74 von 272 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
In unserer Abteilung sind viele gute MA gegangen aber man hat nichts unternommen, obwohl die Gründe (Gehalt u.a) bekannt waren.
Die Möglichkeiten für die Entwicklung von MA strukturiert aufzeigen, mehr auf die MA eingehen wenn man diese langfristig binden möchte.
Nach außen macht man einen guten Job. Intern ist die Sicht etwas anders.
Hier wird nichts für den MA getan, auch nach mehrmaligen Nachfragen.
Gehalt für Projektingenieure klar unter Branchenschnitt. Ob man eine neue EG Stufe bekommt ist Glückssache.
Gleitzeit und Homeoffice.
Aufgaben soweit ok, wobei es mittlerweile nur noch um Kosteneinsparungen geht.
Kollegiales Verhalten, gute Zusammenarbeit und guter Umgangston
Mehr Möglichkeiten damit die Mitarbeiter sich weiterbilden können.
Thema Familienfreundlichkeit: Es fehlt eine Kita
Arbeite sehr gerne dort
Flexibles Arbeiten möglich
Nicht immer transparent
Fahrtkostenzuschuss (Wobei dieser erhöht werden sollte)
Wertschätzung gegenüber Mitarbeiter
Koordinierter Praktikantenbetreuung, Veranstaltungen wie Studentenstammtisch Corona Zeiten online durchführen anstatt gar nicht, Abschlussbewertung des Praktikanten damit Sachen verbessert werden können
Die Vorgesetzten leben teils in ihrer eigenen Welt und bekommen vieles nicht mit.
Auch als Praktikant macht man viele Überstunden und wurde teilweise krumm angeschaut, wenn man diese wieder abgebaut hat.
Wer billigt kauft, kauft zweimal.
Bildet man sich während der Arbeit weiter, gibt es nach erfolgreichem Abschluss keine Gehaltserhöhung.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist ok.
Wie oben geschrieben, Leben die Vorgesetzten größtenteils in ihrer eigenen Welt und bekommen vom Tagesgeschäft wenig mit.
Ausbaufähig
Tägliche Meetings zur Arbeitsplanung standen fest, hätte man sich aber sparen können, da im Laufe des Tages oft umgeplant wurde. Über Ereignisse der Personalseite wurde man zügig über das Intranet informiert, sonst wurden Informationen teil über den Flurfunk mitgeteilt.
Als Praktikant bekommt man pro Monat 800€ und eventuelle einen Fahrtkostenzuschuss von 100€, sowie 10 Tage Urlaub. Gehalt ist im Vergleich zu anderen Firmen wenig, Urlaub ist ok daher 3 Sterne
Man kann relativ selbstständig an seinen Projekten während des Praktikums arbeiten.
Technische Ausstattung.
Kantine.
Unternehmenskommunikation nach außen hin
Betriebsrat sitzt in der Tasche der Unternehmensführung.
Mitarbeiterführung und Entwicklung.
Ständige Umstrukturierungen.
uvm. wie beschrieben.
Fokussierung und Priorisierung der Entwicklungen sowie Produktstrategie. Diese Produkttiefe kann ein ElringKlinger nicht stemmen.
Zeitgemäße vertrauensbasierte Unternehmensführung
Führungspositionen nach Leistung besetzen.
Eine Firma mit Potential und im Prinzip spannenden Feldern. Aber die Art und Weise wie geführt und zusammengearbeitet wird, ist nicht sehr zielführend, fair und weckt kein Vertrauen. Eine Arbeit die in vielen anderen Unternehmen der Branche Spaß macht, tut es hier nicht und führt zu einer spürbar hohen Fluktuation.
Das Image von außen ist besser als die Realität innen aussieht. z.B. für ein Unternehmen, dass sich seit 20 Jahren ausgiebig mit E-Mobility beschäftigt, sind die Ergebnisse recht dünn.
Urlaub kann uneingeschränkt genommen werden sofern im Team abgestimmt. Es lässt sich sehr flexibel arbeiten. Allerdings ist man nach Ansicht vieler Leute fleißiger wenn man von 9-18 Uhr arbeitet, als von 7-16 Uhr...man sitzt ja bis spät für die Firma...
Unterdurchschnittlich für Branche und Region. Zahlungen immerhin pünktlich.
Teilweise echt nette Kolleginnen und Kollegen. Der Allgemeineindruck leider stark getrübt durch einige Mitarbeiter, die unehrlich & nach egoistischen Motiven arbeiten. Teilweise auch sozial sehr eingeschränkte Mitarbeiter in Entwicklungsbereichen. Man sollte auch damit rechnen, dass man angeschrien werden kann oder als dumm umschrieben wird, wenn man eine andere Sichtweise hat.
Wenn man seinen Job macht und sich seinen Teil denkt, kommt man (zumindest von außen betrachtet) passabel durchs Leben.
Kann man nicht wirklich gut bewerten. Keine gute Mitarbeiterführung, keine klare Kommunikation, keine zielgerichtete Entwicklung. Bei einigen Direktoren muss man sich zudem leider fragen, wie sie an den Job gekommen sind. Dienstwagen konfigurieren und Privates erledigen wichtiger als Arbeit.
