6 von 279 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das im Web präsentierte Selbstverständnis findet sich deutlich im realen Arbeitsalltag wieder.
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Mitarbeiterzentriert. Gute Mischung aus fördernd und fordernd.
Gute Entwicklungsmöglichkeiten, ohne dass das Privatleben zu kurz kommt.
Weiterbildungen wurden auch während der Corona-Zeit umfänglich durchgeführt.
Faires Gehalt und viele Zusatzleistungen.
Niemand wird zurückgelassen.
Aufgrund des niedrigen Altersdurchschnitts relativ :-).
Offen und verbindlich.
Offenheit wird gelebt.
Hängt an den eigenen Interessen und natürlich den beauftragten Projekten.
Arbeiten an Zukunftsthemen
Großes Vertrauen in eigene Mitarbeiter
Große Abhängigkeit vom Konzern
Die meisten Kollegen haben Bock auf ihre Aufgaben und wollen ihr Projekt voranbringen. Die Leistungen werden im Team und von den Vorgesetzten wertgeschätzt.
Innerhalb des Konzerns ist das Image der EFS sehr gut. Außerhalb kennt sie fast niemand.
Die Gleitzeitregelung ist sehr flexibel. Man kann sich die Arbeitszeit größtenteils selbst einteilen. Wenn es im Projekt eine Deadline gibt kann es aber trotzdem stressig werden. Neben dem eigentlichen Projekt gibt es noch viele Arbeitsgruppen in denen man sich beteiligen kann, aber nicht muss.
Mit der Zeit kann man im Team mehr Verantwortung übernehmen.
Das Gehalt ist aus meiner Sicht wirklich sehr gut. Vermutlich ist es etwas weniger, als man im Konzern verdienen kann, weshalb nicht alle zufrieden sind.
Die Teams arbeiten sehr gut zusammen. Auch neuen Mitarbeitern & Werkstudenten wird auf Augenhöhe begegnet.
Die Vorgesetzten begegnen einem auf Augenhöhe wie andere Kollegen auch. Meistens wird eher versucht zwischen den Interessen zu moderieren, als Befehle zu erteilen.
Viele Abteilungen arbeiten in -etwas sterilen- Großraumbüros, was schon anstrengend sein kann. Dafür sind die Büros sauber und aufgeräumt und man kann sich Besprechungsräume buchen wenn nötig. Eine Kaffeeküche gibt es auch. Seit Corona arbeiten die meisten Kollegen überwiegend oder komplett im Homeoffice und es zeichnet sich schon ab, dass das auch nach Corona so bleiben wird.
Es wird sehr offen Kommuniziert, sowohl innerhalb der Teams als auch Unternehmensweit (über das Intranet & Infoveranstaltungen). Z.B. wusste man in der Coronakrise immer sehr genau, wie die aktuelle Lage der Firma und der eigenen Abteilung ist (auch Zahlen).
Elternzeit mit Wiedereingliederung ist kein Problem (sowohl für Kolleginnen als auch Kollegen). Der Frauenanteil insgesamt ist allerdings eher gering.
Die Aufgaben sind wirklich sehr spannend und aus meiner Sicht ist das die größte Stärke des Unternehmens. Aktuell hat die EFS in vielen Entwicklungsthemen zum autonomen Fahren ein gutes Standing im Konzern, weshalb wir eigenverantwortlich an neuen Themen arbeiten können.
Kita Zuschuss,
Homeoffice ist jederzeit möglich, auch schon vor Corona
Unbefristeter Vertrag selbst für Studienabgänger; Vertrauensarbeitszeit; anständige Kernarbeitszeit;
40-Stundenvertrag; fehlende Karriereoptionen für Entwickler; fehlende Weiterbildungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Mehr interessante Themen an Land ziehen; Sich mehr um die "Bestandskunden" kümmern und den Mitarbeitern Perspektiven aufzeigen; Emanzipation von der VW AG, d.h. weniger Dienstleistungen und mehr eigene Projekte starten und vermarkten
Die Arbeitsatmosphäre hängt natürlich unmittelbar mit der jeweiligen Beauftragung und dem jeweiligen Product Owner zusammen. Ich hatte Glück, aber manche Kollegen machten da durchaus negative Erfahrungen.
Der Umstand, dass Audi zu meiner Zeit zu 49% an der EFS beteiligt war (mittlerweile sind diese Anteile an den Mutterkonzern VW AG übergegangen), hat der EFS meiner Meinung schon zu einem insgesamt guten Image verholfen.
