6 von 64 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Kollegialen Zusammenhalt, Bürogebäude, Work-Life-Balance (wird von manchen Führungskräften vorgelebt), Mitarbeiterrabatte, Essensgutscheine
Führungsebene, keine Strukturen und Strategien, keine klare Vision und Mission, keine Kommunikation, Ausnahmeregelungen (in jeglicher Situation) sollten eingedämmt werden
Bereitschaft Veränderungen und kreative Ideen zuzulassen und Mitarbeitern Perspektiven aufzuzeigen (Umsatz und Reputation gehen vor Mitarbeiterwohl und - entwicklung).
Führungsebene überdenken (der Fisch fängt am Kopf an zu stinken - leider)
Kommt auf die Abteilung, Bereich und Team an - primär geprägt durch Kontrolle und Misstrauen, aber auch durch Gleichgültigkeit und geringer bis keiner Wertschätzung durch Vorgesetzter (aber guter Zusammenhalt unter den Kollegen!).
Es geht viel um Reputation und wenig um die eigentliche Qualität des Unternehmens. Sehr schade, es steckt so viel mehr unausgeschöpftes Potential in dieser Firma
Je nach Abteilung ausgewogenes Verhältnis.
Es wird mit der internen (eher technischen) Akademie geworben, persönliche Weiterbildungen bleiben auf der Strecke und werden nicht gefördert.
Der Zusammenhalt untereinander ist super, tolle Kollegen entlang aller Altersgruppen (schade, dass das manchmal durch schlechte Führung kaputt gemacht wird). Vorschlag: intensive Seminare für Führungskräfte und Teamarbeit.
Wie bereits oben beschrieben: Misstrauen, Kontrolle, mangelnde Wertschätzung und Führungskompetenz. Zudem oft ein massiv verschobenes Selbst- und Fremdbild und oftmals eine mangelhafte Kritikfähigkeit. (Leider zu wenige) Ausnahmen bestiegen die Regel.
Sehr schlechte Ausstattung (Hardware, Home Office Equipment, keine Bezuschussung in Zeiten von Corona), nicht jeder hat einen Laptop oder muss dafür kämpfen einen zu erhalten.
Interne und externe Kommunikation bedarf starkem Verbesserungspotenzial, speziell zu Zeiten von Corona war die interne Kommunikation unterirdisch, zu Beginn wurden Mitarbeiter/innen in zweiwöchentlichem Rhythmus belehrt, im Laufe der Pandemie monatelange Stille, sodass niemand wusste, wie es weitergeht.
Informationen und Neuerungen gelangen durch Zufallsprinzip durch das Zufallsprinzip
Keine klaren Gehaltsstrukturen/willkürliche Gehaltsvergabe, Mitarbeiter werden nicht erbrachten Leistungen und Qualifikation nach bezahlt, es gab „keinen“ Corona-Bonus/zumindest nicht für alle.
Frauen, Mütter, Teilzeitkräfte genießen wenig Ansehen, schade zur heutigen Zeit. Frauen in der Führungsebene gibt es leider kaum bis wenig bei ELO.
Interessante Branche, wenn man sich im Zyklus der Zeit bewegen und modernere Arbeitsmethoden zulassen würde (vieles wird leider von der Geschäftsleitung und Führungsebene blockiert).
Freie Arbeitszeiteinteilung
Homeoffice Regelungen
Es muss definitiv etwas in Sachen Homeoffice passieren, unabhängig davon ob es Corona gibt oder nicht. Die Zeiten haben sich verändert und es ist nicht mehr zeitgemäß nur im Büro zu arbeiten. Eine gesundes Mittelmaß würde sicherlich die Arbeitsmoral deutlich heben.
Die Arbeitsatmosphäre ist je nach Bereich und Team unterschiedlich, meistens aber eher entspannt. Lob oder Kritik gibt es leider kaum.
Man kann seine Arbeitszeit weitestgehend selbst gestalten, sodass genügend Zeit für freizeitliche Aktivitäten bleibt.
Es gibt einige "Goodies" wie Getränke, frisches Obst, Zuzahlungen zur betrieblichen AV...
Wirkt manchmal etwas desinteressiert, ich denke wenn es darauf ankommt ist aber Verlass. Diese Situation gab es bisher noch nicht.
Die Kommunikation im Team und mit dem Vorgesetzten könnte manchmal besser sein.
Die Aufgaben sind sehr vielseitig und interessant.
Super kollegialer Umgang, Kollegen helfen und unterstützen immer.
Fehlendes Vertrauen in die Arbeitnehmer, keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Am Vertrauen arbeiten, Führungskräfte schulen und Feedback einholen, Homeoffice anbieten.
