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Jetzt Profil vervollständigen135 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 73 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt wird relativ pünktlich bezahlt.
Siehe Bewertung
Na so ziemlich alles….siehe Bewertung
Unter den Kollegen noch ganz gut, aber auch das ändert sich so langsam. Es wir irgendwie jeder gegen jeden ausgespielt…
Nicht vorhanden
Zu viel Arbeit, zu viele Überstunden. Der einzige Grund sind aktuell nur die 2 Tage Home Office.
Keine Chance weil keine Zeit
Ich habe 2023 in gleicher Position bei 100% mehr Arbeit 10% weniger verdient als 2020!
Sozialleistungen gibt es nicht! Kein VWL, keine betriebsrente, kein Job Rad, kein Job Ticket, es gab keine Coronaprämien, keine inflationsausgleiche etc……
Noch ganz gut, aber auch das wird noch verspielt.
Aktuell versucht jeder nur seinen eigenen Ar….zu retten und irgendwie seinen Job zu machen.
Ich hangele mich von Woche zu Woche und von Urlaub zu Urlaub.
Gibt nicht mehr so viele alte.
Ganz schwach….nimmt alles an und lädt es bei seinen Mitarbeitern ab.
Ist der 4. Vorgesetzte in 3 Jahren!
Die IT ist eine Zumutung.
Sehr instabil….
E-Mail Postfach ist ständig voll da viel zu klein. Ich verbringe zu viel Zeit mit E-Mails archivieren.
Von oben nach unten nicht vorhanden
Sollte passen, kann aber nichts dazu sagen
Ja, die Aufgaben sind einigermaßen interessant. Es ist nur sehr schwer sie zufriedenstellend zu erledigen.
freie Hand beim Umgang mit Kunden
Wenig persönliche Ausstattung
keine Benefiz
schlechtes Gehalt
keine Möglichkeit mehr zu verdienen
Gehalt an die anderen Firmen anpassen das bringt motivierte Mitarbeiter
Kundenabhängig
Tochterfirma
Privates kann immer gelöst werden
Viele Möglichkeiten nur keine Zeit diese zu nutzen
Gehälter im Niveau vor 30 Jahren
Man ist eine Nummer unter vielen
Im Team große Akzeptanz alle jedoch im Homeoffice
80% älteres Kollegium
Solang man nichts sagt ist alles es gut
Kunden gehen mit einem um wie sie wollen
Oft mal weniger oder mehr erreichbar
Jeder ist seines Selbst der nächste
Viele Projekte wären angeblich vorhanden
Flache Hierarchie und viel Eigenverantwortung
Das Themenfeld und die Kollegen.
Leider alles was die Vorgesetzten und Organisationsstrukturen betrifft (siehe Gehalt, Fortbildungsmöglichkeiten,...)
Kommunikation und Gerechtigkeit wären ein Anfang...
Abgesehen vom Verhalten der Vorgesetzten (siehe unten) wirklich sehr gut-sehr nette Kollegen, tolle Teams, guter Zusammenhalt.
Untergangsstimmung durch und durch. Hohe Mitarbeiterfluktuation.
In der Regel gut, nur wird oft vom Mitarbeiter verlangt, hier und da in aller Welt auszuhelfen-selbstverständlich mit langen Wartezeiten bei der Reisekostenabrechnung (6 Monate nach mehrfacher Nachfrage). Standard ist es allerdings, in einem unterbesetzten Team zu arbeiten.
Abhängig von Arbeitsvertrag (siehe oben). In meinem Fall, unzureichend.
Der Zusammenhalt in meinem ehemaligen Team war hervorragend, solange keine Vorgesetzten willkürlich mit dem Personal jonglierten.
Bodenlos.... Lügen und Ignoranz sind auch bei wichtigen Themen an der Tagesordnung. Nachfragen von Arbeitnehmern werden grundsätzlich ignoriert und eine Antwort wird so lange hinausgezögert, bis der Mitarbeiter die Lust an der Klärung seiner Anliegen verliert und kündigt. Fristen werden ebenfalls nicht eingehalten z. B. bei der Arbeitszeugnis-Ausstellung. Diese erfolgt nur unter massivem Druck deutliche zu spät und endet mit einem Haufen orthographisch und grammatikalisch mit Fehlern übersäten Zeilen. Top Wertschätzung.