Darüber hinaus gab es immer wieder wichtige Projekte, die die Audi an die EFS abgegeben hat und zur Zufriedenheit des Mutterkonzerns erfüllt werden konnten.
Naja. Gerade in Hinblick auf den vielzitierten Fachkräftemangel erscheint eine 40-Stundenwoche nicht mehr zeitgemäß. Da lockt man niemand mehr hinter dem Ofen hervor.
Darüber hinaus besteht auch die Erwartung, dass die Arbeit zu dem zuvor definierten Stichtag getan ist. Das bedeutet, dass bei einer anfänglichen Unterschätzung des Arbeitsaufwands Überstunden obligatorisch sind, oder um es mal konkret zu sagen: 45-Stundenwochen kommen schon mal vor.
Insgesamt war das Weiterbildungsangebot trotz aller Lippenbekenntnisse eher mau. Alles was über eine interne Schulung hinausgeht (und folglich wohl zu viel Geld gekostet hätte), war sehr rar.
Die EFS wollte sich zu meiner Zeit zu einem Pfeiler in der technologischen Entwicklung im Gesamtkonzern VW mausern - wie das in den anvisierten Feldern Machine Learning, Blockchain (und weitere Buzzwords) ohne enstprechende Weiterbildung der Mannschaft funktionieren soll, ist mir bis heute ein absolutes Rätsel geblieben.
Der einzige Karriereweg war tatsächlich die willkürliche Berufung auf eine Leiterposition. Ich schreibe deshalb "war", weil sich mittlerweile sehr viel mehr Leiter in der EFS tummeln, als es eigentlich dazu passende Stellen gibt.
Die Anregung, sich bei der Ausgestaltung der Karrieremöglichkeiten einfach an den Prinzipien der führenden Softwareunternehmen zu orientieren - denn zu sowas will sich die EFS ja entwickeln - wurde dankend angenommen und ebenso dankend ignoriert.
Die Folge war so logisch und einfach, dass es fast schmerzt: In den letzten zwei Jahren sind viele der fähigsten Kollegen aufgrund der Perspektivlosigkeit mehr oder weniger "geflohen".
Wenn wir den oben bereits zitierten Fachkräftemangel betrachten, erreichen das Gehalt und die Sozialleistungen für die Entwickler wahrscheinlich nicht mal den örtlichen Branchendurchschnitt. Wie es bei den anderen Jobs im Unternehmen aussah, kann ich mangels Einsicht nicht sagen.
Es gab jedes Jahr eine Spendenaktion für eine lokale Initiative. Beim Umweltbewusstsein fällt mir höchstens ein Projekt mit einer Bienensauna (nach dem Konzept, dass Hitze die Varroamilben abtötet) ein.
Das Entwicklungsteam war tatsächlich ein Herz und eine Seele, es ergaben sich sogar Freundschaften, die auch nach meinem Arbeitgeberwechsel bestehen blieben.
Kann man nicht beantworten, da ich schlicht mit keinem älteren Kollegen näher zusammengearbeitet habe. Das Unternehmen und die Mannschaft sind grundsätzlich eher jung.
Eine schwierige Frage, deren Beantwortung auch immer vom Vorgesetzten abhängt. Zuerst sollte erwähnt sein, dass Beförderungen zu einer Leiterposition nach Gutdünken verteilt werden, was natürlich zu einer massiven Streuung bei der Qualität führt. Mein Leiter war glücklicherweise ganz in Ordnung, da hatte es andere Kollegen schlimmer erwischt. Grundsätzlich fiel aber auf, dass die Vorgesetzten sich eher verstecken und die fachliche Drecksarbeit an einen "Projektkoordinator" delegieren.
Ich will damit gar nicht sagen, dass die Leiter nicht arbeiten, der Normalsterbliche wird wohl einfach nicht (bzw. nicht annähernd rechtzeitig) in die supergeheimen Vorgänge eingeweiht (siehe Kommunikation).
Gerade wenn sich aber ein Unternehmen das Wort "Transparenz" groß auf die Fahnen schreibt, finde ich dieses Vorgehen zumindest fragwürdig.
Die Arbeitsbedingungen waren eigentlich ganz gut, ich würde mal sagen Branchendurchschnitt. Etwas gewurmt hat mich, dass das Arbeiten im Home Office aus vorgeschobenen Gründen lange Zeit blockiert wurde. Erst als Corona und der erste Lockdown kam, waren die "Probleme" plötzlich mehr oder weniger über Nacht verschwunden.
Natürlich gab es die Standardmeetings und -bekanntmachungen. Aber wenn solche Veranstaltungen nur alle paar Monate stattfinden oder die "Neuigkeiten" bei Bekanntmachung bereits mehrere Monate alt sind, ist man leider nicht immer topaktuell informiert.
