Elbkinder 

Vereinigung 

Hamburger 

Kitas 

gGmbH

als Arbeitgeber

Die Arbeitsatmosphäre bei der Elbkinder Vereinigung Hamburger Kitas gGmbH wird als herausfordernd beschrieben. Einige Mitarbeiter:innen empfinden die Arbeitsbelastung als hoch und berichten über Stress und körperliche Beschwerden. Es scheint, dass die Geschäftsleitung und Kitaleitungen in einigen Fällen nicht genug Wertschätzung und Motivation vermitteln, was zu einer allgemeinen Unzufriedenheit führen kann.

Es gibt auch Berichte über Konflikte und negative zwischenmenschliche Beziehungen, die das Teamgefühl beeinträchtigen können. Die Arbeitsatmosphäre scheint stark von der jeweiligen Kitaleitung abhängig zu sein, was auf Probleme mit der Fehlerkultur und dem Umgang mit Aufgaben hinweisen könnte. Einige Mitarbeiter:innen kritisieren eine Fokussierung auf Quantität statt Qualität und eine Vernachlässigung von Personalgewinnung und Umbaumaßnahmen.

Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch positive Aspekte. Ein gutes Miteinander, nette Kolleg:innen und eine wertschätzende Atmosphäre werden erwähnt, jedoch weniger häufig als die negativen Punkte.

Die Kommunikation bei der Elbkinder Vereinigung Hamburger Kitas gGmbH scheint einige Herausforderungen zu bergen. Es wird berichtet, dass die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter:innen sowie zwischen den verschiedenen Standorten verbessert werden könnte. Informationen scheinen oft spät oder unzureichend weitergegeben zu werden, was zu Missverständnissen führen kann.

Es wird auch angemerkt, dass die interne Kommunikation und der Zugang zu Informationen über das Intranet optimiert werden könnten. Einige Mitarbeiter:innen empfinden die Geschäftsleitung als distanziert und die Strukturen als bürokratisch. Trotz dieser Schwierigkeiten wird jedoch hervorgehoben, dass Probleme innerhalb der Kita lösungsorientiert diskutiert werden und der Kommunikationsfluss unter Kolleg:innen gut ist. Die Verbesserung der Kommunikation scheint aufgrund der Größe des Unternehmens und der Anzahl der Mitarbeiter:innen eine kontinuierliche Aufgabe zu sein.

Die Kolleg:innen bei der Elbkinder Vereinigung Hamburger Kitas gGmbH erleben den Zusammenhalt innerhalb der Teams unterschiedlich. In einigen Einrichtungen wird ein fantastischer Kollegenzusammenhalt hervorgehoben, während andere Teams mit Herausforderungen wie fehlender Empathie und Zusammenarbeit konfrontiert sind. Es scheint eine Tendenz zur Einzelkämpfermentalität und einem Mangel an Informationsaustausch zu geben.

In manchen Teams wird eine positive Atmosphäre und gute Zusammenarbeit betont, in anderen jedoch gibt es Berichte über Mobbing und Lästereien. Der Zusammenhalt variiert demnach stark von Kita zu Kita und von Team zu Team. Es gibt sowohl sehr zuverlässige als auch weniger verlässliche Kolleg:innen. Besonders unter den jüngeren Mitarbeiter:innen scheint der Zusammenhalt gut zu funktionieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Aussagen Meinungen widerspiegeln und nicht als allgemeingültige Tatsachen betrachtet werden sollten. Die Erfahrungen können je nach individueller Situation und Perspektive variieren.

Die Gehalts- und Sozialleistungen bei der Elbkinder Vereinigung Hamburger Kitas gGmbH werden von den Mitarbeiter:innen als gemischt wahrgenommen. Das Gehalt wird generell als angemessen betrachtet, wobei die Bezahlung nach Tarif inklusive Weihnachtsgeld und einem dreizehnten Gehalt hervorgehoben wird. Zusätzlich gibt es einige Boni wie eine Betriebsrente und ein Job Fahrrad. Dennoch gibt es Bedenken hinsichtlich der Fairness der Bezahlung im Vergleich zur Verantwortung und der gleichen Arbeit aller Geschlechter.

Einige Mitarbeiter:innen fühlen sich nicht ausreichend anerkannt, insbesondere im Bereich der Hauswirtschaft. Es wurde auch angemerkt, dass die Bezahlung für leitende Angestellte nicht angemessen ist und Lobzahlungen vom Wohlwollen des/der Vorgesetzten abhängig sind. Es besteht der Wunsch nach einer automatischen Anpassung des Gehalts an den aktuellen Standard, um Streiks zu vermeiden. Trotz dieser Bedenken wird die Bezahlung branchenübergreifend als durchschnittlich bis leicht überdurchschnittlich eingeschätzt.