90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verfehlt, das Unternehmen profitabel auszurichten
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung bei ek robotics GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Produkte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zermürbende und ständig wechselnde Vorgaben. Planlosigkeit, keine Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern
Verbesserungsvorschläge
Erreichbare Verbesserungsschritte definieren und systematisch Fehler analysieren und korrigieren
Arbeitsatmosphäre
Es werden weniger Leute, die dahinter stehen
Image
Trotz enormer Marketingbemühungen nicht mehr überragend
Work-Life-Balance
Nicht mehr zeitgemäß mit 40-Stunden-Woche und relativ wenig mobilen Arbeiten je nach Abteilung
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Region Hamburg mittlerweile sehr unterdurchschnittlich und nur angelehnt an IG Metall, was die Arbeitszeit und Einmalzahlungen nicht einschließt
Umgang mit älteren Kollegen
Man vertraut eher in junge dynamische Mitarbeiter. Alteingesessene werden immer weniger.
Vorgesetztenverhalten
Bei manchen Vorgesetzten echt überheblich
Arbeitsbedingungen
Büros mit vielen Leuten und merkwürdiger Raumgestaltung für einen Neubau. Technik auf gutem Niveau
Interessante Aufgaben
Viel vom interessanten Knowhow liegt bei Partnerfirmen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei ek robotics GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt der Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
40h-Woche, niedriges Gehalt bei immer weniger werdenden Benefits, Abnahme der Perspektiven.
Verbesserungsvorschläge
Zulassen von New-Work-Konzepten, wie Shared-Desk-Optionen, individuelle Möglichkeiten für Heimarbeitsverträgen, mitarbeiterorientierte Benefits wieder einführen, Sondermaschinenbau
Arbeitsatmosphäre
die gute Arbeitsatmosphäre wird nur noch durch die Kollegen und einige Führungskräfte getragen. Im Großem und Ganzen ist sie aber für eine Firma die sich in der Außendarstellung mit Superlativen bewirbt recht mangelhaft. Zusätzlich
Image
Man wirbt mit Superlativen die man nur teilweise erfüllen kann.
Work-Life-Balance
Man kann zwar fast immer seine Überstunden abbauen aber da es immer noch keine Perspektive gibt von der 40h-Woche herunterzukommen oder individuale Angebote bei normalen Lohn, ist die Work-Life-Balance nur noch unterklassig. Das Neue und deutlich konservative Management zeigt auch keinerlei Bewegung solche Überlegungen aufzunehmen oder zu Überdenken.
Karriere/Weiterbildung
Man lernt "on-the-job" gezielte Förderungen oder Weiterbildungen gibt es nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundlegend im unteren Mittelfeld. Es gibt ein Basisgehalt welches durch ein gutes Jahresergebnis durch einen Bonus aufgebessert werden könnte. Dies ist aber fast nie der fall. Man muss ganz klar sagen diesen Punkt hat ek deutlich verschlafen. Über die Jahre und im Kamp gegen die Insolvenz wurden immer mehr Benefits und versprochenen Reformen gestrichen und nie wieder angesprochen oder herausgekramt. Man geht zwar die Tariferhöhungen der IG-Metall bislang immer mit aber der Gehaltssockel auf den sich die Erhöhungen beziehen ist schon sehr viel kleiner. Der ek robotics Haustarif ist recht undurchsichtig und monetär betrachtet zu klein. Wo anders gibt es mehr.
Gerade mit dem Umzug direkt nach HH hätte wenigstens eine kleine Anpassung passieren müssen. Da die Mieten und sonstige Kosten in HH schon höher sind.
Dieser Negativ-Punkt wurde in den letzten Jahren durch eine doch schon recht fortschrittliche Ansicht von Arbeitszeit, Arbeitsort und Arbeitsart ausgeglichen. Diese Positiv-Faktoren werden aber immer weniger oder werten komplett gestrichen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden. Es wird alles gemacht was geldbringen könnte. Von Rüstungskonzernen über zweifelhafte Angebote aus Zwielicht-Staaten bis hin zu Unternehmen am rechten Rand. Angeboten wird erstmal alles.
Kollegenzusammenhalt
Wir sitzen alle im selben Boot. Die Hilfsbereitschaft und Kameradschaft ist nach wie vor ungebrochen.
Jedoch beginnt es mit dem zunehmenden Mico-Management weniger zu werden, da gerade bei Besonderen außerplanmäßigen Arbeiten immer erst aufwändig Arbeitsgänge und Stunden angefordert werden müssen. Früher war es einfach sich einfach mal so zu helfen.
Umgang mit älteren Kollegen
die erfahrenden Kollegen sind meist naturgemäß Kompetenzträger und demnach ein wichtiges Element in unseren Prozessen.
