5 von 145 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Hier trifft die Aussage zu, dass der Fisch am Kopf anfängt zu stinken…
Größtenteils schlecht. Die direkten Vorgesetzten können da nur noch wenig retten. Es gibt nur noch Druck von allen Seiten. Gleichzeitig gehen immer mehr Kollegen. Teilweise werden die Stellen einfach nicht nachbesetzt.
Viele Unternehmen halten auch nach Corona an mehrtägigen Homeoffice Lösungen fest. EMP macht eine Rolle rückwärts und möchte, dass seine Mitarbeiter an min. 4 Tagen die Woche wieder ins Büro kommen.
Es gab schon lange keine Schulungsangebote mehr.
Viele Kollegen gehen, weil sie bei anderen Unternehmern deutlich mehr verdienen.
Der Zusammenhalt in den meistens Teams ist gut. Das ist für einige der einzige Grund nicht zu gehen.
Ein älterer Kollege wurde fristlos entlassen.
Siehe oben. Dazu fehlt oftmals die Wertschätzung der einfachen Mitarbeiter. Verbesserungsvorschläge werden häufig nicht ernst genommen. Scheinbar hat das Management mit genug anderen Problemen zu tun. Die Vorstellung des Managements müssen i.d.R. trotz berechtigter Kritik durchgesetzt werden.
Die Geschäftsführung hat den Draht zu den Mitarbeitern verloren. Es gibt keine direkte Kommunikation an die Mitarbeiter, die in irgendeiner Form motiviert. Die Führungskräfte darunter stehen offenbar so stark unter Druck, dass denen selbst die Inspiration zu motivierenden Worten fehlt.
Die Produkte.
Alles weitere.
Zunächst müsste der ganz oben endlich gehen.
Dann müsste man die Führung austauschen und irgendwann könnte sich dann ein Unternehmen entwickeln, welches auf richtiger, kompetenter und menschlicher Führung basiert
schrecklich. 1% weniger als am Vortag und es werden alle Pläne umgeschmissen. Verantwortliche und Fingerpointing wird betrieben. Diverse Kollegen mussten mit Burnout gehen. Traurig.
Das ist das, womit EMP überlebt, seit jeher.
Keine Freizeit, nur noch Arbeit. Bis zum Burnout. Familien stehen ganz unten auf der Liste. Kollegen, die Elternzeit nehmen werden eher als kritisch wahrgenommen. Wenn man zu normalen Zeiten Feierabend macht, wird man komisch angeschaut.
wenn man sich selber drum kümmert, kann man in manchen Fällen tatsächlich etwas machen.
OK. Geht deutlich besser aber auch schlechter. Ein wenig über dem Durchschnitt wenn man die Umgebung/Ort berücksichtigt.
Für den Kunden wird es genannt und bestmöglich verkauft. Intern interessiert es keinen und wird s leider auch nicht gelebt.
Vor Corona war es das einzige, was einen Halt gegeben hat. Seither wird kaum miteinander geredet und durch das C-Board wurden Kollegen rücksichtslos und egoistisch. Jeder versucht sich selbst zu retten. Nette Gesten zum Geburtstag oder anderen Events werden nicht mehr gemacht... Der schlechte Umgang wird von der Führung vorgelebt.
Gibt es kaum. Habe nichts schlechtes gesehen oder gehröt.
Hier fangen alle Probleme an. Absolut schreckliches Verhalten fängt ganz oben an. Unverschämter Umgang, von Schreien bis gegenseitiges Beleidigungen der Führung erfährt man hier alles. Das komplette C-Board ist unerträglich. Die darunter liegenden Führungskräfte nehmen dies als Vorbild und tragen es genauso weiter... Die Menschlichkeit ist verloren gegangen.
Neue Außen Fassade ist wichtiger als eine Klimaanlage für den 3. Stock bei 40°.