Dringend benötigte Messtechnik wird nicht ausreichend bereitgestellt. Teilweise ist privates Arbeitsequipment die bessere und schnellere Lösung. Bestellungen werden aus Kostengründen nur widerwillig akzeptiert. Diese Problematik wird auf den Mitarbeiter umgelegt. Es wird gespart, wo es nur geht.
Findet grundsätzlich nicht statt. Entscheidungen, die Arbeitnehmer betreffen, erfährt man über Dritte aber niemals über Vorgesetzte. Zu Betriebsversammlungen wird man nicht eingeladen, weil die Erstellung eines korrekten E-Mail-Verteilers zu anspruchsvoll scheint (auch nach mehrmaliger Nachfrage). Ohne knallharte Eigeninitiative, erfährt man absolut gar nichts.
2023 kam es bei mir dreimal zu mehrtägigen Verzögerungen der Gehaltsauszahlung, oft ohne Kommentar und natürlich ohne Entschädigung. Zweiklassen-Gesellschaft-zu welcher Seite, der Arbeitnehmer gehört, definiert sich nach Vertragsabschlussort. Klasse 1: Tarifvertrag, Bonuszahlungen, 36h-Woche, Fortbildungen. Klasse 2: kein Tarifvertrag (Bezahlung unter Tarifniveau), keine Bonuszahlungen, 40h-Woche, keine Fortbildungen.
Diskussionen bezüglich Angleichung werden grundsätzlich ignoriert und abgewiesen. Die wenigen langjährigen Mitarbeiter bekommen spontan trotz Inflation das Gehalt gekürzt.
In meinem Team gab es weder Diskriminierung noch Ausgrenzung.
Je nach Projekt ein vielseitiger und interessanter Arbeitsalltag mit wechselndem Aufgabenfeld. Viel Potential, nur wird leider nichts daraus gemacht. Sehr Schade.
Einen Tag vor Arbeitsbeginn erstmal zu hören "uns ist ein Fehler passiert, brauchst erstmal nicht kommen" ist super, wenn man danach 3 Wochen lang nicht erfährt, ob man nun überhaupt einen gültigen Arbeitsvertrag hat und Gehalt bekommt.
Im Projekt selbst sind Kollegen, die dir am nächsten Morgen unterschwellig vorwerfen, dass sie dich bei ihrem spontanen Meeting um 19:30 ja leider nicht erreicht haben und du deshalb die Neuigkeiten noch nicht kennst. Während einzelne sogar um 1 Uhr morgens sowie Samstags und Sonntags unbezahlt und ohne Überstunden ausgeglichen zu bekommen dem Kunden hinterherrennen und ihre komplette Freizeit und Familienzeit zerstören. Wird leider komplett als selbstverständlich erachtet und hat eine unbremsbare Eigendynamik angenommen.
Werde anschließend vom Projekt entfernt und erfahre nicht warum, weil der Projektleiter (laut eigenen Angaben stark depressiv) weder davor, noch danach mit mir spricht und alle meine dennoch höflichen Nachrichten, Mails und Anrufe, doch bitte ein Abschiedsgespräch mit Feedback für mich zu halten, komplett ignoriert.
Nachdem das nächste Projekt eines nun anderen Kunden, auf dem ich nun angesetzt bin, vorzeitig vom Kunden beendet wird, weil das Ziel zur vollen Zufriedenheit durch meinem Team und mir erreicht wird, wird prompt das komplette Team zerpflückt und Kollegen am letzten Tag ihrer Probezeit (das bin Ich :>) gefeuert und hinterrücks einfach die restlichen Urlaubstage reingedrückt.
Am letzten Arbeitstag dann, an dem ich meine Sachen abgebe, komme ich ins Büro (meiste Zeit im home office gewesen) nur um festzustellen, dass meine gesamten privaten Sachen gestohlen oder weggeschmissen wurden. Keine Haftung seitens Segula.
