79 von 279 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nach außen wirkt es sehr freundlich und im Allgemeinen ist die Atmosphäre entspannt. Leider herrscht auch eine ganz ordentliche Klüngelbildung - kann man nur hoffen zum richtigen Klüngel zu gehören?
Ein wahrhaftiger Traum… modernes arbeitnehmerfreundliches Arbeiten
Aufgrund von Einsparmaßnahmen eingeschränkt möglich
Redlich bemüht… kann aber an die Muttergesellschaft nicht ran
Schwer zu sagen, da das Team sehr jung ist.
Auch hier… Man bemüht sich offen und transparent zu kommunizieren (erster Schein) … unter der Oberfläche befindet sich aber noch eine zweite Kommunikationsebene…
Stark abhängig von der Position
Es gibt einige Kollegen von früher, die sich immer noch ins Zeug legen und mit Leidenschaft ihren Job ausfüllen. Traurig, wenn man sieht, was für Potenzial dort verschenkt wird. Der Zusammenhalt untereinander ist auf jeden Fall stark.
Home Office ist jederzeit problemlos möglich. Die Arbeitszeiten sind allgemein sehr flexibel.
Kann mich den ganzen negativen Bewertungen aus der letzten Zeit nur anschließen. Ich habe die EFS früher für ihre familiären Strukturen und großen Freiheiten sehr geschätzt. Davon ist leider nicht mehr viel geblieben. Man transformiert sich langsam vom Premium-Dienstleister zum Billiganbieter. Wo früher der Mitarbeiter im Fokus stand, geht es heute nur noch um Rendite und Umsatzzahlen. Leute werden entweder entlassen oder von einem Projekt ins nächste geschoben. Innovation ist so nicht möglich.
Man bekommt den Eindruck, Top-Management und Gesellschafter sind der Aufgabe nicht gewachsen und wollen keine Verantwortung übernehmen. Das merkt man vor allem daran, dass es keine wirkliche Unternehmensstrategie gibt.
Back to the roots. Wieder mehr Fokus auf die Mitarbeiter, denn die sind das eigentliche Kapital des Unternehmens. Wenn man so weitermacht wie zuletzt, wird die EFS in ein paar Jahren liquidiert. Außerdem sollte man sich auf eine Unternehmensstrategie einigen und diese dann auch durchziehen, anstatt dem Kunden ständig hinterherzurennen.
Achja, und keine Anreize für positive Bewertungen auf Kununu schaffen, sondern sich lieber mit der berechtigten Kritik auseinandersetzen. Dann kommen die guten Bewertungen von ganz alleine.
Zuletzt agierte weniger Aufbruchstimmung, sondern mehr eine Atmosphäre der Angst. Sicher ist nur noch, dass nichts mehr sicher ist.
Man versucht sich mit aller Kraft einen modernen Anstrich zu verpassen, ist aber kein bisschen besser als die anderen Dienstleister.
40-Stunden-Woche, aber dafür flexible Arbeitszeiten.
Viel Gerede, aber wenig handfestes.
Ist durchaus vorhanden, viele werden aber durch schwachsinnige Qualifizierungsprogramme verprellt.
Nach wie vor sehr stark.
Ich persönlich habe es immer als offen und fair wahrgenommen. Ist aber wahrscheinlich sehr stark von der Person abhängig.
Prinzipiell nicht schlecht, Büros sind weiträumig, man bekommt alle paar Jahre ein neues Notebook. Allerdings verlangsamt der Verwaltungs- und IT-Overhead einiges.
Früher hat man Transparenz gelebt. Heute ist davon nicht mehr viel übrig geblieben. Man versucht, die Leute in erster Linie still zu halten.
Natürlich nicht vergleichbar mit Audi, aber ich konnte mich nie beschweren.
Wird gelebt, allerdings starker Männerüberhang da MINT-Unternehmen.
Ist stark vom Projekt abhängig. Es gibt sehr spannende Aufgaben, allerdings auch kompletten Nonsense, wo nur für die Schublade entwickelt wird.
Es gibt noch ein paar Mitarbeiter und Führungskräfte, die versuchen das sinkende Schiff zu retten. Die sind wirklich überaus bemüht, aber kämpfen gegen Windmühlen.
Sparmaßnahmen an Mitarbeitern (es gab Aufhebungsverträge und Weiterbildungsmaßnahmen wurden gestrichen)
Die Invenstitionen in die Mitarbeiter (Teamevents, große Feiern) hat nachgelassen. Wir sind nur die Arbeiter, die ihre Leistung erbringen müssen.
