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Elster 
GmbH
Bewertung

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Bis Ende 2015 Verhältnismäßig gute Zusammenarbeit mit Vorgesetzten.Nach Übernahme am 01.01.2016 von Honeywell grauenvoll

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Elster GmbH in Osnabrück gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Umweltbewusstsein

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Mitspracherecht, kein Informationsfluss in gewissen Positionen (z.B. Niederlassungsleiter). Teile oder gewisse Personen der Geschäftsführung handeln/treffen zum Teil nicht nachvollziehbare Entscheidungen in Personalangelegenheiten. Es werden langjährige Arbeitnehmer aus dem Unternehmen
entfernt. Viele Arbeitnehmer haben von sich aus als letzten Ausweg die Firma bereits verlassen.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Menschlichkeit wieder walten lassen. Der Umgang mit den Mitarbeitern ist auf einem niedrigen Niveau angekommen.

Arbeitsatmosphäre

Nur noch Verbreitung von Angst am Arbeitsplatz. Keiner traut dem ANDEREN.

Kommunikation

Keine Kommunikation von OBEN nach UNTEN. Regelmäßige Meetings haben nicht mehr durch Konferenzen, sondern nur noch über Skyp stattgefunden. Und dies auch nur über Arbeitssicherheit. Als Niederlassungsleiter wurde meine Person nicht mehr
in Entscheidungen mit einbezogen, sondern nur noch vor vollendete Tatsachen gestellt.

Kollegenzusammenhalt

Nur noch eine " ICH AG". Jeder wollte nur die "Rosinen" für sich herausholen. Ein Vertrauensverhältnis aufzubauen oder zu bewahren (bis auf wenige Ausnahmen) ist beim Verhalten von einigen Kollegen in der heutigen Zeit nicht mehr gegeben.

Vorgesetztenverhalten

Konflikte wurden durch meinen (ich war Niederlassungsleiter) direkten Vorgesetzen mit der Aussage " ich bin Dein Chef"
beendet. Zielsetzungen wurden unrealistisch jedes Jahr höher angesetzt. Bei Entscheidungen wurde der Niederlassungsleiter vor Ort immer mehr beschnitten.
Entscheidungen wurden "von OBEN" getroffen und diese mussten akzeptiert und umgesetzt werden, ohne Rücksprachen mit dem Niederlassungsleiter

Interessante Aufgaben

Als Niederlassungsleiter hatte ich seit der Übernahme durch Honeywell immer weniger Einflussmöglichkeiten vor Ort. Auf die Meinung von 35 Jahren Betriebszugehörigkeit wurde kein Wert gelegt.

Gleichberechtigung

Es waren in der Niederlassung ( bis auf die Putzfrau, die außerhalb der Betriebszeit anwesend war) keine Frauen angestellt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es sollte eine Verjüngung der Arbeitnehmer vollzogen werden. Was aber am generellen Einstellungsstopp des Unternehmens genauso gescheitert ist, wie die Möglichkeit, ältere Arbeitnehmer einzustellen. Langjährige Mitarbeiter wurden weder gefördert (habe in meinen 35 Jahren selbst keinen Lehrgang, außer meiner 13-jährigen Betriebsratszugehörigkeit und da musste der Arbeitgeber zustimmen, z.B. PC oder sonstige Fachlehrgänge von der Firma angeboten bekommen) noch durch sonstige Lehrgängen.

Arbeitsbedingungen

Im Werkstattbereich wurde die Belüftung der Räume zwar immer wieder verbessert, aber nicht befriedigend.
Beleuchtung und Lärmpegel waren o.k.
Computer waren im Werkstattbereich nur zum Teil o.k.
Das Büro war auf dem neuesten Stand.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umweltbewusstsein wurde ab 01.01.2016 sehr hoch angesiedelt.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter wurden pünktlich bezahlt. Die Entgeltgruppe für den jeweiligen Arbeitnehmer und Arbeitsplatz wurde gerecht eingestuft.

Image

Das Image leidet seit der Übernahme darunter.

Karriere/Weiterbildung

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