Ich konnte in meiner ganzen Zeit keinerlei Benachteiligung von egal welcher Minderheit beobachten.
(Mir wurde nur einmal zugetragen, dass in einer Nachbarabteilung die weiblichen Mitarbeiter sehr intensiv bezüglich der jeweiligen Familienplanung befragt wurden. Da ich nicht dabei war, lasse ich dies jedoch nicht in meine Bewertung einfließen.)
Das Unternehmen bearbeitet Themen, die aus der VW AG angefragt werden. Da kann was spannendes dabei sein oder halt auch was ziemlich langweiliges.
Was aber grundsätzlich auffiel, dass sehr viele Aufgaben mit veralteten Tools und Programmierstandards gelöst werden mussten. Da kann natürlich die EFS nichts dafür, bringt mir als Arbeitnehmer aber leider auch nichts. ;)
Vorbildlicher Umgang mit Corona mit Augenmaß. Dass die EFS nicht stehenbleibt, sondern der Wandel zu einem modernen Technologieunternehmen vollzogen wird. Auch was die Arbeitsformen angeht.
Die Vermächtnisse der Vergangenheit, aber daran wird gearbeitet.
Das Gehaltsmodell sollte überarbeitet und transparenter werden.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich sehr gut. Alle duzen sich inkl. dem Geschäftsführer. Sehr familiärer,wertschätzender und kollegialer Umgang miteinander. Leider sind viele Kollegeninnen und Kollegen coronabedingt derzeit im Homeoffice, so dass der persönliche Austausch leidet.
Das Image ist aus meiner Sicht sehr gut, vor allem im VW Konzern.
Hier bietet die EFS alles was ich unter einem sozialen und modernen Unternehmen verstehe. Gleitzeit, Möglichkeit von Homeoffice etc. Freie Zeitenteilung sofern es das Projekt gerade zulässt.
Weiterbildungen sind immer möglich. Durch Corona gab es zwar einen Stop, aber sonst wurden meine Schulungen immer befürwortet und Gefördert. Karrieremöglichkeiten existieren auch ohne Vitamin B, offener und transparenter Prozess.
Gehalt ist für einen Entwicklungsdienstleister gut. Und die zusätzlichen benefits/Sozialleistungen das Schmankerl on top.
Bei der EFS gibt es on top zum Gehalt viele benefits (kostenlose Getränke und Kaffee, Sodexo, Unterdtützung bei der Kinderbetreuung,...). Ich empfinde es als sehr mitarbeiterfreundlich. Firma engagiert sich auch in sozialen Projekten und legt zunehmend sehr großen Wert auf Nachhaltigkeit.
Obwohl wir uns teilweise schon lange nicht mehr persönlich gesehen haben, haben wir virtuelle Möglichkeiten gefunden zusammen zu kommen. z.B. virtuelle gemeinsame Pausen per Videochat
Da es sehr wenige gibt schwer zu beurteilen. Aber was ich mitbekomme gibt es keine Klagen
Bei mir bisher stets tadellos, fair und wertschätzend. In anderen Bereichen „menschelt“ es schonmal.
Moderne Ausstattung IT und Arbeitsplatz ( elektrisch Höhenverstellbare Tische), moderne Arbeitsbereich und Areas um agil in kreativem Umfeld zusammen zu arbeiten.
Coronabedingt hat sich einiges geändert. Der Geschäftsführer informiert nahezu wöchentlich in Videoblogs über die Ereignisse in der Firma. Fragenstellen ist online möglich und diese werden auch beantwortet. Das Intranet erfährt einen deutlichen Boom und viele Informationen werden dort bereitgestellt. Man muss sich halt auch dafür interessieren und nicht in die Konsumentenhaltung verfallen. Der Austausch mit meinem Vorgesetzten ist jederzeit möglich. Aufgrund des hohen Homeofficegrades zumindest auf allen möglichen digitalen Kanälen.
Mir ist keine Ungleichbehandlung bekannt.
Meines Wissen verändert sich gerade vieles wie im Rest der Branche. Die Projekte werden größer und es ist eine hohe Eigenverantwortung gefordert. In meinem Umfeld sind wir am ganz heißen neuen „Scheiss“ dran. Das Unternehmen investiert auch deutlich mehr in eigenständige Innovation und Forschung.
Möglichkeit für Arbeiten im Homeoffice, aber trotzdem ins Büro zu gehen wenn es notwendig ist
Mehr Schutzmaßnahmen