Vorgesetztenverhalten
Mal mehr mal weniger gut. Aber meistens wird einem nur gesagt, dass man eh nicht selbst entscheiden kann und man nur die Befehle von weiter Oben verwaltet. Man würde ja gerne, aber man darf ja nicht etc. Teilweise sind sie bloße Verwalter einer rückwärtigen Führungsebene.
Aufnahmen bestätigen die Regel.
Arbeitsbedingungen
Trotz neuen Gebäudes ist kein großer Zugewinnt zu Rosengarten festzustellen. Büro Einrichtung ist immer noch die selbe. Zwar leistungsstarke Laptops aber alles drum herum ist old-school. Keine höhenverstellbaren Schreibtische, Standard Bürostühle, keine New-Work-Konzepte etc.
Kommunikation
Hinsichtlich der Kommunikation ist es nach dem Führungswechsel nicht besser geworden. Es wird sehr viel Versprochen und Beschwichtigt, aber wirklich was getan um die Kommunikation zu verbessern und zielgerichtet zu gestallten wird bisher nichts.
Gleichberechtigung
Es gibt zwar branchenbedingt weniger Frauen aber soweit ich es mitbekomme gibs hier keine unfairen Strukturen.
Interessante Aufgaben
Aufgabenfeld der AGV und AMR ist immer noch der Hauptpunkt für einen Job bei ek.
Momentan eine holprige Phase aber das Potenzial ist da
3,3
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ek robotics GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hochinteressante Aufgaben in einem Tätigkeitsfeld mit Zukunft, sehr nette Kollegen und Kolleginnen.
Verbesserungsvorschläge
Die wichtigen Veränderungen müssen auch auf Basis des Inputs der Belegschaft nun richtig umgesetzt werden und dürfen nicht pauschal zu deutlich langsameren Prozessen und somit Demotivation führen. Sofern möglich (wieder) mehr Benefits etc. einführen, um Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu halten.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht derzeit eine angespannte Stimmung. Probleme aus der Vergangenheit wurden erkannt und wichtige Veränderungen angestoßen, müssen nun aber richtig umgesetzt werden und fruchten. Es ist wichtig, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier bei der Stange zu halten.
Work-Life-Balance
Home-Office ist möglich (2-3 Tage) und wird voraussichtlich auch weiterhin möglich sein. Natürlich abhängig von der jeweiligen Tätigkeit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hierauf liegt bislang kein Fokus. Die finanzielle Unterstützung von ÖPNV-Tickets wäre ein sinnvoller Anfang.
Kollegenzusammenhalt
Wirklich sehr gut. Man hilft sich, tauscht sich aus und hält zusammen.
Umgang mit älteren Kollegen
Diese werden sehr wertgeschätzt, leider gibt es immer weniger von ihnen.
Vorgesetztenverhalten
Kommt ganz auf die Abteilung an. Es gibt, wie auch bei anderen Unternehmen, negative und positive Beispiele.
Arbeitsbedingungen
Modernes Gebäude seit dem Umzug. Es ist allerdings deutlich sichtbar, dass der Einzug noch nicht lange her ist. Bei der Einrichtung ist dementsprechend noch Luft nach oben. Kaffeemaschinen sind vor Ort, dafür kein Obst, weitere Getränke oder sonstiges. Die Dachterrasse wird aber sicher sehr nett im Frühling/Sommer. Für die allermeisten Mitarbeiter sind ein Laptop, 2 Bildschirme und ein Diensthandy Standard. Leider keine höhenverstellbaren Schreibtische.
Kommunikation
Könnte von ganz oben direkter und häufiger erfolgen. Innerhalb der Abteilungen herrscht meist ein guter Austausch, der Austausch zwischen den Abteilungen muss noch besser werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Noch okay.. aber es ist wichtig, dass sich hier etwas tut in den nächsten Monaten, vor allem im Hinblick auf den Umzug in die Metropolregion HH.
Gleichberechtigung
Es gibt keine expliziten negativen Beispiele. (Leider) ist der Maschinenbau immer noch ein männerdominiertes Feld, dementsprechend sind auch bei ek robotics deutlich mehr Männer beschäftigt und in höheren Positionen anzutreffen, als Frauen.