Hart und unverschämt. Informationen bekommt man nur, wenn man beschuldigt wird oder die Zahlen nicht stimmen. Lob kennt man nicht.
Leider nein. Ganz klar von Männern dominiert, es sei denn du siehst als Frau gut aus und... Wenn du dich gut mit der oberen Etage verstehst, ist aber vieles möglich.
je nach Bereichen. Man kann einiges einbringen, das Thema ist cool. Macht es aber nicht erträglicher, da man zu viel zutun hat um noch mehr einbringen zu können.
Die Kollegen sind super, Kaffee umsonst (bringt mir im Homeoffice leider nichts :( ) Umgang mit der Corona Lage ist sehr vorbildlich (Ausstattung mit Laptop, Docking Station, Tastatur, Maus und Monitor für das Homeoffice), IT Probleme werden schnell behoben, flexible Arbeitszeiten
Es gibt keine Kantine, Essen muss selbst mitgebracht werden, Büros fühlen sich (vor Corona) an wie Sardinenbüchsen, hohe Mitarbeiterfluktuation (entweder sind die Kollegen 10+ Jahre da oder hauen nach 2 Jahren ab), Greenwashing, vergleichsweise geringes Gehalt
Weniger Kampagnen, verdammt nochmal. Vorlauf ist selten gegeben, dadurch ist wenig planbar, man arbeitet immer nur für morgen und selten für die nächste Woche. Die Infos für die Kampagnen kommen immer erst am Tag vor dem Start. Das ist unglaublich stressig und verhindert, dass man sich selbst Zeit für andere Projekte freischaufeln kann, da man jeden Tag mit den sich teilweise täglich ändernden Kampagnen beschäftigen muss. Auch kann man so nichts für den Urlaub vorplanen.
Mehr Wertschätzung, die GF sollte mal Schnuppertage bei den Kollegen einlegen, die sie die ganze Zeit herumdelegieren. Mehr Personal einstellen, wenn komplett neue Felder erschlossen werden sollen.
Generell Abteilungsübergreifend bessere Kommunikation. Microsoft Teams hat das tatsächlich etwas verbessert. Mehr Kommunikation von der GF wünschenswert.
Die Atmosphäre innerhalb der Abteilungen und Teams des Marketings ist sehr gut. Die anderen Abteilungen kann ich nur schwer bewerten. Die Meinung über die jeweiligen anderen Abteilungen ist jedoch nicht immer positiv.
Es gibt viele Fans von EMP, aber sicher auch genau so viele Kritiker. Ich glaube die größten Kritiker von EMP sitzen intern. Viele haben kein Verständnis dafür, dass seit Jahren bestehende interne (und auch externe) Kritik gekonnt ignoriert wird, da die gängige Herangehensweise einfach mehr Geld einbringt. Auf Kosten des Customerservices oder des Social Media Teams, die immer wieder mit negativen Kommentaren bombardiert werden. Dinge, die seit Jahren eigentlich mal verändert werden sollten (bspw. Anzahl an Rabattaktionen, es gibt keinen Tag, an dem nicht irgendwelche Kampagnen laufen) werden so gelassen. Nachhaltigkeit in dieser Hinsicht nicht vorhanden. Dadurch ist EMP bei vielen Kunden, die EMP lange kennen, teilweise zum Ramschladen verkommen.
Das wird je nach Team unterschiedlich gehandhabt. Generell ist man sehr flexibel, was Arbeitszeit angeht, kurze Unterbrechungen durch Arzttermine, Handwerker oder sonstiges sind insbesondere im Homeoffice kein Problem. Urlaub ist auch frei wählbar, solange für die wichtigen Aufgaben eine Vertretung gewährleistet ist. Nur im Weihnachtsgeschäft wird nur selten Urlaub genehmigt, der über zwei, drei Tage hinausgeht, da die Weihnachtszeit für EMP am wichtigsten ist.