Genau zwei Tische weiter sitzt passenderweise der erste Projektleiter von Beginn des Textes, den ich nun sehr ruhig und höflich konfrontiere, warum er alle meine Nachrichten etc. ignoriert und nie mit mir gesprochen hat. Dieser fängt - sehr zu meiner Überraschung und entgegen seiner eiskalten Schulter am PC - sekundenlang stumm an im gesamten Gesicht zu zucken bis irgendwann nur noch leise gestammelte Sätze hervorkommen, die die mangelhafte Kommunikation belegen. Aber er weicht meiner Frage aus. Also hake ich nochmal nach, warum er nie mit mir kommuniziert hat und nach einigen Sekunden der Stille flüstert er mit hochgezogenen Schultern und Blickkontakt vermeidend, dass es ja nicht seine Aufgabe gewesen wäre. Als Projektleiter. Der mich vom Projekt entfernt. Was wieder ein Beleg für die mangelhafte Komm... ihr wisst schon.
Und wer denkt, dass es mit der Kündigung endet kann sich auf das große Finale gefasst machen: Nicht nur, dass ich in diesen 6 Monaten drei Mal meinem zu spät ausgezahlten Gehalt hinterhergerannt bin, nein: Für mein Arbeitszeugnis musste ich der Personalabteilung 6 Wochen lang nach Kündigung mit E-Mails hinterherrennen. Meine Arbeitsbescheinigung liegt seit 8 Wochen immer noch nicht bei der Bundesagentur für Arbeit vor, so dass ich nun schon seit zwei Wochen keinen einzigen Cent ausgezahlt bekommen habe, während ich mit einer schwangeren Frau und einer kaputten Heizung im November im Eigenheim sitze. Meine wochenlange Bitte und später Forderung, mir die Arbeitsbescheinigung direkt zuzusenden, damit ich sie selber dem Arbeitsamt geben und den ganzen Prozess beschleunigen kann, werden bis heute verwehrt bis ignoriert.
Ich wünsche niemandem Teil dieses Unternehmens zu werden.
Das Gehalt kam immer pünktlich
Vorgesetztenverhalten
Zeigt Wertschätzung! Mitarbeiter sind nicht einfach nur ein Kostenfaktor, sondern erarbeiten EURE Gehälter!
Untergangsstimmung! Freude bereitet lediglich die hohe Anzahl an Ausständen.
Das deckt sich voll und ganz mit dem auf Kununu entstandenem Bild. Die Firmenleitung sieht SEGULA als "Premium Dienstleister mit OEM Expertise". Realität ist leider, dass die meisten Experten mit OEM Erfahrung die Firma längst verlassen haben und durch Absolventen mit null Berufserfahrung ersetzt wurden.
Gibt es nicht! Man hat zu funktionieren. Dreistellige Überstundensalden sind keine Seltenheit und dem Abfeiern der Stunden steht oftmals "betriebliches Interesse" gegenüber. Kein Wunder, wenn man die Personaldecke so ausdünnt, dass bei Abwesenheit eines Mitarbeiters nichts mehr läuft. Dazu kommt eine steinzeitliche HomeOffice Regelung (Stand Sommer 2023). Vier Tage Anwesenheitspflicht pro Woche deuten doch auf ein nicht vorhandenes Vertrauensverhältnis zwischen Geschäftsführung und Mitarbeiter hin.
Einen Entwicklungsplan gab es nicht und sinnvolle Weiterbildungen ebenso wenig. Es wurde nur viel versprochen aber nichts eingehalten.
Der ist untereinander wirklich gut.
Hier gibt es nichts zu bemängeln.
Mies! Einfach nur mies! Wenn die Firma was will, wird so lange auf einen eingeredet und Versprechungen gemacht, bis man zustimmt. Dann hat man verloren! Auf eigene Zusagen wird man dann festgenagelt und von den Versprechungen will man nichts mehr wissen. Der Druck auf die Vorgesetzten, Umsatz zu generieren ist groß. So werden Aufgaben einfach angenommen und dann erst geschaut, ob die Leute das überhaupt stemmen können. Daraus resultierende Probleme werden einfach weiter delegiert.