Interessante Aufgaben
Wie bereits in den vorherigen Kommentaren beschrieben: Der FTS-Bereich ist ein hochinnovatives Tätigkeitsfeld mit Zukunft. Die Aufgaben sind dementsprechend sehr interessant.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ek robotics GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
leider nicht mehr so viel wie früher
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass die Vorzüge, welche die 40h-Woche und das verhältnismäßig geringe Gehalt aufgewogen haben, zunehmend schwinden und auf der anderen Seite kein Ausgleich geschaffen wird
Verbesserungsvorschläge
Mehr regeln statt Regeln, innovative statt konservative Maßnahmen ergreifen, mutig sein, den Mitarbeitern zuhören und ihnen vertrauen, Perspektiven aufzeigen und einen zeitgemäßen Plan für die zukünftige Zusammenarbeit im Hinblick auf Lohnentwicklung und Arbeitszeit / -ort vorstellen (z.B. an den Unternehmenserfolg gekoppelte stufenweise Reduktion der Arbeitszeit auf 35h bei vollem Lohnausgleich sowie flexiblere Gestaltung von Arbeitsort und Arbeitszeit), Vordenker sein und moderne Arbeitskonzepte leben, Sabbaticals einführen, grundsätzlich individuelle Lösungen ermöglichen (jeder legt auf andere Dinge wert), statt Extrawürste abzuschaffen, anonyme Fragen und Kritik ermöglichen (ohne über den BR gehen zu müssen), regelmäßige Mitarbeiterumfragen und transparente Präsentation der Ergebnisse, Kaltgetränke bereitstellen, Budget und Verantwortung nach unten delegieren, statt alles selbst zu entscheiden, Geld für Team-Events bereitstellen, erst Qualität (Prozesse und interne Abläufe nach Lean-Prinzipien verbessern) dann Quantität (Umsatzsteigerung, Serienfertigung etc.) und nicht umgekehrt oder parallel, sonst ist das Invest schnell futsch, für Optimierung der Prozesse, Qualitätssteigerung und Effizienzgewinn am besten eine eigene Abteilung gründen und mehrere Prozessingenieure einstellen oder die Stellen intern ausschreiben
Arbeitsatmosphäre
Es rumort an allen Ecken. Nach der gerade so abgewendeten Insolvenz versucht die neue GF mit teils fragwürdigen Mitteln die in der Vergangenheit gemachten Fehler zu beheben - was zu Lasten der Mitarbeiter geht. Die Motivation ist im Keller, statt vertrauensvoller Zusammenarbeit sehen sich einige Abteilungen heute im Wettbewerb zueinander und gefühlt hat kaum noch einer Lust, längerfristig bei ek zu arbeiten.
Die neue GF hat an der Motivation und dem Halten der Mitarbeiter scheinbar kein Interesse und möchte dem Ganzen lediglich mit konservativen Mitteln begegnen. Statt der bisherigen Duz-Kultur möchte man gesiezt werden, Benefits wurden ersatzlos gestrichen, Präsenz im Betrieb wird über die individuelle Leistung gestellt und mittels zahlreicher neuer Regeln, Restriktionen und einem ausufernden Mikromanagement versucht man alles zu kontrollieren, statt die eigentlichen Probleme anzugehen, die Prozesse ganzheitlich zu analysieren und die internen Abläufe nachhaltig zu verbessern.
Image
Das letzte Jahre hat nicht zuletzt aufgrund der kurz vor knapp abgewendeten Zahlungsunfähigkeit das einst sehr gute Image beschädigt. Unfertige Fahrzeuge auf den Baustellen, Verzögerungen bei Projekten und Inbetriebnahmen, mangelnde juristische Unterstützung und Absicherung der eigenen Leistung in den Verträgen, verkorkste Leistungstests. Die Liste ist lang und führt nicht gerade zu Vertrauensgewinnen am Markt bzw. bei den Kunden. Der Verkauf und das Marketing von Produkten, über deren Funktionen nicht viel bekannt ist bzw. die nicht fertig entwickelt oder nicht ausreichend getestet wurden hilft dabei wenig. Aber wir sind die Superheroes.
