17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offener, respektvoller und fairer Umgang unter Kolleg:innen, Abteilungen und Vorgesetzten, hohe Motivation in allen Bereichen
Man hört schon oft ein "Wow", wenn man von seiner Arbeitsstätte berichtet - zumindest im Kulturbereich. Und das zu Recht, alle Bereiche arbeiten auf Top-Niveau und es fehlt das Verstaubte vieler anderer Kulturinstitutionen.
Wie in allen Kulturbetrieben Schwankungen in der Arbeitsbelastung und da noch vieles in der Entwicklung und der Qualitätsanspruch sehr hoch ist, wird schon großer Einsatz erwartet. Im Gegensatzt zu vielen anderen Kulturbetrieben aber Arbeitszeiterfassung und Ausgleich und Auszahlung von Überstunden sowie fexible Homeoffice-Regelungen und Teilzeitmodelle.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten und Job Rotation in einigen Bereichen, bei einem so jungen Unternehmen mit flachen Hirarchien aber natürlich nicht immer interne Aufstiegschancen.
Natürlich kann die Kultur nicht ganz mit einigen Branchen der freien Wirtschaft mithalten, aber dafür gibt's viele Extras wie Sonderzahlungen, Profi Ticket, Freikarten und Rabatte, Kantine, Betriebssport und Musikensembles, Ausflüge und Partys...
Viele Prozesse sind angestoßen und werden gerade umgesetzt.
Guter Austausch und freundlicher Umgang in und zwischen den Teams, große Hilfsbereitschaft
Immer ein offenes Ohr und großes Vertrauen
Sehr gute IT-Ausstattung und -Support, Büros zum Teil etwas eng, aber es wird stetig erweitert und ausgebaut.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten durch sehr schnelles Wachstum (von ca. 20 auf über 200 Mitarbeitende in rund 10 Jahren) inzwischen gute Strukturen, die immer konsequenter umgesetzt werden.
Hier ist nach wie vor kein Tag wie der andere.
Sehr gute Atmosphäre. Fair. Gleichbehandelt. Eher für als gegen die Mitarbeiter!
Naja, für die Elphi arbeiten hat schon was :)
Ist halt kein 9to5 Job mit starren Arbeitszeiten. Immer wieder freie Tage. Allerdings, wie in den meisten Kulturbetrieben, ist ab und an Wochenendarbeit angesagt. Home Office, wo es geht, ist kein Thema.
Tarifvertrag, daher eigentlich echt ganz gut.
Sehr gutes Team. Ausgewogen. Divers.
Meiner Meinung nach immer korrekt und eher für als gegen Mitarbeiter
Nichts zu beanstanden
Alle per Du. Offen. Direkt. Ehrlich.
Ist bei uns kein Thema. Hier wird allen vieles bis alles ermöglicht.
Hier gibt es immer was zu tun und wenn man mit Kunden arbeitet, ist kein Tag wie jeder andere. Die Arbeit an sich ist ja meist das selbe, aber es macht viel Spaß!
Toll finde ich: die Aussicht, den Tarifvertrag, den Zuschuss zum HVV - Ticket, den Betriebsrat, die Arbeit/das kulturelle Programm und die vielen netten Mitarbeitenden.
Sehr viele nette Kolleg*innen
Arbeitgeber genießt einen guten Ruf.
Es ist ein Kukturbetrieb, Konzerte finden meist abends und an Wochenenden statt, was natürlich Einsatz erfordert.
Sehr junger Betrieb. Karriere innerhalb des Betriebes schwierig, aber Weiterbildungen werden gefördert und teilweise bezahlt.
Bezahlung nach Tarif hat natürlich Vorteile (faire Entlohnung für alle gleich) und Nachteile (nicht verhandelbar). Höhe des Gehaltes wird von Tarif vorgegeben und regelmäßig automatisch erhöht. Zulagen abends und an Sonn- und Feiertagen.
Sehr sozialer Betrieb. Es gibt einen Betriebsrat, der sich für die Mitarbeitenden einsetzt.
Viele nette Teams
Tolles Leitungsteam mit sozialer Einstellung.
Es wird gut auf die Mitarbeitenden geachtet.
In dem schnell gewachsenen Betrieb kann an der Kommunikation noch gearbeitet werden.
Das kulturelle Programm ist abwechslungsreich und bietet interessante Aufgaben.
