47 von 95 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Insgesamt ist das Arbeiten im Grand Elysée Hotel eine große Freude.
Alle Mitarbeiter begegnen sich auf Augenhöhe, werden respektiert und unterstützt.
Wir Elyseaner sind wie eine große Familie, die ich nicht missen möchte.
Es herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima. Sowohl innerhalb der Abteilungen, als auch Abteilungsübergreifend
Auf Freiwünsche wird so gut es geht eingegangen. Natürlich ist es nicht immer möglich jeden Wunsch zu erfüllen... dessen muss man sich in der Gastronomie/Hotellerie allerdings auch bewusst sein.
Auf Karrierewünsche wird eingegangen und den Mitarbeitern werden ausreichende Unterstützungen zur Weiterbildung geboten.
Das Elysée bietet eine Übertarifliche Entlohnung. Zudem gibt es zahlreiche Benefits wie die HVV-Karte, sportliche Angebote, Mitarbeiterparkplätze, Mitarbeiterkindergarten, Mitarbeiterwohnungen etc.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist wie in einer großen Familie.
Durch Mitarbeiterfeiern und Azubimeetings werde neue Mitarbeiter schnell integriert und niemand fühlt sich alleingelassen.
Kollegen mit langjähriger Erfahrung sind eine große Bereicherung für unser Unternehmen und werden alle 5 Jahre geehrt.
Die Vorgesetzten begegnen allen Mitarbeitern auf Augenhöhe.
Falls es Probleme oder Sorgen gibt, stehen bei jedem die Türen offen.
Sowohl die abteilungsinternen Vorgesetzten als auch die Personalabteilung/Direktion unterstützt uns immer.
Es finden regelmäßige Meetings innerhalb der Abteilungen und Abteilungsübergreifend statt. Dadurch sind alle Mitarbeiter bestens informiert und haben die Gelegenheit ihre Meinung mitzuteilen und ggf mitzudiskutieren oder neue Ideen einzubringen.
Zentrale Lage, Umkleiden mit Duschen und einem Bügeleisen, Wasser, Tee, Kaffee und Saft zur freien Verfügung, essen in der Kantine (mit Obst und großem Salatbuffet), nette Leute und coole Veranstaltungen.
Die Weihnachtsfeier für Mitarbeitende fand ich auch ganz große Klasse! Die war echt besonders!
Ich kann nur für die Abteilung Bankett und Roomservice sprechen, da war größtenteils eine sehr gute Atmosphäre. In sehr angespannten Situationen wurde es auch mal ungemütlich, was aber absolut verständlich und auch normal ist. Ich habe mich im Großen und ganzen sehr wohl gefühlt.
Da ich als Aushilfe angestellt war und mir meine Schichten komplett selber aussuchen durfte, kann ich das nur top bewerten. Eine Woche bis 10 Tage vorher kam in die WhatsApp Gruppe der Plan mit den benötigten Schichten und man konnte sich melden, wie es für einen passt. In 99% der Fälle bekommt man die Schicht dann auch so. Ganz selten ist man vielleicht zu spät und es haben sich genug Leute gefunden. Auch kann man sich spontan proaktiv zur Verfügung stellen und meistens wird dann immer irgendwo ein Paar helfende Hände gebraucht.
Was ich auch top fand war, dass ich immer eine Endzeit mit angeben konnte, bis zu der ich zur Verfügung stehe, was auch immer respektiert wurde.
Wenn man will und in der Branche hoch will, hat man im Elysée denk ich sehr gute Möglichkeiten.
Ich war mit meinem Netto-Stundensatz von 18€ / Stunde als Aushilfe sehr zufrieden. Raum nach oben ist natürlich immer und es gibt bei vorab bezahlten Veranstaltungen auch meistens kein Trinkgeld, weshalb sich so der hohe Stundenlohn im Vergleich zu anderen Service-Jobs erklärt.
Die einzige Kategorie, mit der ich nicht so ganz zufrieden war. Nachhaltigkeit könnte sicher verbessert werden. Es ist zwar toll, dass Gäste eine gleichbleibende Qualität beim Essen erwarten können, aber jede einzelne Portion (egal ob es eine Portion Soße oder die gekochte Pasta ist), kommt einvakumiert in einem dicken Plastikbeutel aus der Block Produktionsstätte.
