8 von 73 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flexibles Arbeiten, selbstverantwortliches Arbeiten, viel Entscheidungsspielraum, familienfreundlich, es wird sehr viel für die Mitarbeiter getan (Sportangebot, tolle Events, tolles Office), kompetente Kollegen, die einem sehr gern weiterhelfen.
Super, Sport mit dem Personal Fitness Trainer ist toll, die Weihnachtsfeiern und Sommerfeste sind klasse. Darüber hinaus kann man sich gerade als Teilzeitkraft die Arbeitszeit flexibel gestalten.
Keine Hierarchien, bis auf die GFs.
Aktuell HomeOffice, aufgrund von Corona, ansonsten cooles Office am Baumwall direkt an der Elbe. Flexible Arbeitszeiten.
Eigenverantwortliche Arbeitsweise, viel Entscheidungsspielraum
In den jeweiligen Produktteams ist die Arbeitsatmosphäre wirklich klasse, absolut wertschätzend und macht Spaß! Die Mitarbeiter motivieren sich gegenseitig und bekommen Wertschätzung vom Kunden entgegengebracht.
Ich würde sagen größtenteils ja. Es gibt immer wieder einige Mitarbeiter, die sich gerne in ein kleines schwarzes Loch ziehen lassen und sehr negativ berichten, aber ich denke das ist fast normal.
Natürlich ist mal viel zutun und es kann auch zu Überstunden und Peaks in der Auslastung kommen, aber jeder Mitarbeiter ist selber dafür verantwortlich seine Work-Life-Balance zu gestalten und kann dies in jedem Fall tun.
Auch hier gilt - selbstständig drum bemühen, dann sind Weiterbildungen in Absprache kein Problem.
Für eine Agentur überdurchschnittlich gut! Mitarbeiter müssen jedoch selber dafür einstehen und sich um Gehaltsprozesse kümmern.
100% !
Der Zusammenhalt der Kollegen untereinander ist sehr gut und war mir in der Form bisher nicht bekannt.
Absolut top! Die technische Ausstattung ist super und auch im Home Office wird es den Mittarbeitern (über Corona Sonderzahlungen) ermöglicht, dass sich diese eine vernünftige Ausstattung anschaffen können.
Ein toller, großer Kunde, der gerne innovativ ist und uns als Agentur das nötige Vertrauen entgegen bringt. Man bekommt als Mitarbeiter sehr schnell viel Verantwortung entgegen gebracht, wenn man dies auch möchte.
Sehr gute Bezahlung.
Nut auf dem Papier keine vertikalen Strukturen. Einige Wenige führen das Unternehmen mit harter Hand, lassen Diskussion zu, um am Ende doch selbst zu entscheiden.
Weniger Wechsel in den Arbeitsweisen, weniger formelle & theoretische Diskussionen, besseres Onboarding
Friss oder stirb. Stimmung ist schlecht, viele KollegInnen berichten von rauer Umgangsart der Geschäftsführung. Auch Umgang miteinander sehr kühl und fordernd.
MitarbeiterInnen machen sich selbst lustig über das Chaos und die ständigen Wechsel in der Unternehmensstruktur und Arbeitsweise.
Keine Überstunden, Urlaub nehmen geht in Absprache mit dem Team ohne Problem.
Nichts besonderes.
Fortbildungen werden nicht gerade forciert, sind aber möglich.
Man merkt, dass einige dienstältere KollegInnen einen guten Zusammenhalt haben. Sonst aber sehr rauer Umgangston und wenig Zusammenhalt, jeder für sich.
Viele beschweren sich über den sehr unfreundlichen Ton der Geschäftsführung. Sonst eigentlich strukturenloses Unternehmen, was aufgehitzte Diskussionen anregt. Die üblichen Favoriten der Geschäftsführung oder die Geschäftsführung selbst entscheiden am Ende.
Remote Arbeit durch Mac und iPhone gut möglich, Büro am Hafen mit viel Platz aber seit COVID natürlich sehr wenig besucht. Strukturen werden ständig verändert, was zu Verwirrung im Unternehmen führt.
