Wer gut ist, wird mit noch mehr Arbeit belohnt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gratis Kaffee und Äpfel, Bietet Möglichkeiten zur persönlichen Abhärtung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ellenbogengesellschaft hoch drei. Offener Dialog ist unerwünscht - viel mehr Geheimniskrämerei als die Außendarstellung glauben lässt.
Führungskräfte vielfach auf Schlingerkurs
Verbesserungsvorschläge
In Betracht ziehen, dass Kritik von Mitarbeitern konstruktiv gemeint sein kann. Sich nur so viel vornehmen, wie man auch schaffen kann.
Arbeitsatmosphäre
Gute Arbeit wird als selbstverständlich hingenommen. Wenn mal Fehler passieren darf man aber gern als Sündenbock herhalten
Kommunikation
Auf hunderten Kanälen aber immer aneinander vorbei
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung gut. Je weiter weg die Kollegen je schlechter wird es
Work-Life-Balance
Gleitzeit möglich mobiles Arbeiten wird zahneknirschend hin und wieder genehmigt
Vorgesetztenverhalten
Man muss lange suchen um welche zu finden die nicht völlig überfordert und größenwahnsinnig sind
Interessante Aufgaben
Die Branche ist interessant aber der Wettbewerb traut seinen Mitarbeitern mehr zu
Gleichberechtigung
Gehälter gehen nach Nasenfaktor, aber wenigstens keine Diskriminierung wegen Geschlecht oder Herkunft
Umgang mit älteren Kollegen
Zu teuer und zu unflexibel. Man versucht, sich davon zu verabschieden
Arbeitsbedingungen
Technisch gute Ausstattung, aber gewaltiger Überreglementierung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hat noch nie eine Rolle gespielt
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man beim Vorstellungsgespräch gut blenden kann, könnte es passen. Leistung wird eher selten belohnt
Image
Die Millionen für die Selbstvermarktung zahlen sich teilweise sogar aus
Karriere/Weiterbildung
Karriere sieht schlecht aus und Weiterbildung hört auch da auf, wo es der Firma nichts mehr nützt.