Ich persönlich habe sehr gute Erfahrungen mit den Vorgesetzten gemacht. Wenn sie zufrieden mit der Arbeitsweise, der Zuverlässigkeit und den Ergebnissen der Angestellten sind, wissen sie dies auch zu schätzen und können das zeigen.
Im Bankett gibt es für jede größere Veranstaltung ein Briefing, in denen der Ablauf des Abends mit allen Details besprochen wird (essen, Getränke, wer macht was usw.)
Man kann Fragen stellen und sich auf die Schicht vorbereiten.
Alle Nationalitäten und Geschlechter sind in verschiedenen Hierarchien vertreten. Ich habe nie mitbekommen, dass jemand benachteiligt wurde aufgrund von Herkunft, Geschlecht oder sexueller Orientierung.
Mir hat die Arbeit immer sehr viel Spaß gemacht und es war eine tolle Abwechslung zu meinem Haupt-Vollzeitjob in einem Büro.
Gut finde ich, dass das Grand Elysée eine gute Basis für seine Mitarbeiter schafft keiner fällt hinten drüber. Förderung, Schulungen und Betriebsausflüge sind alle zum Ausgleich für die manchmal sehr stressige Arbeit.
Schlecht finde ich, dass wir mit der Digitalisierung nach etwas hinterher hängen und vieles noch Analog gemacht wird.
Eigentlich so gut wie keine, bis auf den Versetzungsplan, dass dieser für ein ganzes Jahr und nicht nur für ein halbes Jahr geschrieben wird.
Die Arbeitsatmosphäre ist die meiste Zeit sehr gut, nur dann wenn große Veranstaltungen stattfinden oder sehr viele Gäste Essen oder was trinken wollen, ist der Stressfaktor recht hoch und manche werden etwas angespannt oder hektisch, dies ist aber bei so ein Arbeitsaufwand normal. Sonst ist sie immer sehr locker und gelassen, man macht Späße mit einander und hat viel Spaß.
Je nachdem was man nach der Ausbildung vor hat sind die Karrierechancen recht groß, den mit dieser Lehre kann man einerseits überall auf der Welt arbeiten, also für Leute die eventuell gerne viel reisen möchten und dies mit der Arbeit verbinden wollen, ist dies eine großartige Option
In de Ausbildung habe ich eine geplante 40 Stunden Woche, jedoch sollte man sich darauf einstellen besonderes in der Hotellerie Überstunden machen zu müssen. Es gibt einige Tage wo wenig los ist und man früher Feierabend hat und Tage wo sehr viel los ist und man villeicht 2-3 Stunden länger arbeiten muss. Also man weiß nie ob man rechtzeitig Feierabend bekomme. Zudem muss man auch damit rechnen so gut wie immer am Wachende zu arbeiten.
Die Ausbildungsvergütung ist durchschnittlich, man verdient schon recht gut, natürlich kann man sagen für den Arbeitsaufwand, könnte man schon ein wenig mehr verdienen, aber ich bin damit total zufrieden!
Alle Ausbilder die ich bis jetzt getroffen habe sind alle sehr zuvorkommend und offen. Immer wenn ich fragen gehabt habe, standen und stehen sie mir zu Rat und Tat da. Ich habe das Gefühl das die Ausbilder im Grand Elysée alle sehr kompetent sind und alles einen sehr guten Job, im Sinne von Sachen erklären, zeigen und lehren, machen!
Ich hab die meiste Zeit sehr viel Spaß, welches auch an mein tollen Arbeitskollegen liegt, natürlich machen manche Sachen, wie zum Beispiel Lager ein räumen oder Ware holen weniger Spaß, jedoch hält sich dies in Grenzen. Der Rest der Zeit aber habe ich bei meiner Arbeit immer sehr viel Spaß und Freude, die meisten aufgeben sind kompetent und fordern dich, welches für mich der Spaß beim arbeiten ist.
DienAufgaben Bereiche sind von Abteilung zu Abteilung natürlich unterschiedlich, aber momentan bin ich in der Bar und die Aufgaben dort sind sehr vielfältig, vom Vorbereiten der Bar, Umgang mit den Gästen lernen, Inventur der Getränke machen, man bekommt seine eigen Station, wo man sich um seine Gäste kümmert und wenn man sich gut anstellt fängt man schon recht früh mit den einzelnen Cocktails an und macht dann zB. für einen Abend nur die Getränke, zum Schluss wird die Bar für den morgigen Tag wieder vorbereitet. Ja es gibt noch einige mehr aber soweit erstmal sind dies die wichtigsten Aufgaben.