Vermehrt in den Drittmarkt einsteigen und sich vom Konzern lösen. Den Einfluss von AKKA nicht zulassen.
Hat sehr stark abgenommen
Gleitzeit zwischen 6 und 20 Uhr, Möglichkeit auf Homeoffice, Sabbatical usw. Trägt zu einer guten Work-Life-Balance bei.
Leidet unter internen Sparmaßnahmen
Unterdurchschnittlich im Dienstleistungsbereich
Es kommt auf das Competence Center an. Es gibt bestehende Teams, die es schaffen, den Zusammenhalt beizubehalten. Der Druck von oben, der Einfluss vom Mutterkonzern AKKA, sowie interne Sparmaßnahmen führten dazu, dass der Zusammenhalt deutlich nachlässt und viele gute Leute das Unternehmen verlassen.
Es gibt kaum ältere Kollegen, die sind zu teuer.
Wenig Transparenz und Einbindung der Mitarbeiter ins Geschehen. Es gibt regelmäßige Austauschtermine, teilweise mit Erstellung von Entwicklungsplänen. Weiterbildungsmöglichkeiten wurden aufgrund von Sparmaßnahmen gestoppt.
Kein angenehmes Arbeitsumfeld mehr, als Mitarbeiter wird einem zwar zugehört, aber nichts geändert. Man bekommt Projekte vorgesetzt, die man nicht machen möchte.
Früher wurde hier sehr viel Wert auf Transparenz gelegt, das hat sich leider geändert. Früher wurden die
Mitarbeiter in Entscheidungen eingebunden, mittlerweile werden Entscheidungen hinter verschlossenen Türen getroffen und erst danach an die Mitarbeiter kommuniziert.
Leider absolute Abhängigkeit vom Konzern und der vergibt alle interessanten Themen, nicht nach Qualität, sondern nach günstigstem Preis und da kann die EFS leider nicht mithalten. Es bleiben Reste, die niemand machen möchte.
Es gab damals viele tolle Events und die Firma hat sich Mühe gegeben anders und modern zu sein.
Damals nahezu keinen persönlichen Kontakt zu meiner direkten Führungskraft in Kombination mit einem "Buddy für die Einarbeitung" der wohl selbst in seiner Persönlichkeit zu viele Baustellen hatte.
Denke die Zeiten sind schwer und in meinem Fall hab ich damals auch selbst viele Fehler gemacht. Dennoch habe ich auch im Nachhinein den Eindruck, dass die Positionen im Management überdacht werden sollten.
Der Einarbeitungskollege war ein Griff ins Klo.
Damals war Audi noch stark drin.
War auch ok.
Es gab ein Budget und ich meine Weiterbildung hat auch stattgefunden.
Hatte damals noch kein Gefühl für Gehalt. Es war aber nicht gut. Damals erschien mir der Audi wohl noch wichtiger.
Habe ich als gut empfunden.
War OK.
Gabs damals kaum. Es waren überwiegend Berufsanfänger und Leute die es noch nicht zu Audi geschafft haben.
Habe ich kaum zu Gesicht bekommen.
Die waren damals schlecht.
Also mit dem Chef hatte ich kaum eine.
Denke schon.
Durchaus.
Ich würde die gesamte Führung mal überdenken… ist es wirklich nötig 2 Geschäftsführer zu haben? Darunter ein Head of und dann nochmals einen Teamlead und einen Peoplelead?
Der Arbeitszeitrahmen (6-20 Uhr) ermöglicht eine gute Work-Life-Balance.
Kollegen, die am Standort Wolfsburg oder gar im 100% Remote arbeiten, wurden oft etwas „links liegen“ gelassen.
Man kann mit allen Anliegen, Beschwerden und Anregungen zu Ihnen kommen. Sie haben meist auch ein offenes Ohr und hören sie die Bedenken an. LEIDER ÄNDERN SIE NICHTS DARAN!
- regelmäßige Communityinfos (Stellungnahme der 2 Geschäftsführenden)
- 2x jährlich Feedbackgespräch mit der Teamleitung
Der Zusammenhalt einiger Kollegen und die modernen Arbeitsbedingungen sind möglicherweise lobenswert. Homeoffice
Die Liste der negativen Erfahrungen ist leider sehr lang.
EFS GmbH sollte dringend an der Verbesserung der Führungskultur, der Kommunikation und Transparenz arbeiten. Ein transparenteres und wertschätzenderes Arbeitsumfeld sowie bessere Karrieremöglichkeiten und **Gehälter** wären ebenfalls von Vorteil.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Misstrauen geprägt, und viele fühlen sich unbeobachtet. Die politische Situation im Unternehmen beeinflusst das Arbeitsklima negativ.