Es gibt wöchentliche Calls im Team und im Unternehmen. Kommunikation und Ausdrucksweise dabei aber unnötig kompliziert.
Gutes Gehalt.
Hohe Positionen nur männlich.
Als Tochter der Telekom eigentlich Partner, oftmals aber einfach Dienstleister für den Mutterkonzern.
Man hat es wie bei vielen Dingen selbst in der Hand, wie man sich weiterbildet und wird dabei in jeder Hinsicht unterstützt
Diese Firma steckt voller Energie und operiert in einem stark wachsenden und extrem vielfältigen Markt. Das führt zu einer hohen Dynamik sowohl bei intern als auch zum Markt Ausgerichteten Teams. Der Fokus liegt zu 100% auf dem Markt (das war nicht immer so) und das führt dazu, dass man auf allen Ebenen sehr schnell eine große Wirksamkeit entfalten kann.
Viele Firmen schreiben "Work-Life-Balance" auf ihre Fahnen. Tatsächlich hätte ich mir aber vor allem in der Corona-Pandemie keinen besseren Arbeitgeber vorstellen können, wenn ich hier höre wie es bei anderen zuging, bin ich froh bei emetriq zu arbeiten.
Wie wann und wo ich mich weiterbilde/entwickle liegt voll in meiner Hand. Es gibt keine Hürden.
Man muss Apple-Hardware nutzen.
Der Zusammenhalt in den Teams war meist toll, man konnte sich interessante Aufgaben suchen und seinen Arbeitsalltag ziemlich flexibel gestalten.
Ja, ein Wandel der Arbeitswelt bedeutet, raus aus der Komfortzone, aber das muss nicht bedeuten, dass Mitarbeiter:innen konsequent angeschrien werden sollten oder dass jede noch so kleine Entscheidung über einen so genannten Beratungsprozess getroffen werden muss.
Macht es euch doch selbst nicht schwerer als es ist!
Es muss nicht jede Entscheidung über einen (künstlichen) Konflikt ausgetragen werden - ich glaube, das ist noch nicht bei allen angekommen. Darüber hinaus sollte anerkannt werden, dass ein "harmonisches Miteinander" im Arbeitsumfeld nicht Schlechtes ist, sondern eigentlich ein Team dazu bewegt, stärker an einem Strang zu ziehen.
Ein bisschen weniger hintenrum und ein bisschen mehr gerade heraus!
Sie war mal toll - das hat sich mittlerweile leider stark geändert: Meetings, in denen geschrien wird, sind an der Tagesordnung und fast niemand hat Lust auf Termine mit einigen Personen, weil es auch mal auf eine persönliche Ebene abrutschen kann.
War definitiv mal besser!
In den meisten Teams absolut gut und jede:r kann sich seine Arbeitszeiten frei gestalten
Es wird suggeriert, dass jede:r sich weiterbilden kann, wirkliche Möglichkeiten (und finanzielle Unterstützung) gibt es aber nur für einzelne Kolleg:innen - vor allem für diejenigen, die in gutem Kontakt zu den tatsächlichen Entscheidern stehen.
Es kann schon vorkommen, dass man für ein faires Gehalt wirklich kämpfen muss.
Einige Leute haben versucht, Dinge anzugehen und an manchen Stellen hat man auch eine Verbesserung gesehen
Die Kolleg:innen sind / waren toll - leider haben viele das Unternehmen verlassen, was an einigen Stellen zu viel Unsicherheit führte. An anderen Stellen wurde es für gut befunden.
Es gab wenige, aber die wurden auch nicht anders behandelt als der Rest
Offiziell gibt es keine Vorgesetzten durch die flachen / keine Hierarchien. Das ist aber bei einem Teil der ehemaligen Heads noch nicht angekommen, was teilweise zu etwas Micromanagement-artigem führt.
Es wird auf oberster Ebene davon gesprochen, Verantwortung und Entscheidungsmacht in die Teams und an jeden Einzelnen zu geben, letztlich wird der Großteil der Entscheidungen aber von ein bis zwei Menschen getroffen.
Wer sich mit der obersten Ebene gut stellt, hat auf jeden Fall bessere Karten.