Es gibt schon eine bestimmte Variation, zum Beispiel an der Bar ein Abend hat man sein Station, ein anderen macht man die Getränke und oder macht teilweise beides.
Der Respekt den Mitarbeitern gegenüber, wird sehr vom Haus geschätzt und gewahrt, alle gehen freundlich und respektvoll mit einander um, was ich sehr toll finde.
Das Essen für die Mitarbeiter und die Personalabteilung
Sonst eigentlich alles
Definitiv mehr mit allen kommunizieren und sich nicht auf irgendwelche Gerüchte anderer Azubis konzentrieren nur weil diese vielleicht länger da sind. Man sollte sich immer alle Seiten anhören. Außerdem vielleicht mal ein bisschen weg von einem autoritären Führungsstil
Leider wurde sowohl von Kollegen als auch von Vorgesetzten vieles hinterm Rücken erzählt ohne die betroffene Person darauf anzusprechen. Extrem negatives Umfeld, Lob gibt es hier wenig
Hab leider schon sehr häufig gehört dass Mitarbeiterführung hier extrem schlecht ist und vor allem einige Azubis sehr unglücklich sind
Wie das im Hotel leider meist ist. Leider wurde auch mal erfragt ob man während des Schulblocks auch noch im Hotel supporten kann, absolutes No Go
50/50. Es gibt Kollegen die extrem für Zusammenhalt sind und wirklich toll und lieb waren und andere die dir von vornherein was schlechtes wollen und überhaupt nicht teamfähig sind
Personalabteilung wie gesagt damals sehr gut, einzelne Abteilungsleiter sonst im Hotel leider völlige Katastrophe. Der Küchenchef setzte auch lieber darauf laut zu werden und nicht vernünftig zu sprechen
Leider wie bereits erwähnt viel hinterm Rücken. Die Personalabteilung hat sowas jedoch ernst genommen und zugehört
Kann natürlich nur für das Ausbildungsgehalt sprechen und das ist wie aber fast überall leider unterirdisch
Ich denke das kommt auf die Person an. Wenn man für die Hotelaufgaben gemacht ist und einem das gefällt dann sicherlich ja
Das sie sehr nett sind
Dass die uns nichtmal erlauben kurz 5 Minuten uns hinzusetzen außer in unserer Pause die eine halbe Stunde beträgt innerhalb von 8 STUNDEN
Bisschen mehr den Wert der Fachkräfte schätzen und nicht so behandeln als ob die aus Stein wären und keine Schmerzen keinen Schlaf garnichts bräuchten
Work Life Balance gibt es nichtmehr aufgrund der Schichtarbeit und Überstunden
Sehr gut. Familienbetrieb, trotz der Größe
Das Haus hat einen sehr guten Ruf.
Hier hat sich einiges getan in den letzten jahren
Wurde nach dem Elysee gerne bei anderen Unternehmen empfangen. Danke Elysee!
Gehalt war immer über dem Tarif
Einzigartig in HH finde ich in der Hotellerie. Hier wird viel gemacht
Fand ich immer toll im Elysee. Wir waren wie eine Familie
Auch sehr gut
Fand ich in Ordnung. Natürlich gibt es immer mal jemanden der etwas aus der Reihe tanzt.
Gut
Gut, aber manchmal waren Entscheidungen nicht immer transparent
TOP
Die Verantwortung welche man bekommt wenn man sich Mühe gibt ist super. Man kann schnell viel lernen.
Immer eine offene Tür, bei egal welchem Anliegen hört jemand zu und hilft sofort
Den familiären Zusammenhalt.
Das Essen in unserer Kantine könnte mehr Abwechslung gebrauchen.
Ich fühle mich hier sehr wohl. Für mich ist es wie eine zweite Familie!
Sehr sozial- wirklich jeder ist willkommen! Wir haben einen eigenen Kindergarten!
Der Zusammenhalt ist toll!!!
Es sind viele ältere und langjährige Kollegen am Start.