Work-Life-Balance
Dies war einmal ein positiver Aspekt bei ek und ist auch aktuell noch im Rahmen. Es entwickelt sich aber definitiv in die falsche Richtung. Zu der ohnehin nicht mehr zeitgemäßen 40h-Woche wird zunehmend wieder mehr Präsenz im Büro erwartet. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis die Betriebsvereinbarung zum mobilen Arbeiten von der GF gekündigt wird (zwischen 40 und 60 % können aktuell mobil gearbeitet werden). Aufgrund des Umzugs nach HH Ende 2023 müssen viele eine deutlich größere Pendelzeiten in Kauf nehmen. So werden aus 40h schnell 45h-50h und mehr. Anstatt dem Trend hin zu weniger Arbeit, mehr Flexibilität, Effizienz und Übertragung von Verantwortung zu folgen, geht man lieber einen Schritt zurück und besinnt sich auf bürokratische, konservative und kontrollbasierte Mechanismen. Tendenzen zur Abkehr von der 40h-Woche sind für die nächsten Jahre nicht zu erkennen. Stattdessen gibt es restriktivere Vorgaben zur Urlaubsplanung, Gleitzeit und Überstundenregelung, die die Freiheiten bei der Arbeitszeitgestaltung zunehmend einschränken. Sabbaticals werden nicht ermöglicht. Pluspunkt: Arbeitszeitgesetze werden eingehalten und momentan wird häufig noch ein Auge zugedrückt.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es bis auf das Onboarding und damit einhergehend einige Standard-Schulungen nicht. Karriere-Perspektiven für die Zukunft sind aufgrund fehlender Mittel kaum bis gar nicht vorhanden. Selbst wenn man Verantwortung übernehmen möchte, kann man das nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist nach dem Umzug nach HH, unter Berücksichtigung einer 40h-Woche und in Anbetracht der zunehmenden Streichung bisheriger Vorzüge bei ek leider nur noch unterdurchschnittlich. Sozialleistungen sind mit Ausnahme von Corporate Benefits und vermögenswirksamen Leistungen quasi nicht vorhanden. Gehaltserhöhungen orientieren sich an den Tarifergebnissen der IG-Metall, wenngleich die Basis im Haustarif eine ganz andere ist. So vergrößert sich der ohnehin schon beträchtliche Abstand zu tarifgebundenen Unternehmen mit jeder Tarifrunde absolut betrachtet immer mehr. Zusatzleistungen, wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld gibt es nicht, stattdessen einen mageren erfolgsabhängigen Bonus, der aber aufgrund fehlender Gewinne (trotz steigender Umsätze) in der Vergangenheit ausblieb. Aufstiege in andere Entgeltgruppen sind selten und werden oft ohne nachvollziehbare Gründe abgelehnt, selbst für Kompetenzträger. Gehaltszahlungen erfolgen meist pünktlich, kamen in der Vergangenheit aber auch schon verspätet. Es sollte sich schleunigst was ändern, entweder durch angepasste Gehälter, Zusatzleistungen oder Arbeitszeitreduzierung bei vollem Lohnausgleich. Sonst werden viele ek den Rücken kehren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Quasi nicht vorhanden. Es gibt keinen Verhaltenskodex (Code of Conduct) oder irgendwelche Vorgaben, welche die Geschäfte mit bestimmten Firmen / Branchen / Ländern verbieten oder einschränken, auch wenn dies jetzt wohl erstmalig geschieht. Geschäfte in Ländern mit autoritären Regimen, Waffenproduktion, Tabak, Alkohol und Unternehmen, die offenkundig Parteien am rechten Rand unterstützen - alles, was Geld bringt, wird gemacht und leider viel zu selten hinterfragt. Zum Kunden fährt man mit dem Auto, die wesentlich umweltfreundlichere Bahn nutzt für Dienstreisen eigentlich niemand. Jobtickets für den ÖPNV gibt es nicht, Benefits wie das Job-Rad wurden gestrichen. Die zunehmende Abkehr vom Home-Office belastet die Umwelt zusätzlich. Von einem Hersteller für elektrisch angetriebene, fahrerlose Transportsysteme erwartet man eigentlich etwas anderes.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Teams hervorragend, auch mit vielen anderen Mitarbeiter/-innen ist man auf einer Wellenlänge. Geteiltes Leid ist halt halbes Leid. Zumeist ist die Kommunikation offen und ehrlich. Allerdings gibt es zwischen einigen Abteilungen zunehmend ein Konkurrenz-Denken und gegenseitiges Schuld-in-die-Schuhe-Schieben bzw. generelles Abwälzen von Arbeitslasten auf andere. Man arbeitet nicht mehr so zusammen, wie man es in einem Unternehmen eigentlich erwartet. Dies wird durch die getroffenen Regelungen und dem von der GF initiierten Mikromanagement weiter befeuert.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Erfahrung älterer Kollegen wird sehr geschätzt. Allerdings sind nicht mehr viele an Bord und bei Einstellungen setzt man (wahrscheinlich aus Kostengründen) doch nahezu ausschließlich auf junges Personal.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf die Abteilung an, von empathischen bis narzisstischen Vorgesetzten ist scheinbar alles möglich. Aufgrund ständiger Meetings sind aber alle ständig ausgelastet und stehen als Ansprechpartner für Fragen und die eigenen Belange kaum zur Verfügung. Zudem entwickeln sie selten Verständnis für die tatsächlichen Probleme und Wünsche in Bezug auf die eigene Arbeit und stellen sich bei der Einführung neuer restriktiver Regeln gerne selbst als Leidtragende dar. Bei Problemen solle man sich am besten direkt an die GF wenden und nicht seine direkten Vorgesetzten behelligen. Richtige Führung sieht anders aus. Darüber hinaus können oder wollen viele Abteilungsleiter keine Verantwortung abgeben und haben kein Budget und scheinbar selbst wenig Entscheidungsspielraum. Vieles scheint von oben herab bestimmt zu werden, ohne die Mitarbeiter bei der Entscheidungsfindung einzubeziehen. Entscheidungen und seitens der GF getroffene Maßnahmen sind zunehmend nicht mehr nachvollziehbar.