Zwar ist der Kollegenzusammenhalt und Austausch super, allerdings ist Führung lediglich geprägt von Kontrolle und Misstrauen. Dies drückt die Stimmung im gesamten Team.
Gleitzeit ist vorhanden. Homeoffice gibt es nicht, wobei dies leider meist auch abhängig von Abteilungsleitern ist. Manche stehen Homeoffice offener gegenüber. Generell wird jedoch die Meinung vertreten, dass zu Hause nicht produktiv gearbeitet wird. Hier zeigt sic wieder Führung durch Kontrolle. Wer einmal zu Hause arbeitet hat Protokoll zu führen. Corona hätte zeigen sollen, dass Homeoffice sehr wohl funktioniert, dies ist jedoch nicht der Fall. Nach außen in Artikeln etc wird zwar berichtet wie offen man dem Thema gegenüber steht faktisch gibt es jedoch keine Homeoffice für alle Mitarbeiter.
Persönliche Weiterbildungen werden nicht angeboten.
Dieses ist durch Kontrolle geprägt. Vertrauen gibt es vor allem auf den höheren Ebenen nicht. Feedback wie etwa 360 Grad gibt es leider nicht. Einmal Vorgesetzter kann dieser tun und lassen was er will.
Ist ok. Handys oder Tablets gibt es jedoch nur für einen ausgewählten Personenkreis. Selbst Laptops haben nicht alle.
Das Gebäude ist sehr schön und liegt super in der Innenstadt.
Informationen erfährt man meist über den Flurfunk bevor sie offiziell kommuniziert werden. Der Austausch mit Kollegen andere Abteilungen ist super sucht man ihn selbst, jedoch wird wenig dafür getan diesen auch formell, besonders bei übergreifenden Projekten zu fördern.
Alle höheren Führungskräfte sind Männer. Es gibt keine einzige Frau in höherer Position. Dies zu ändern scheint nicht gewollt zu sein und wird nicht thematisiert. Zusem hat Corona verdeutlicht, dass man die Einstellung vertritt eher auf die Mamas verzichten zu können, die sich um die Kinder kümmern müssen als auf die Papas.
Es wird viel getan für die MA durch KVP und es gibt einzelne MA, die sich für uns MA einsetzen. Es ist ein Wille für Verbesserung vorhanden und es geht stetig bergauf.
Es muss unbedingt an der Situation Homeoffice gearbeitet werden. Eine Firma ,die "digital" im Namen hat und nach außen eine digitale Welt präsentieren will, kann sich nicht um Homeoffice ohne Bedingungen drücken. Daran wird aber womöglich gearbeitet und die Aussage ist dann veraltet. Topp, aber alle MA aus dem HO zurückzuholen als wäre die Krise vorbei, ist für so manchen MA psychologisch ein Motivationsdämpfer (die Rückholung auf 100% wurde innerhalb weniger Wochen durchgeführt). Die persönliche Anwesenheit, Diskussion und Teamspirit wird durch das Abstandsgebot, Masken bei Meetings und Angst vor Ansteckung stark gedämpft. Man hilft sich dann in MS Teams, jeder an seinem Arbeitsplatz, nach der Fahrt im ÖPNV. Topp ist das Angebot von ELO FFP2 Masken dafür zu bekommen und Desinfektionspender aufzustellen. Am Ende sollte die GF aber mehr Vertrauen in ihre MA haben und den Erfolg als Maßstab nehmen.
Ich denke, dass ELO ein Spitzenprodukt der Extraklasse auf dem Markt hat. Es ist nichts perfekt und ich habe das Gefühl, dass viele MA für diese Qualität extreme Wege gehen und hohe Ansprüche an die eigene Arbeit haben. Es gibt natürlich im Schwabenland viel Gemeckere, das auch seine Berechtigung hat, denn niemand ist perfekt. Trotzdem bewegt sich vieles auf hohem Niveau, während man bei anderen hausgemachten Problemen nur mit dem Kopf schütteln kann (siehe Kommunikation).
Es ist möglich den Urlaub zu nehmen, wann er gerne genommen werden will. Solange zumindest eine andere Person die Kunden auf einen späteren Zeitpunkt vertrösten kann, weil sich sonst keiner auskennt. Die Arbeitszeiten sind meist einfache Gleitzeit ab 10 oder 11 Uhr (ohne Meetings) in der IT, 40h normal und wer will kann auch weniger Stunden arbeiten, sofern vertraglich festgelegt. Für nicht Teamleiter gibt es ein Stempelsystem, das einen Stundenaufbau ermöglicht, der jährlich auf 40h gedeckelt ist. Überstunden über 40h werden so quasi zum Vorteil des MA jedes Jahr in Urlaub umgewandelt.