Die Work-Life-Balance ist nur bedingt gegeben, und viele Mitarbeiter fühlen sich überlastet. Es mangelt an Flexibilität und Unterstützung seitens des Arbeitgebers.
Es fehlt an Möglichkeiten zur Weiterbildung und beruflichen Entwicklung. (Kosten-reduzierung)
Es mangelt an Teamgeist manchmal
Das Vorgesetztenverhalten ist unprofessionell und mangelhaft. Es fehlt an **Leadership** und die Führungskräfte verfolgen oft eigene Interessen, anstatt sich um das Wohl der Mitarbeiter zu kümmern.
Die Kommunikation im Unternehmen ist unzureichend und oberflächlich. Wichtige Themen werden nicht angemessen adressiert, und die Mitarbeiter fühlen sich nicht gehört. (Ausrede: Geheim)
Die Karrieremöglichkeiten sind begrenzt, und das Gehalt ist unterdurchschnittlich.
Die interessanten Aufgaben werden nicht gerecht verteilt, und viele Mitarbeiter fühlen sich unterfordert. Die strategische Ausrichtung des Unternehmens fehlt, was zu mangelnder Motivation führt.
Besonders beim Thema Umwelt könnte man noch etwas aktiver sein. Aber das Fahrradleasing ist für mich ein großer Pluspunkt.
Unsere IT- und Kommunikations-Richtlinien sind manchmal etwas zäh und behindern vor allem in der Produktentwicklung unnötig.
Mir ist nichts negatives aufgefallen.
Mitarbeiterorientierung
Nichts. Weiter so
Sehr menschlich und mitarbeiterorientiert.
Gut - als Arbeitgeber und Dienstleister
Sehr flexibel, Büro und remote.
Gut, viele Angebote im eigenen Tool, linked in learning, externe Schulungen und auch allgemein Angebote im Unternehmen, in die man sich einbuchen kann
Kann man nicht meckern.
Gut - soweit sichtbar
Sehr gut, manchmal wird viel gemeckert.
Denke gut. Wie allgemein Arbeitskultur
Sehr viel Autonomie und vertrauen. Mehr Feedback wäre schön
Alles da was man braucht, passt.
Viele Infos und regelmäßig Kommunikation, auch Möglichkeit Fragen zu stellen, bis zum Geschäftsführer du- kultur
Alles gut.
Anspruchsvoll und vielseitig
Die sehr offene Arbeitsatmosphäre und die Flexibilität
Die Rahmenbedingungen für Studenten
Rahmenbedingungen für Studenten anpassen - Gehaltsanpassung, mehr Urlaubstage, etc.
In meinem Fachteam herrschte ein tolles Arbeitsklima. Es wurde miteinander gearbeitet und ich als Werkstudentin konnte immer offen ansprechen, was mich beschäftigt.
Momentan etwas in der Krise
Home-Office gut möglich. Flexible Arbeitszeiten. Studium steht im Vordergrund.
In meinem Fachteam sehr positiv.
Sowohl fachliche als auch disziplinarische Vorgesetzte sehr offen, zugänglich und interessiert. Helfen bei immer weiter. Habe aber von anderen Vorgesetzten auch einiges negatives mitbekommen.
Gehalt für Werkstudenten wurde seit Jahren nicht mehr angepasst. Es wir kein Unterschied gemacht, ob man im Master oder Bachelor ist.
Vielfältige Aufgaben zu unterschiedlichen Themengebieten
Flexibilität und Arbeitsbedingungen sowie die Strukturen.
Der nicht-wertschätzende Umgang mit (Ex-)Mitarbeitenden.
Angenehme Arbeitsplätze und gut ausgestattet. Jedoch gibts es Verbesserungspotenzial.
Innerhalb eines Jahres aufgrund verschiedenster Gründe komplett eingebrochen.
Home-Office sehr gut möglich und Flexibilität wird groß geschrieben.
Im Gegensatz zu Konkurrenzfirmen und zum Standort eher nicht den Umständen entsprechend.
Vorne rum wird auf rücksichtsvoll und unterstützend getan. Hinten rum herrscht extrem viel Machtgier und Egoismus. Trifft allerdings natürlich nicht auf alle zu.
Sehr personenabhängig, entweder sehr interessiert und aufgeschlossen oder das Gegenteil: weiß gefühlt nicht mal, dass man existiert und man wird wie Luft behandelt.
Viele Meetings, die absolut nichts bringen und Zeitverschwendung sind. Kommunikation wird dadurch erschwert.
Breites Aufgabenspektrum, wurde immer weiter entwickelt.
So verdient kununu Geld.