Arbeitsbedingungen
Mit dem Umzug nach HH kam die Ernüchterung. Zwar sind das neu errichtete Gebäude und auch die sonstigen Räumlichkeiten deutlich moderner als bisher, an der Büroausstattung hat sich jedoch nichts geändert. Teils veraltete Laptops, kein Geld für sinnvolle Software, keine höhenverstellbaren Schreibtische und um einen zweiten Monitor muss man kämpfen und hat häufig trotzdem das Nachsehen. Die Beleuchtung lässt sich nicht individuell einstellen, Schreibtischlampen gibt es (noch) nicht, aufgrund der offenen Raumgestaltung herrscht an vielen Stellen Durchgangsverkehr, dennoch ist es verhältnismäßig ruhig. Dies wird sich wahrscheinlich ändern, wenn man - wie von der neuen GF gefordert - in Zukunft näher zusammenrückt und Teile des Gebäudes fremdvermietet. Zuschüsse für die Ausstattung des Arbeitsplatzes im Home-Office oder die Zurverfügungstellung von Hilfsmitteln, wie Dockingstations, gibt es nicht. Hier beschränkt man sich auf das Nötigste (Mitnahme von Laptop, Tastatur, Maus, Headset). Kaltgetränke oder Obst werden nicht zur Verfügung gestellt, Kaffeemaschinen sind aber zahlreich vorhanden.
Kommunikation
Ganz schlecht. Ständig Meetings, in denen viel geredet wird und quasi wöchentlich neue Vorgaben bekanntgegeben werden. Die Prozesse werden durch den Wunsch nach Kontrolle und Nachverfolgbarkeit und komplexe Regeln teilweise unnötig verkompliziert. Kleinigkeiten und Themen mit geringer Relevanz werden unnötig aufgebläht. Das beeinträchtigt die eigentliche Arbeit und ist alles andere als Lean. Informationen muss man sich ständig selbst holen, bekommt sie aber aufgrund von Kapazitätsengpässen bei den entsprechenden Leuten oft nicht zeitnah. Zudem können einige Abteilungen mit Kritik nicht umgehen.
Von der GF werden Informationen zur aktuellen Geschäftssituation und der zukünftigen Ausrichtung nur zähneknirschend vermittelt und eher oberflächlich behandelt. Ergebnisse aus Mitarbeiterbefragungen und der Beurteilung von Vorgesetzten werden scheinbar bewusst zurückgehalten, anonyme Fragen oder Kritik sind selbst bei Mitarbeiterversammlungen quasi unmöglich. Aussagen zu einem seit Jahren versprochenen neuen Gehaltsmodell und dem Wunsch vieler, bei vollem Lohnausgleich weniger als 40h zu arbeiten, gibt es nicht (mehr). Die Folgen: Demotivation, Flurfunk und Unzufriedenheit.
Gleichberechtigung
Schon eher eine Männer-Domäne, bei den Führungskräften in höheren Positionen gibt es keine Frauen (mehr). Es gibt aber auf der anderen Seite keinerlei Diskriminierung wegen Geschlecht, Herkunft usw. Dafür spielen Vitamin B und andere Faktoren eine größere Rolle bei ohnehin kaum vorhandenen Beförderungen oder Gehaltserhöhungen als die Leistung. Wenn man häufiger krank ist, hat man noch weniger Aufstiegschancen.
Ein Betriebsrat ist zwar vorhanden, setzt sich aber zu wenig für die (individuellen) Belange der Mitarbeiter ein und unterstützt selbst bei richtigen "Problemfällen" als Arbeitnehmervertretung die Angestellten nicht ausreichend gegenüber der Geschäftsführung. Stattdessen versteht man sich scheinbar blendend mit dieser, sodass diese ihre Wünsche in den Betriebsvereinbarungen verstärkt durchsetzen kann. Betriebsversammlungen, die gemäß BetrVG regelmäßig erfolgen sollten, finden nicht statt. Der Betriebsrat sollte sich sich in Zukunft unbedingt mehr kümmern, für faire Arbeitszeiten und Gehälter eintreten und für die individuellen Bedürfnisse der Arbeitnehmer einsetzen (Gleichberechtigung heißt dabei nicht, dass alle das gleiche wollen und dass für alle das gleiche gelten muss).