Technische und räumliche Ausstattung auf hohem Niveau.
Es gibt mittlerweile Quartalsmäßig Info Runden. Rhetorisch und stilistisch keine 1 mit Sternchen, aber tut seinen Zweck.
Über wegweisende Entscheidungen wird man leider erst spät informiert. Gerüchte brodeln lange, wenn sie durch die klassischen Tratschtanten halbgar in den Kaffeeküchen gestreut werden.
Wenn man gerne Motorrad fährt und seine Vorgesetzten zu privaten Events einlädt, hat man das Fundament für größeres gelegt.
Klassische Aufgaben im Automotive Sales. Projektbedingt natürlich hohe Auslastung. Es gibt allerdings auch einige Mitarbeiter, die sehr wenig zu tun haben. So wirklich gut sind die Ressourcen über manche Teams nicht verteilt, was natürlich auch für Unmut sorgt.
Die Mitarbeiter mehr schätzen und sie nach ihrer Stellenbeschreibung bezahlen
Es wird sich nicht an Absprachen gehalten!
abwechslungsreich
falsche Leute in ihren Positionen
Personalpolitik ändern
Fair gegeüber Mitarbeiter
Der Elring hat ein Problem mit Seilschaften, dass
offensichtlich ist. Ändert das
Durch den Wandel in dem sich das Unternehmen befindet teilweise hoher Leistungsdruck.
Generell hat man alles was man zum arbeiten benötigt. Die Ausstattung ist ordentlich.
Der Arbeitgeber hat prinzipiell eine gute Ader. Wir sind gut durch Corona gekommen und es wurde auf Stellenabbau weitestgehend verzichtet.
Die Kurzarbeit ist eigentlich nicht mehr vermittelbar.
Größtes Problem beim Elring ist der Filz. Da wo man es kann weiß man seine Vorteile zu nutzen und es wird nicht mal versucht zu kaschieren dass Netzwerke den Laden unter sich aufteilen. Bei meinem ehemaligen Arbeitgeber wäre bei den Sachen die hier an der Tagesordnung sind die Corporate Governance nachhaltig reingegangen. An der Stelle ist sowohl die GF, HR als auch der BR ein Totalausfall. Da sind wir näher an der Provinz als am DAX.
Ganz gut. Wir werden von außen mehr beneidet als von ihnen.
Man kann beim Elring auch gemütlich durchkommen. Es gibt aber auch genug Mitarbeiter denen die zehn Stunden nicht reichen.
Kann schwer werden und dauern. Die wenigen Chancen auch wenn man niemanden kennt sind aber da. Nach zwei Jahren ist aber klar wo es persönlich hin geht..
Grundsätzlich ganz ordentlich, da IG Metall. Zuletzt massive Kürzungsversuche durch Stundenreduktion und Streichung von Zusatzleistungen.
Soziale Projekte für Führungskräfte, Zusammenarbeit mit der Bruderhaus Diakonie, etc.
Ich mag meine Kollegen im wesentlichen.
Kann man sich nicht beklagen. Es hat zwar in vielen Bereichen bereits ein Generationswechsel stattgefunden. Die alten Hasen die noch da sind habe aber ihren Platz und werden wertgeschätzt.
Licht und Schatten. Wir würden besser vorankommen, wenn Leistungsbereitschaft und Fähigkeit immer wichtiger wären als die Frage wer zusammen bei der Feuerwehr/Sport ist.
Es gibt einen Management Blog, News in Intranet und Abteilungs- sowie Gruppenübergreifende Verteiler. Kommunikation findet statt. Natürlich gibt es noch einen intakten Buschfunk der Themen transportiert, wo man sich nur wundern kann an welchen Stellen Informationen durchsickern.
Nein
Wir sind eine Firma im Wandel und gehen viele interessante Themen an. Dass darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass unser Butter und Brot geschäft aus Dingen besteht, alles die wir schon lange machen, nicht mehr ändern und die keine Zukunft haben. Jedenfalls nicht für 10000 Mitarbeiter.
ich würde gern was reinschreiben, aber mir fällt leider nichts ein
Vetterleswirtschaft
Gleichberechtigung!
Die Arbeitsatmosphäre ist so Lala, da in den einzelnen Abteilungen viel Unruhe herrscht weil man einfach manches nicht versteht wieso sich jemand was erlauben darf und andere wiederum nicht
das Image ist klar verrufen, jede Abteilung hat das selbe Problem mit der Vitamin B geschichte, und keiner macht was
ganz ok, schichten halt
für die Psycho Spielchen definitiv zu wenig
Ellenbogenkampf um freie stellen , was ohne sinn ist -> Vetterleswirtschaft
Lächerlich! hier werden klar MA geschützt die sich echt alles erlauben dürfen, und andere wieder rum mit dem gleichen Thema ne Abmahnung ausgesprochen wird -> Vetterleswirtschaft
Ganz ok, könnte schlimmer sein
kommt zum Teil an, und dann zu 80% falsch
ohne Vitamin B hast hier verloren
die arbeit an sich ist IO und man lernt aufjedenfall was
So verdient kununu Geld.