Meine Chef*innen, dass menschlich miteinander umgegangen wird (nicht selbstverständlich), dass für uns gesorgt wird
Bei einem so schnell wachsendem Gesamt-Team bleibt die Kommunikation manchmal etwas auf der Strecke
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen verbessern und die Abteilungen von Zeit zu Zeit vorstellen, zum besseren Verständnis was „die anderen“ machen
Ich hatte noch nie so eine gute, herzliche, bemühte und ausgeglichene Vorgesetzte
Viele Mitarbeiter sind schon lange dabei - das spricht für sich
Die Arbeitszeiten sind natürlich an den Konzertbetrieb gebunden und der ist normalerweise ja täglich auch sonntags. Aber nach Möglichkeit wird einem jeder Urlaub gewährt und frei-Wünsche möglich gemacht
Weiterbildungsurlaube sind möglich. Perspektiven muss man sich eher selbst suchen, sind aber firmintern möglich
Die Gehälter sind Tarifgebunden, aber zufriedenstellend und immer pünktlich
Das weiß ich nicht
Wir sind ein top Team - jeder ist immer für den anderen da! Auch in erschwerten coronazeiten halten wir zusammen.
Ich kann nur für meine Abteilung sprechen
Nach meinem Empfinden 1+
Gerade jetzt in Corona-Zeiten hat sich das wieder gezeigt. Homeoffice Angebote sofort, testungsmöglichkeiten weit bevor die Regierung es gewünscht hat, auf Eltern wird Rücksicht genommen.
Es wird von der Vorgesetztin immer versucht, das beste aus den Standorten rauszuholen
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen hakt manchmal. Aber alles in allem wird alles offen und transparent dargelegt, was Vertrauen schafft
Mir ist nichts gegenteiliges bekannt
Ist in der Abteilung begrenzt möglich, aber wenn es möglich ist wird oft gefragt wer die neue Aufgabe machen möchte ode abgestimmt, da wo es passt. Auf Gerechtigkeit wird auch geachtet.
siehe oben
Eigentlich bin ich rundum zufrieden.
Weiter wie bisher an den Kommunikations- und Abteilungsstrukturen arbeiten. Die Offenheit und Lockerheit im täglichen Umgang weiterhin beibehalten.
Ich komme jeden Tag gerne zu Arbeit. Was man sonst von Mobbing und Co liest, ist nicht schön. Ich selbst habe davon bisher nichts mitbekommen. Es gibt dazu einen Betriebsrat, der sich mit solchen Themen befasst. Ich kann mich überhaupt nicht beschweren.
Gibt es ein attraktiveres Haus als die Elbphilharmonie in Hamburg und Umgebung?
Einziges Manko der Firma. Die Elbphilharmonie ist kein Ort für jemanden, der hier seine 8 Stunden absitzen möchte um dann schnell nach Hause zu kommen. Hier ist Einsatz gefordert aber auch gefördert. Dieser Einsatz wird auch vergütet und anerkannt. Überstunden werden erfasst, ansonsten gibt es Vertrauensarbeitszeit. Sehr faire Regelungen bzgl. der Auszahlung von Überstunden. Es gibt zudem grundsätzlich jederzeit die Möglichkeit die Überstunden abzufeiern.
Hier und da gibt es noch Ansätze zur Verbesserung, die sicherlich in den nächsten Jahren in den Vordergrund rücken.
In meinem Bereich sehr gut.
Ich höre viel gutes auch aus anderen Abteilungen. Ich persönlich habe sicherlich einen der besten Vorgesetzten im Haus und kann daher nichts schlechtes sagen.
Wie überall, gibt es noch verbesserungswürdige Strukturen. In einem derart hochfrequentierten Haus ist es normal, dass auch mal etwas untergeht.
Unglaublich vielfältige Aufgaben, immer neue Bereiche, die man kennenlernt und mit viel Vertrauen aus der Geschäftsführung bearbeiten darf.
Das Aufgabengebiet macht Spaß und das Team harmoniert.
Es gibt kaum Aufstiegschancen und die interne Ausbildung ist ungenügend, da ohne Struktur.
Es war mal ein sehr interessantes Projekt, aber inzwischen leider absolut verbrannt.
Schlechtes Vorgesetztenverhalten, Mobbing und Unterdrückung sind an der Tagesordnung ganz besonders in der Verkaufs- und Vertriebsabteilung
Die selbe Atmosphäre wie im Weltall: Keine
Ich habe noch keine Firma erlebt in der so schlecht über die eigene Firma gesprochen wird wie hier.
Eigentlich nur WORK
Gibt es so gut wie keine und wenn ja dann wieder nur für die Ja und Amen Sager.
Eher sehr schlecht bezahlt. Keinerlei Benefits.
Sind eigentlich nur Einzelkämpfer unterwegs. Nach dem Motto: Jeder gegen Jeden
Soviele Kollegen über 45 gibt es nicht.