Interessante Aufgaben
Durch Kürzungen beim Entwicklungsbudget und die geplante Serienfertigung wird die Vielfalt in Zukunft wahrscheinlich abnehmen, was weniger interessante (und weniger komplexe) Aufgaben bedeutet. Zudem werden Kernprodukte zu großen Teilen zugekauft und nur in geringem Maße selbst entwickelt. Der Aufbau von Know-How und Kernkompetenzen findet daher in den interessantesten Bereichen leider nicht statt. Stattdessen weiß man in vielen Punkten gar nicht, wie die eigenen Produkte überhaupt funktionieren. Zudem wird unglaublich viel Zeit in der Aufwandsabschätzung, nachträglichen Fehlerbeseitigung, Problembewältigung und ganz allgemein im Mikromanagement vers(ch)enkt. Nichtsdestotrotz bieten AGVs / AMRs nach wie vor ein unglaublich spannendes, zukunftssicheres und abwechslungsreiches Arbeitsumfeld, auch wenn man sich von dem bisherigen Alleinstellungsmerkmal ("Wir können alles, was die anderen nicht können") zunehmend entfernt.
2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ek robotics GmbH gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Eher solala. Die Projektleiter haben einfach teilweise keine Ahnung was für ein Projekt sie haben. Im Sinne vom tatsächlichen Aufwand des Projekts. Die andere Hälfte der Wahrheit ist, dass auch viele andere Probleme hausgemacht sind: keine richtige Lagerverwaltung, denn jeder kann sich praktisch einfach bedienen. Die Lageristen haben also mehr Glück als Verstand, wenn man sich an diese wendet.
Image
Das Image ist nach außen hin super.
Work-Life-Balance
So weit so gut. Überstunden kann man zumindest aus meiner Sicht immer abbauen
Karriere/Weiterbildung
Fragen/ beim Vorgesetzten kann helfen. Ist aber natürlich keine Garantie für eine positive Rückmeldung
Kollegenzusammenhalt
Unfassbar gut. Jeder springt für jeden ein und hilft einem immer
Vorgesetztenverhalten
Ohh boy… haben, wie schon erwähnt, teilweise wenig Ahnung was vor sich geht und was man den ganzen lieben langen Tag so macht.
Arbeitsbedingungen
Alles im Lot.
Kommunikation
Ganz furchtbar. Es wird zwar unfassbar viel in Meetings geredet, dass am Ende des Tage nicht viel bringt. Für jede Kleinigkeit wird ein Fass aufgemacht und man kommt teilweise nicht zum arbeiten. Die Vorgesetzten und auch der Chef haben wenig Ahnung was wir in der Firma vor sich geht.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier ist jeder aus sich gestellt
Interessante Aufgaben
Das Produkt ist super interessant und dementsprechend sind die Tätigkeiten oft sehr abwechslungsreich und herausfordernd
danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast, uns als Arbeitgeber zu bewerten.
Uns ist ein offener, ehrlicher und vor allem respektvoller Umgang mit und unter unseren Kolleg:innen wichtig, die alle nach bestem Wissen und Gewissen miteinander arbeiten. Du erwähnst hier jedoch konkrete Positionen, die auf bestimmte Kolleg:innen zurückzuführen sind. Das entspricht nicht dem respektvollen Umgang, den wir untereinander pflegen und geht gegen unsere Grundsätze. Wir haben Verständnis dafür, dass es innerhalb unserer Projekte zu Herausforderungen kommen kann, die für Unmut sorgen. Wir möchten Dich an dieser Stelle ermutigen, bei spezifischen Anliegen direkt auf die betreffenden Kolleg:innen zuzugehen und gemeinsam eine Lösung zu erarbeiten, wie die Zusammenarbeit verbessert werden kann. Natürlich stehen wir Dir dafür auch jederzeit gern zur Verfügung.
Viele Grüße, Dein Team People & Organisation
Fabelhaftes Unternehmen mit großartiger Unternehmenskultur!
5,0
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ek robotics GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Insgesamt bin ich begeistert von ek robotics. Es ist ein großartiger Ort zum Arbeiten, und ich bin stolz darauf, Teil dieses Teams zu sein. Ich kann dieses Unternehmen jedem empfehlen, der nach einer spannenden und erfüllenden Karriere sucht.
Arbeitsatmosphäre
Die Unternehmenskultur bei ek robotics ist wirklich bemerkenswert. Es gibt eine starke Betonung von Teamarbeit, gegenseitigem Respekt und einer gesunden Work-Life-Balance. Das Unternehmen sorgt dafür, dass seine Mitarbeiter sich geschätzt fühlen.
Image
ek robotics genießt in der Branche einen hervorragenden Ruf. Dieses Ansehen beruht auf den vielen erfolgreichen Projekten und den vielen sehr zufriedenen Kunden. Die vielen Auszeichnungen bestätigen diese Wahrnehmung.
Work-Life-Balance
ek robotics legt großen Wert auf die Work-Life-Balance seiner Mitarbeiter. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, helfen dabei, Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Überstunden sind die Ausnahme, nicht die Regel.