Kommunikation könnte besser laufen. Oftmals bekommen wir Dinge, vor allem wenn man keinen E-Mail Zugang hat, nicht mit!
Das Familiäre und dadurch der Spaß an der Arbeit.
Haltet die Mitarbeiter, die ihr habt! Vor allem die, die schon seit Jahren dabei sind und das Haus kennen.
Es fühlt sich so an, als hätte man eine zweite Familie gewonnen. Ich war sehr traurig zu gehen.
Ich bin außerdem nie mit Bauchschmerzen zur Arbeit gekommen und konnte Probleme immer offen ansprechen.
Grand Hotel mit Geschichte, wo jeder Gast willkommen ist
Es kommt immer darauf an, in welcher Abteilung und welcher Position man sich befindet. In den operativen Abteilungen wie Service z.B. ist es bekanntermaßen etwas schwieriger, eine gute Work-Life-Balance zu haben.
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, innerhalb des Unternehmens oder des Hotels sich weiter zu entwickeln. Man kann ebenfalls Cross Trainings in anderen Abteilungen machen oder von Abteilung zu Abteilung wechseln.
Wie überall ist das Gehalt ausbaufähig. Es gibt allerdings viele Möglichkeiten wie Vermögenswirksame Leistungen, Mitgliedschaft bei Wellpass und Vieles mehr.
Wie eigentlich jedes Hotel kann man viel mehr auf Nachhaltigkeit achten!
Wie schon erwähnt: Eine große Familie. Man geht zusammen in die Pause, es gibt viele verschiedene Veranstaltungen, an denen man gemeinsam teilnehmen kann (z.B. Sommerfest, Weihnachtsfeier, Drachenbootrennen, Staffellauf...)
Eigentlich immer auf Augenhöhe und eher familiäres Verhältnis.
In der Gastro ist es allgemein so: Man macht des Öfteren Überstunden und gerät oft in Stress. Man hat anstrengende Gäste, die einen auch mal nicht so fair behandeln.
Aber im Endeffekt hat man so etwas in jedem Job und wenn man Spaß an der Arbeit hat und diese gerne macht, ist dies nur nebensächlich.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung, aber auch abteilungsübergreifend ist ausbaufähig. Insgesamt passiert aber Vieles transparent.
Als Veganer ist es eher schwierig, in der Betriebskantine glücklich zu werden. Für Vegetarier wurde zuletzt ein separates Gericht, das sich täglich ändert, eingeführt, was schon einmal ein Fortschritt ist. Da ist aber noch Luft nach oben!
Vor allem als Azubi erhält man viele Einblicke in sehr verschiedene Abteilungen und Abläufe. Man bekommt viel Verantwortung und kann sich schon früh beweisen.
Ausgewogenes Mitarbeiter Buffet zum Frühstück Mittagessen und zum Abendbrot. Gemeinsame Veranstaltungen wie Sommerfest, Drachenboot Rennen oder auch die „legendäre“ Weihmachtsfeiern sind ein Muss für jeden Élyséejaner.
Es gibt nichts zu beanstanden.
Die Kommunikation könnte teilweise verbessert werden. Das auch alle auf einem Stand der Dinge sind, die wichtig für den Tag sind.
Die Atmosphäre ist sehr familiär.
Einmal Élysée immer Élysée.
Das Hotel bietet viele gemeinsame Aktiviäten die man als Team bestreiten kann.
Vielfältige Karrieremöglichleiten
Was sehr hervorgehoben werden muss ist das das Hotel vermögenswirksame Leistungen zahl. Man wird über dem Mindestlohn bezahlt. Meinung: „Es könnte noch besser bezahlt werden.“
Man kann sich immer auf die Kollegen verlassen sollte man auch nach Jahren der Betriebszugehörigkeit fragen in bestimmten Situationen haben.
Ein sehr respektvoller Umgang untereinander. Auf Wünsche was den Dienstplan angeht wird zu 100% eingegangen. Auch wenn man wünsche hat z.B das frei wünschen an bestimmten Tagen wird (sollte es die Auslastung es zulassen) zu 100% Rücksicht genommen.
Teilweise könnte die Kommunikation verbessert werden. Aber zu 99,9% ist die Kommunikation auf einem sehr hohen Niveau.
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