Es besteht generell die Möglichkeit auf Fortbildung solange der MA sich selbst darum kümmert und der TL diesen Kostenfaktor durchsetzen kann. Es gibt kein Programm, das externe WB in der Firma allgemein fördert. Die Java Forum Konferenz ist die einzige Konferenz, die besucht wird - auch von nicht Java-Entwicklern. Natürlich kann man sich im Produkt ELO jederzeit in der internen Akademie, e-Learning und interne Seminare weiterbilden lassen, aber das bezieht sich auf ELO und ist noch im Aufbau. Neulinge werden u.a. in den ersten Wochen so ins Produkt und Prozesse eingeführt. Konferenzen werden aber sonst nicht als Weiterbildung/Fortbildung anerkannt.
Das Verhalten ist durchweg entspannt und man duzt sich. So mancher TL ist noch lange nicht in der Rolle als Manager angekommen und verliert sich in Arbeiten, die besser delegiert werden sollten. Der Vorteil ist aber ein kompetenter Ansprechpartner, der sich auskennt und konstruktives Feedback geben kann.
Die Räume im Caleido sind hell, modern und rund. Es gibt keine Klimaanlage, sondern eine feinstaubgefilterte Lüftung, die auf dem jeweiligen Stockwerk unterschiedliche kalte Luft je weiter man von der Quelle sitzt, in die Räume bläst. So sind die Räume unterschiedlich belüftet und gekühlt.
Computeraustattung ist Standard für die eigenen Aufgaben, kann und wird aber durch gesundheitliche Probleme aufgestockt (größerer Monitor wegen Rücken oder Brille). Tische sind nur notwendigerweise im Einzelfall höhenverstellbar, ansonsten kann man sie mit Monitorständer auf die Angaben im Arbeitsschutzgesetz einstellen lassen. Es besteht daher durchaus eine durchmischte Austattung. Mittel- oder hochpreisige Hardware darf nicht erwartet, kann aber selbst mitgebracht werden. Darüber reden mit dem Vorgesetzten hilft manchmal. Das Geld sitzt aber nicht locker und es muss gut und ausdauernd argumentiert werden.
Kommunikation ist mit den meisten Kollegen ohne Probleme möglich. Sogar zur Corona-Zeiten!
Die Kommunikation mit der Führungsetage ist oftmals eine Quasi-Einbahnstrasse. Es wird etwas Neues präsentiert und sobald jemand bestimmt wurde, gefühlt, wird der Fokus bereits auf ein neues Thema gelegt. Feedback gibt es dadurch nur noch tröpfchenweise. Das fällt oft dann auf, wenn Deadlines zu nahen drohen, weil wichtige Entscheidungen nicht rechtzeitig gefällt wurden. Das funktioniert aber trotzdem, da die Mitarbeiter eine hohe Arbeitsmoral und großes Lösungspotential besitzen.
Zusammenhalt der Belegschaft. Gleitzeitreglung. Lage in der Innenstadt.
Wertschätzung von geleister Arbeit kommt wenig zum Ausdruck.
Der Umgang mit Corona und dem Home Office sollte man nochmal überdenken.
Für den Umweltschutz sollte man noch mehr unternehmen.
Ist ganz OK. Relativ locker und entspannt.
Gleitzeitmodell ist gut und fair. Home Office ist, trotz erfolgreicher Bewährungsprobe während der Anfangsphase der Corona-Epedemie, nicht gern gesehen.
Kommt drauf an. Manche Abteilungsleiter unterstützen einen gut. Andere verweißen darauf, dass es zu manchen Themen auch Bücher gibt.
Kommt drauf an. Insgesamt eher OK. Die Benefits für Mitarbeiter wurden zwar ausgebaut, aber mit Top-Arbeitgebern kann man noch nicht mithalten.
Da geht noch mehr. Es gibt Aktionen in diese Richtungen, aber eher zaghaft.
Die Kolleginnen und Kollegen sind topp.
Ich denke, da läuft es ganz gut.
Kommt drauf an, wen man hat. Aber weitgehend gut
Die Büros sind hell und weitgehend gut ausgestattet.
Die Lüftungsanlage ist zu stark und eine echte Belastung.
Zwischen einzelnen Abteilungen läuft die Kommunikation sehr gut. Im Unternehmen insgesamt gibt's noch viel Luft nach oben.
Also da muss noch viel gelernt werden.
Manchmal kommt man sich so vor, als wären manche im falschen Jahrzehnt.
Jeder versteht was anderes unter interessant. Mir ist es spannend genug.
Home Office wurde für beinahe für alle zügig umgesetzt. Austausch klappt durch tägliche standups und Arbeitsgruppen gut. IT Infrastruktur funktioniert.
Alles perfekt.
Trotz Corona klappt das eigentlich recht gut. Natürlich geht viel Flurgunk verloren, dennoch wurden Mechanismen zum täglichen Austausch aufgesetzt.