Karriere/Weiterbildung
ek robotics legt großen Wert auf die berufliche Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter. Es gibt zahlreiche Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, um die Fähigkeiten und das Wissen der Mitarbeiter kontinuierlich zu erweitern. Die Aufstiegsmöglichkeiten sind klar definiert, und interne Beförderungen werden gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
ek robotics bietet wettbewerbsfähige Gehälter und attraktive Sozialleistungen, einschließlich Gesundheitsversorgung, betrieblicher Altersvorsorge und Bonusprogrammen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ek robotics engagiert sich stark für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Es ist großartig zu sehen, wie das Unternehmen seinen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt leistet. ek robotics ist ISO 14001 zertifiziert.
Kollegenzusammenhalt
Das Team bei ek robotics ist unglaublich talentiert und kooperativ. Jeder hier ist bereit, Wissen zu teilen und zusammenzuarbeiten, um unsere Ziele zu erreichen.
Umgang mit älteren Kollegen
ek robotics respektiert und schätzt die Erfahrung älterer Kollegen. Ihre langjährige Expertise wird als wertvoller Beitrag zur Innovationskraft des Unternehmens angesehen.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten bei ek robotics ist vorbildlich. Die Führungsebene ist stets ansprechbar, unterstützend und zeigt großes Interesse daran, die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter zu fördern. Feedback wird ernst genommen, und es gibt klare Kommunikationswege für Anliegen und Ideen.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind modern und komfortabel eingerichtet. Es gibt auch großartige Sozialleistungen und Vergünstigungen für die Mitarbeiter.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen ist außergewöhnlich transparent. Die Geschäftsführung teilt regelmäßig Updates und Informationen, sodass alle Mitarbeiter gut informiert sind.
Gleichberechtigung
ek robotics ist bestrebt, ein inklusives und vielfältiges Arbeitsumfeld zu schaffen. Gleichberechtigung ist hier wichtiger Teil der Firmenkultur.
Interessante Aufgaben
Innovative Technologie: ek robotics ist führend in der Entwicklung von Robotiklösungen. Die Arbeit an hochmodernen Technologien ist äußerst spannend und ermöglicht es uns, ständig neue Fähigkeiten zu entwickeln.
vielen Dank für dein ausführliches und durchweg positives Feedback! Es freut uns, dass Du rundum zufrieden bist und uns mit vollen fünf Sternen bewertest.
Solltest Du doch einmal Anlass zu kritischem Feedback haben, melde Dich gern jederzeit bei uns.
Viele Grüße, Dein Team People & Organisation
Große Versprechen, nichts dahinter
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei ek robotics GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Immer herausfordernd, gutes Image, viele Leidensgenossen und immer Galgenhumor
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Überhebliche Vorgesetzte, knappes Budget, wenig internes Know-how.
Verbesserungsvorschläge
Qualität verbessern statt nur das Image zu polieren. Konditionen anbieten, dass die Mirarbeiter nicht durch die Drehtür kommen und gehen - Stichwort Wertschätzung
Arbeitsatmosphäre
Guter Kollegenzusammenhalt
Image
Durch intensives Marketing aufpoliert . Interessant auch die Vielzahl der Kununu Bewertungen. Jeder zweite Mitarbeiter bewertet sonst bei keinem Unternehmen
Work-Life-Balance
Unzeitgemäße 40 Stunden-Woche, Überstunden Standard und Homeoffice auch nicht die Regel
Karriere/Weiterbildung
Dafür ist oft keine Zeit, Onboarding jedoch mittlerweile ganz gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Ausreichend, um Berufseinsteiger bei Laune zu halten, für Branche und Großraum Hamburg zu mager
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann man damit Geld verdienen?
Kollegenzusammenhalt
Das einzige, was EK überhaupt halbwegs rettet
Umgang mit älteren Kollegen
Langsam Keine mehr da.
Vorgesetztenverhalten
Größtenteils rücksichtslose Selbstdarsteller
Arbeitsbedingungen
Noch ländlich idyllisch und alle Hilfsmittel da, aber am neuen Standort wird es voller, lauter und die Büros noch größer
Kommunikation
Was im Vorstellungsgespräch versprochen wird steht im krassen Gegensatz zur Realität.
Gleichberechtigung
Keine Diskriminierung wegen Geschlecht, Herkunft, etc., aber Nasenfaktor spielt ne große Rolle bei der Behabdlung
Interessante Aufgaben
Die Branche interessant, die Technik hängt immer noch hinterher.
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für eine Arbeitgeberbewertung genommen hast. Genau wie Du schätzen wir unser kollegiales Miteinander, den Zusammenhalt und unsere immer wieder herausfordernden Projekte, die eine enorme Abwechslung bieten.