Nur die wenigsten bleiben lange genug, um bei EMP Karriere zu machen. Die, die schon über 10 Jahre bei EMP sind, haben ihre Position gehalten. Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten, man muss aber proaktiv nachfragen. Es werden meiner Auffassung nach lieber neue Leute geholt, als die alten gebildet. Hängt aber auch stark von der Abteilung ab.
Trotz guter Qualifikationen im Vergleich zu Kommillitonen und im Vergleich zu Marketingpositionen in größeren Städten schlechtes Einstiegsgehalt. Eigentlich verwunderlich, da der Standort Lingen nicht wirklich attraktiv ist und man meinen würde, dass dann ein höheres Gehalt angemessen wäre um die Leute hierher zu holen. Gehaltserhöhungen sind nur schwer zu erreichen. Trotz allem pünktliche Gehaltszahlung, Weihnachtsgeld (halbes Gehalt), selten mal ein paar hundert Euro pauschale Gewinnbeteiligung für alle.
Es wird was dafür getan, nachhaltiger zu werden, das ist meiner Meinung aber nur Greenwashing. Es gibt einen Filter für nachhaltiges Merch, aber da wird einem nur bewusst, dass einfach der Großteil des Sortiments immer noch nicht nachhaltig ist. Und wie nachhaltig ist es, ein nachhaltiges Bio-Cotton-Shirt in einer Plastikfolie verpackt in einem Plastikbeutel zu verschicken? So richtig umgesetzt wird es nicht. Liegt aber auch an der Branche selbst und daran, dass viel Merch nun mal eingekauft und nicht selbst produziert wird. Und liegt auch daran, dass die EMP Kunden total auf Rabatte erzogen wurden und über höhere Preise sofort gemeckert wird (weil die Qualität leider auch oft zu wünschen übrig lässt), somit hat EMP gar kein Interesse daran, nachhaltig zu sein, wenn die Kunden es nicht sind (was natürlich der falsche Ansatz ist!)
Hätte ich nicht so nette Kollegen, wäre ich sicher nicht mehr hier. Der Zusammenhalt ist besonders groß, wenn EMP mal wieder etwas schlecht kommuniziert, Kampagnen kurzfristig umgeplant werden und der Frust die Kollegen zusammenschweißt. Kollegen freuen sich, wenn man anruft, man verquatscht sich schnell.
Ältere Kollegen? Welche älteren Kollegen? Die, die älter sind, sind auch schon jahrelang bei EMP. Neue Kollegen sind meist zwischen 20-35, generell ist der Altersdurchschnitt wahrscheinlich so bei 30. Bringt natürlich viel frischen Wind rein. Ältere Kollegen werden aber nicht diskriminiert oder so. Kommen aber auch keine neuen dazu. Liegt vielleicht daran, dass Arbeitnehmer mit mehr Arbeitserfahrung einen besser bezahlten Job finden. Komisch, dass die meisten jungen Menschen, die bei EMP anfangen, nach ein paar Jahren wieder gehen.
Häufig werden Entscheidungen von der obersten Führungsebene wortwörtlich von oben herab getroffen - falls man Glück hat und in einem Projekt als Arbeitnehmer der untersten Stufe involviert ist, weiß die Geschäftsführung es aber häufig besser als man selbst und man fühlt sich nicht ernst genommen. Häufig ist man völlig überfordert ist mit den Anforderungen, Wünschen und Ideen der Geschäftsführung, die gefühlt keinen Schimmer vom Daily Business oder der eigenen Arbeitsauslastung hat, worunter dann das Ergebnis leidet, da die Erwartungshaltung und die Realität weit auseinanderliegen. Glücklicherweise sind die direkten Vorgesetzten (aka Teamleads) meist sehr kompetent und halten dem Rest des Teams den Rücken frei. Fühlt sich häufig an wie David gegen Goliath - mit seinem Teamlead in der Mitte, der versucht, zu vermitteln.