Sehr veraltete Hardware, wenn man etwas Neues brauchte, war es ein ziemlicher Kampf. Das hat sich meines Wissens nach aber mittlerweile geändert.
Zuschüsse fürs Arbeiten im Remote Office während Corona.
In den einzelnen Teams idR sehr gut - firmenübergreifend eher nicht. Es wird immer von ganz viel Transparenz und offener Kommunikation gesprochen, letztlich passiert aber doch sehr viel hinter verschlossenen Türen
DIe Arbeit ist idR vielfältig und man kann sich in viele Themen mit einbringen, wenn man möchte.
Viel Gestaltungsfreiraum. Wirklich klasse Kollegen, super kompetent, super Zusammenhalt.
Leider wird nicht erkannt, dass die Mitarbeiter das wichtigste Kapital sind. Dies war in der Vergangenheit anders, es wurde sich früher viel und ehrlich um die Mitarbeiter bemüht und ihre Wünsche und Ideen Ernst genommen.
Insbesondere seit März 2020 ist es mit der allgemeinen Atmosphäre rapide bergab gegangen. Das bestätigt auch der stetige Kündigungsstrom (ca 2 pro Monat) seit Mitte 2020 über alle Teams hinweg. Dabei wird sich geweigert anzuerkennen, dass diese hohe Fluktuation ein schlechtes Signal ist und es soll im Gegenteil sogar eine positive Wahrnehmung dessen im Unternehmen verankert werden.
Schluss mit künstlichen, unnötigen Konflikten nur um der Konflikte Willen. Das ist nichts anderes als eine destruktive Selbstsabotage.
Es muss dringend wieder anerkannt werden, dass ein positiver, wertschätzender Umgang etwas sehr wertvolles und erstrebenswertes ist.
Je nach Team unterschiedlich, grundsätzlich herrscht eine offene und positive Grundstimmung untereinander. In dem einen oder anderen Team ist die Atmosphäre untereinander besonders positiv, unterstützend und wertschätzend. Leider ist genau das der Geschäftsführung ein Dorn im Auge. Es werden um jeden Preis - oft durch die Geschäftsführung absichtlich künstlich erzeugte - Konflikte in den Teams geschürt. Nach Auffassung der Geschäftsführung ist ein harmonischer Umgang miteinander schlecht fürs Geschäft.
In vielen Teams ist die Arbeit auch ohne Mehraufwand umsetzbar. Aber eben nicht nicht allen. Wo sie nötig sind, bewegen sich die Überstunden allerdings vergleichsweise in einem humanen Rahmen.
Grundsätzlich soll niemand Überstunden machen. Das geht so weit, dass auch schon mit Abmahnungen gedroht wurde, für den Fall, dass Überstunden geleistet werden. Gleichzeitig sollen Kundenwünsche aber umgesetzt werden.
Das einzige, was mir dazu einfällt: Weihnachten wird gespendet statt den Kunden Geschenke zu machen. Das nehme ich als sehr positiv wahr.
Sonst passiert allerdings sehr wenig. Auf Anregungen z.B. bei Aktionen gegen Rechts mitzumachen, wurde dies abgelehnt, um keine politische Stellung zu beziehen.
Die Kollegen sind wirklich 1a.
Leider kündigen seit ca Mitte 2020 monatlich ca 2 von diesen tollen Menschen.
Das toxische Führungsverhalten beeinflusst die Atmosphäre im Unternehmen maßgeblich.
In Terminen wird regelmäßig geschrien und einzelne Mitarbeiter werden in Anwesenheit anderer Kollegen persönlich angegangen. Dies wird als normales Verhalten gewertet. Wer sich dagegen zur Wehr setzt oder dieses Verhalten als nicht angemessen benennt, wird als "nicht konfliktfähig" abgetan - und dann noch schärfer angegangen.
Weinende Kollegen sind Gang und Gäbe, sei es 1:1 oder in größerer Runde.
Während Corona herrscht(e) ein striktes Verbot ins Büro zu gehen. Etwaige Ausnahmen wurden nicht im Unternehmen transparent gemacht.