Die guten werden rausgemobbt und die Ja Sager befördert. Besonders in der Vertriebs- und Verkaufsabteilung ist dies der Fall. Leider steht hier Mobbing und Unterdrückung auf der Tagesordnung. "Der Fisch stinkt vom Kopf her".
Die sind wirklich schön, modern, alles renoviert, aber mittlerweile zu kleine Büros
Es gibt zwar Besprechungen, aber anschließend hält sich eh keiner dran und jeder macht seinen Stiefel.
Das einzig positive hier. Es gibt sehr Interessante Aufgaben, die aber leider nur die bekommen, die zu allem Ja und Amen sagen und nicht die, wirklich dafür geeignet sind.
Wir bedauern, dass Sie das Beschäftigungsverhältnis in unserem Unternehmen damals als so negativ empfunden haben. Mit der Eröffnung der Elbphilharmonie haben wir die Strukturen in unserem Team deutlich verändert und eine gute Kommunikation über alle Hierarchie-Ebenen hinweg ist uns ein großes Anliegen. Mobbing und jegliches diskriminierendes Verhalten werden bei uns nicht geduldet.
Ursprünglich in den Grundzügen ein tolles Projekt. Die Zeitverzögerung bis zur Eröffnung ist hinderlich. Jedoch konnte ich auch mal die Baustelle besichtigen.
Leider stimmt hier das Sprichwort: Der Fisch stinkt vom Kopf her. Keiner haut mal auf den Tisch und bringt die wenigen Mitarbeiter, die Unfrieden stiften zur Räson. Es wird einfach geduldet. Dadurch habe ich schon 4 -5 gute, nette und hilfsbereite Mitarbeiter gehen sehen.
Irgendwer (Kultursenatorin, Bürgermeister, oder GFs) sollten hier mal aufräumen!
Schrecklich! Eigentlich lästert jeder über jeden und der der gerade nicht da ist ist Schuld.
Man liest ja Zeitung und auf der Baustelle läuft es sicherlich besser als Hinter den Kulissen
Da der Vertriebschef einen immer mit Abreit überhäuft und man selten vor 20.00 Uhr das Büro verlässt, tendiert die Waage eher zu "Work".
Bloß nicht nachfragen!
Tarifvertrag
Es gibt halt Cheflieblinge, die sich ständig Überstunden aufschreiben (die sie nicht gemacht haben) und dann wochenlang abfeiern und alles dem Chef petzen. Eher neid, Missgunst und Argwohn.
Kann ich nichts zu sagen, gibt es wohl kaum
Zumindest in der Verwaltung speziell Vertieb und Geschäftsführung gruselig. Man erhält keine Unterstützung und wird immer zum Sündenbock für Fehler, die man nicht gemacht hat.
Ist halt schön so gegenüber der Laeiszhalle, man ist schnell in der Stadt und genügend Resaturants gibt es auch.
So gut wie nicht vorhanden, außer es geht um Lästereien.
All Animals are equal but some animals are more equal than the others! Das ist wohl der Leitspruch im Vertrieb. Der eine kommt spät und geht früh, arbeitet die meiste Zeit für seine Parteikarriere, die andere macht Wwochenlang Urlaub auf Überstunden und ist aber so gut wie nie da. Oder aber beide sind ständig krank.
Es gibt schon interessante Aufgaben, die allerdings nur ausgewählte Personen bekommen.
Wir bedauern, dass Sie das Beschäftigungsverhältnis in unserem Unternehmen damals als so negativ empfunden haben. Mit der Eröffnung der Elbphilharmonie haben wir die Strukturen in unserem Team deutlich verändert. Mobbing und jegliches diskriminierendes Verhalten werden bei uns nicht geduldet. Die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden ist uns eine Herzensangelegenheit und wir haben inzwischen erfolgreich eine Reihe von Maßnahmen und Veränderungen umsetzen können um diese erfolgreich zu steigern, wofür auch die jüngsten sehr positiven Bewertungen sprechen.
Intrigante und Mobbende Chefs, Keinerlei Führung, keinerlei roter Faden. Nur Selbstverliebte Selbstdarsteller. Die guten Mitarbeiter haben das Unternehmen inzwischen alle verlassen.
Wir bedauern, dass Sie das Beschäftigungsverhältnis in unserem Unternehmen damals als so negativ empfunden haben. Mit der Eröffnung der Elbphilharmonie haben wir die Strukturen in unserem Team deutlich verändert. Mobbing und jegliches diskriminierendes Verhalten werden bei uns nicht geduldet. Die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden ist uns eine Herzensangelegenheit und wir haben inzwischen erfolgreich eine Reihe von Maßnahmen und Veränderungen umsetzen können um diese erfolgreich zu steigern, wofür auch die jüngsten sehr positiven Bewertungen sprechen.
So verdient kununu Geld.