Das hängt davon ab, wo man seinen Arbeitsplatz hat. Einige Gebäude sind auf dem neuesten Stand und wirklich top doch Andere schon ziemlich in die Jahre gekommen. Gleiches gilt für die Testeinrichtungen. IT-Ausrüstung sowie Standard Messequipment waren OK, speziellere Sachen oftmals nicht in ausreichender Anzahl vorhanden. Hier musste man improvisieren.
Leider ist die beste Informationsquelle der Flurfunk. In Meetings erhält man keine nützlichen Infos und auch die interne Kommunikation ist relativ unbrauchbar. Hier wird nur von Visionen und möglichen Aufträgen schwadroniert aber Nützliches erfährt man hier nicht.
War anfangs wirklich gut. Besonders, wenn man als Ex-Opelaner zu SEGULA gekommen ist. Recht schnell hat die Geschäftsführung erkannt, dass man mit diesem Gehaltsniveau auf dem Dienstleistermarkt nicht bestehen kann und dreht seitdem kontinuierlich an der Lohnschraube. Der Haustarifvertrag tut sein Übriges. Das steht zwar "IG-Metall" drauf aber tarifliche Lohnerhöhung, Inflationsausgleichzahlungen und CORONA Prämie sucht man vergebens.
Hier gibt es nichts zu bemängeln.
SEGULA ist Dienstleister. Die Aufgaben werden vom Kunden definiert, wodurch man kaum Einfluss auf deren Ausgestaltung hat. Wenn man das Glück (oder Pech) hat und in einem Bereich arbeitet, der vom Kunden stark nachgefragt wird, sieht die Arbeitsbelastung dementsprechend aus. Trotz alledem, waren teilweise echt spannende Themen mit dabei!
Das ich weg bin!
Siehe oben ;-)
Nicht zu retten!
Aus der Stellenausschreibung:
Belastbarkeit, Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit, Pflichtbewusstsein
=> Kann sich jeder sein Bild machen
No Comment
Standardanforderung in Stellenausschreibungen:
Selbständigkeit und Belastbarkeit bei hohem Arbeitsaufwand
Sagt alles ;-)
Kenie Zeit; Kein Geld!
Pauschale Gehaltskürzungen bei offiziell allen Mitarbeitern . . . . ???
Kostendruck steht dem entgegen!
Innerhalb der Gruppen sehr gut. Weiter oben nur Arroganz und Selbstbeweihreucherung.
Gehen auch Null Sterne?
Ich hatte Glück!
Naja 9 IT Leiter in 3 Jahren . . . .
7 Gruppenleiter im Controlling in der gleichen Zeit . . .
Scheint nicht so toll zu sein.
Es wird einem ins Gesicht gelogen, oder man weis es nicht besser. . . ?
Kann ich nichts zu sagen
Naja
Zum Glück im Homeoffice
Keine Schulungen
Keine Gehaltserhöhung, keine Prämien oder sonstige Motivation
Die wenigen die noch da sind und die sich mögen halten Kontakt
Keine Führungsqualitäten, keine Ahnung von Mitarbeitermotivation
Man erfährt nichts was in der Firma passiert
Nichts. Einfach gar nichts. NICHTS.
Einfach alles.
Verbesserung? Ich hoffe, jemand findet eine versteckte Resettaste und drückt diese schleunigst.
Ist nicht existent
Irgendwann muss man mal Feierabend machen. Nie endende Aufgaben
Durchschnitt.
Ein paar sind echt gut. Der Rest hat bereits abgeschlossen.
Befriedigen die Anforderung ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter.
Da fange ich besser gar nicht erst an. Da reicht der Platz für nicht.
Gibt es nicht.
Fühlt sich alles nach reinen ABMs an
Durch zu viel Schlechtredner kaputt gemacht.
Solang die Arbeit gemacht wird, hat man seinen Freiraum.
Nachholbedarf, wird aber
Könnt immer besser sein...
Zu viele vorbelastete Pessimisten
Könnte besser sein...
So verdient kununu Geld.