Das Büro selbst ist ein Großraumbüro mit den üblichen Vor-und Nachteilen. Es ist phasenweise recht laut, dafür bekommt man eben auch mit, woran gearbeitet wird und der kurze Dienstweg wird erleichtert.
Die Hardware ist veraltet, hieran wird aber gearbeitet und die Geräte nach und nach ausgetauscht.
In den Teams untereinander und fachlich: sehr offene und transparente Kommunikation.
Organisatorische, firmenübergreifende Themen wurden in der Vergangenheit in monatlichen company meetups besprochen. In der Home Office Zeit während Corona sind diese Regeltermine leider abgeschafft worden. Zum Umgang mit Corona gab es nach den initialen 6 Wochen im Home Office kaum oder eher keine Kommunikation. Vereinzelte Nachfragen wurden mit Nachdruck abgestraft und somit weitere Nachfragen effektiv unterbunden.
Ansonsten ist „Wertschätzung“ ein Trigger- sowie auch buchstäblich ein Fremdwort.
All animals are equal, but some are more equal than others.
Den Mut aufzubringen anders sein zu wollen und dabei neue Wege zu gehen.
Sich zu überschätzen. Man möchte zu vieles verändern, überwirft sich und scheitert.
- Mehr Wertschätzung jedem einzelnen Kollegen entgegenzubringen.
- Das die GF begreift, wie wichtig ein guter und motivierter Kollege fürs Unternehmen ist. Stattdessen wird krampfhaft versucht Konflikte zu erzeugen, um diese auf Teufel komm raus auszutragen. Dazu gehört auch Größe zu zeigen, wenn sich ein Mitarbeiter entscheidet das Unternehmen zu verlassen. Gekränkter Stolz sollte beiseite gelegt werden und der Mitarbeiter nicht wie Luft behandelt und vor allem angemessen verabschiedet werden.
- Mehr Vernetzung innerhalb des Marktes durch die Geschäftsführung.
- Mehr nach außen gerichtet zu arbeiten und sicher weniger um sich selbst drehen.
Keine Anerkennung und keine Wertschätzung innerhalb des Unternehmens und schon gar nicht seitens der GF. Sehr gedrückte Stimmung und ein Großteil bangt vor Terminen, in der die Geschäftsführung anwesend ist, da grundloses anschreien bzw. anheizen von Konflikten in den meisten Fällen vorprogrammiert waren. Es wird Vertrauen vorgegaukelt, doch Misstrauen wird einem in der nächstbesten Situation entgegengebracht. Das Arbeitsklima leidet darunter extrem.
Emetriq hat sich über die Jahre ein sehr gutes und vertrauenswürdiges Image aufgebaut, was sie gerade dabei sind sowohl nach innen, als auch nach außen zu verspielen.
Jeder kann flexibel und frei über Urlaub und Arbeitszeit bestimmen, man ist ja wie bereits erwähnt selbstbestimmt. Während der Sondersituation rund um die Corona-Zeit wurde man leider ganz unflexibel ausschließlich ins Home Office geschickt, ohne Kompromisse. Auch als sich die Lage entschärfte wurde starr an der Home Office Regelung für alle festgehalten.
Schwankt von Bereich zu Bereich. In einigen Teams ist der Zusammenhalt super, bei anderen herrscht große Ellenbogenmentalität. Früher war Zusammenhalt um einiges besser bzw. spürbarer, allerdings haben wichtige Schlüsselpersonen das Unternehmen verlassen und hinterlassen eine wirkliche Lücke, was leider nicht so gesehen wird.
Die Geschäftsführung ist stark am mangelnden Zusammenhalt der Kollegen, durch schüren künstlicher Konflikte, beteiligt.
Vorgesetzte gibt es so in der Form nicht mehr, jeder handelt selbstbestimmt, ohne das klare Erwartungshaltungen an einen formuliert werden.
Meetings meist ohne Agenda, keine Nachhaltigkeit vorhanden. Dinge werden besprochen, allerdings verlaufen Ideen im Sande oder werden zerredet. Werden Entscheidungen doch mal getroffen, werden diese am Ende doch von den entscheidenden Personen anders umgesetzt.
Headpositionen fast ausschließlich männlich, das kann aber Zufall sein.