Uns ist bewusst, dass wir durch das starke Wachstum in den vergangenen drei Jahren unsere Prozesse und Strukturen nachziehen und auch neu definieren müssen. Hierzu haben wir zum einen mit unseren Führungskräften aus allen Fachbereichen einen internen Workshop veranstaltet, in dem alle aktuellen und akuten Herausforderungen gesammelt und im Anschluss priorisiert wurden. Zum anderen haben wir eine Stelle geschaffen, die sich im Schwerpunkt mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Optimierung unserer unternehmensweiten Prozesse befasst. Abschließend ist jede:r bei ek robotics eingeladen, Anhaltspunkte, Ideen und Vorschläge jederzeit gern an unsere Führungskräfte oder auch direkt an unseren CEO Andreas zu adressieren und gern auch direkt auf die Kolleg:innen aus anderen Fachbereichen zuzugehen, sollte man konkrete Ideen zur Verbesserung der Zusammenarbeit haben.
Zum Punkt Kommunikation: wir sind stets bemüht, vom ersten Telefonat über die Videocalls bis hin zum persönlichen Kennenlernen offen und transparent über die Tätigkeiten, unser Arbeitsumfeld und unsere aktuellen Herausforderungen zu sprechen und holen in vielen Fällen auch Kolleg:innen aus den Fachbereichen für authentische Eindrücke dazu. Von Versprechen sehen wir grundsätzlich ab, denn wir wollen keine Erwartungshaltung wecken, die nachher nicht erfüllt wird. Für uns wäre es hilfreich zu wissen, was Du aus unseren Gesprächen mitgenommen hast und was davon in Deinem Arbeitsalltag abweicht.
Abschließend möchten wir noch betonen, wie schade wir es finden, dass Du grundsätzlich die Bewertungen bei kununu anzuzweifeln scheinst. Insgesamt haben wir 294 Kommentare, 85 davon von Mitarbeitenden, wobei das allererste Kommentar März 2014 verfasst wurde. Wir sind uns unserer aktuellen Herausforderungen, Entwicklungsfelder und Verbesserungspotenziale durchaus bewusst und setzen alles daran, diese nach und nach anzugehen. Umso mehr freuen wir uns, wenn unsere Bemühungen von vielen anderen gesehen werden und Kolleg:innen über kununu bestätigen, dass es auch Spaß machen kann, Teil von Veränderungsprozessen zu sein.
Komm doch gern für einen vertrauensvollen Austausch auf uns zu, damit wir Deine Kritikpunkte noch einmal gemeinsam differenzieren und konkrete Impulse für Verbesserungen mitnehmen können.
Viele Grüße, Dein Team People & Organisation
Feedback
4,1
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei E&K AUTOMATION GMBH gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Positiv: Abwechslungsreiche Aufgaben Hilfsbereitschaft unter den Kollegen Ausgleich von Mehrarbeit Flache Hierarchien Freundlicher Umgang untereinander, schnelle Aufnahme der „Neuen“
Verbesserungsvorschläge: Das Wir-Gefühl könnte gestärkt werden, Zusammenarbeit unterhalb der einzelnen Abteilungen stärken
Mehr Übereinstimmungen bzgl. Bewerbungsgesprächphase zu aktuellen realen Bedingungen schaffen (z.B. Home Office, Ausstattung) um spätere Unstimmigkeiten/Enttäuschungen zu vermeiden
Etwas mehr Struktur und Planung in gewisse Arbeitsprozesse bringen
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für Dein Feedback genommen hast. Wir freuen uns über die hervorgehobenen positiven Punkte sowie Deine Verbesserungsvorschläge.
Unser dreistufiger Bewerbungsprozess sollte im besten Fall ausreichend Möglichkeit bieten, dass wir u.a. durch die Teilnahme von Kolleg:innen aus den Fachbereichen einen realen Einblick in unser Arbeitsumfeld geben. Sorry, falls uns das bei Dir nicht gelungen ist. Lass uns doch gern nochmal genauer hinschauen, wo es Abweichungen gegeben hat, damit wir zukünftig daran arbeiten können. Dann können wir auch sehr gern darüber sprechen, welche Ideen oder Anregungen Du hast, das Wir-Gefühl weiter zu stärken und mehr Struktur in unsere Arbeitsprozesse zu bekommen.
Melde Dich gern jederzeit bei uns.
Viele Grüße, Dein Team People & Organisation
Guter Arbeitgeber
3,9
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ek automation in Reutlingen gearbeitet.
vielen Dank für Deine Bewertung. Wir freuen uns, dass Du uns u.a. für Vorgesetztenverhalten volle fünf Sterne gegeben hast. In puncto Kommunikation hast Du uns nur zwei Sterne vergeben. Gerne würden wir uns hierzu mit Dir austauschen, was Du Dir konkret wünscht und brauchst. Melde Dich gern jederzeit bei uns.
Viele Grüße nach Reutlingen, Dein Team People & Organisation
Basierend auf 312 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ek robotics durchschnittlich mit 4,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Maschinenbau (3,6 Punkte). 56% der Bewertenden würden ek robotics als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 312 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 312 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ek robotics als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.