ek robotics eingeladen, Anhaltspunkte, Ideen und Vorschläge jederzeit gern an unsere Führungskräfte oder auch direkt an unseren CEO Andreas zu adressieren und gern auch direkt auf die Kolleg:innen aus anderen Fachbereichen zuzugehen, sollte man konkrete Ideen zur Verbesserung der Zusammenarbeit haben.

Zum Punkt Kommunikation: wir sind stets bemüht, vom ersten Telefonat über die Videocalls bis hin zum persönlichen Kennenlernen offen und transparent über die Tätigkeiten, unser Arbeitsumfeld und unsere aktuellen Herausforderungen zu sprechen und holen in vielen Fällen auch Kolleg:innen aus den Fachbereichen für authentische Eindrücke dazu. Von Versprechen sehen wir grundsätzlich ab, denn wir wollen keine Erwartungshaltung wecken, die nachher nicht erfüllt wird. Für uns wäre es hilfreich zu wissen, was Du aus unseren Gesprächen mitgenommen hast und was davon in Deinem Arbeitsalltag abweicht.

Abschließend möchten wir noch betonen, wie schade wir es finden, dass Du grundsätzlich die Bewertungen bei kununu anzuzweifeln scheinst. Insgesamt haben wir 294 Kommentare, 85 davon von Mitarbeitenden, wobei das allererste Kommentar März 2014 verfasst wurde. Wir sind uns unserer aktuellen Herausforderungen, Entwicklungsfelder und Verbesserungspotenziale durchaus bewusst und setzen alles daran, diese nach und nach anzugehen. Umso mehr freuen wir uns, wenn unsere Bemühungen von vielen anderen gesehen werden und Kolleg:innen über kununu bestätigen, dass es auch Spaß machen kann, Teil von Veränderungsprozessen zu sein.

Komm doch gern für einen vertrauensvollen Austausch auf uns zu, damit wir Deine Kritikpunkte noch einmal gemeinsam differenzieren und konkrete Impulse für Verbesserungen mitnehmen können.

Viele Grüße,
Dein Team People & Organisation

Feedback

4,1
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei E&K AUTOMATION GMBH gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Positiv:
Abwechslungsreiche Aufgaben
Hilfsbereitschaft unter den Kollegen
Ausgleich von Mehrarbeit
Flache Hierarchien
Freundlicher Umgang untereinander, schnelle Aufnahme der „Neuen“

Verbesserungsvorschläge:
Das Wir-Gefühl könnte gestärkt werden, Zusammenarbeit unterhalb der einzelnen Abteilungen stärken

Mehr Übereinstimmungen bzgl. Bewerbungsgesprächphase zu aktuellen realen Bedingungen schaffen (z.B. Home Office, Ausstattung) um spätere Unstimmigkeiten/Enttäuschungen zu vermeiden

Etwas mehr Struktur und Planung in gewisse Arbeitsprozesse bringen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Carolin Raab, Talent Acquisition Manager
Carolin RaabTalent Acquisition Manager

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für Dein Feedback genommen hast. Wir freuen uns über die hervorgehobenen positiven Punkte sowie Deine Verbesserungsvorschläge.

Unser dreistufiger Bewerbungsprozess sollte im besten Fall ausreichend Möglichkeit bieten, dass wir u.a. durch die Teilnahme von Kolleg:innen aus den Fachbereichen einen realen Einblick in unser Arbeitsumfeld geben. Sorry, falls uns das bei Dir nicht gelungen ist. Lass uns doch gern nochmal genauer hinschauen, wo es Abweichungen gegeben hat, damit wir zukünftig daran arbeiten können. Dann können wir auch sehr gern darüber sprechen, welche Ideen oder Anregungen Du hast, das Wir-Gefühl weiter zu stärken und mehr Struktur in unsere Arbeitsprozesse zu bekommen.

Melde Dich gern jederzeit bei uns.

Viele Grüße,
Dein Team People & Organisation

Guter Arbeitgeber

3,9
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ek automation in Reutlingen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Klima


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Carolin Raab, Talent Acquisition Manager
Carolin RaabTalent Acquisition Manager

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Deine Bewertung. Wir freuen uns, dass Du uns u.a. für Vorgesetztenverhalten volle fünf Sterne gegeben hast. In puncto Kommunikation hast Du uns nur zwei Sterne vergeben. Gerne würden wir uns hierzu mit Dir austauschen, was Du Dir konkret wünscht und brauchst. Melde Dich gern jederzeit bei uns.

Viele Grüße nach Reutlingen,
Dein Team People & Organisation

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 312 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ek robotics durchschnittlich mit 4,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Maschinenbau (3,6 Punkte). 56% der Bewertenden würden ek robotics als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 312 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 312 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ek robotics als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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