Alle Mitarbeiter wurden nach und nach auf auf Laptops umgestellt, sodass theoretisch die Möglichkeit besteht, an jedem Arbeitsplatz den Laptop an der Dockingstation anzuschließen. Gleichzeitig gibt es aber feste Sitzplätze und Großraumbüros mit 10-60 (!) Kollegen auf relativ engem Platz. Die Schreibtische an sich sind allerdings groß und mit zwei Monitoren ausgestattet. Ausfahrbare Stehtische sind nur schwierig zu bekommen und man muss quasi drum betteln. Ich kenne nur 3 Kollegen mit einem solchen Tisch. Klimaanlage gibt es nur in 2 Büros, die letzten zwei Sommer in der obersten Etage (unter dem Dach, im größten Büro mit ~60 Leuten) waren der Horror ohne Klimaanlage, immerhin hat jeder einen Ventilator bekommen, der einem die heiße Luft zurück ins Gesicht gepustet hat. Highlight war dann, wenn die GF mal Eis für alle ausgegeben hat. Das fühlt sich an wie ein Schlag ins Gesicht. Das Büro platzt generell aus allen Nähten, Sitzecken, Sofas und andere Möglichkeiten, abseits vom Schreibtisch zu arbeiten, wurden abgeschafft um mehr Schreibtische unterzubringen. Gleichzeitig braucht es eigentlich mehr Personal, um den neuen Projekten und Wachstumswünschen des C-Boards gerecht zu werden.
Teilweise muss man Informationen hinterher rennen oder Infos kommen extrem kurzfristig mit der Erwartung, dass man da ja noch schnell etwas mit machen kann. Innerhalb der Teams klappt das um einiges besser als von der Geschäftsführung zu den Arbeitnehmern oder zwischen den Abteilungen.
Die meisten Führungspositionen sind mit Männern besetzt, was ich nicht ganz verstehe. Es werden aber in letzter Zeit mehr Frauen, der Trend ist also positiv. Im Arbeitsalltag sind alle gleichberechtigt und Frauen werden genauso ernst genommen wie Männer.
Langweilig wirds nicht, nur schnell zu viel. Schnell macht man Aufgaben, wofür man nicht eingestellt wurde und die nicht in der Stellenbeschreibung stehen. Das wäre an sich ja nicht schlimm, denn die Arbeit ist sehr dynamisch, allerdings wird es schnell zu viel, wenn man Thema X und Thema Y nochmal eben so nebenbei machen soll, man den Aufgaben aber einfach nicht gerecht wird, wenn man sie nur nebenbei macht. Meist hat man nicht mal Zeit dafür und muss dann das Tagesgeschäft für Anfragen der Geschäftsleitung liegenlassen. Das Argument, dass man mehr Personal braucht, wird häufig ignoriert, weil, kann man ja nebenbei noch machen. Wenns gerade nicht total stressig ist macht die Arbeit allerdings Spaß und Eigenintiative wird geschätzt.
Alles was wegen Corona nun wegfällt: Festivals, Feierei, die Kollegen auch mal außerhalb der Arbeit treffen, sonst wurde einem irgendwie mehr geboten und ich glaube, das all das eines der größten Benefits war, die den Job besonders gemacht haben.
Den Ansatz schaffen, als komplettes Unternehmen an einem Strang zu ziehen. Kommunikation innerhalb des Unternehmens verbessern (gibt zwar ein Intranet, aber irgendwie kommen sonst die wichtigen Infos nicht immer an). Qualität statt Quantität! EMP setzt im Shop auf Masse, dadurch verliert es irgendwie an Persönlichkeit. Anscheinend klappt es aber trotzdem, deswegen wird sich hier wahrscheinlich nix ändern... die hohe Mitarbeiterfluktuation sollte eigentlich eine Alarmglocke in der Geschäftsführung auslösen.
Oberflächlich locker und entspannt, man muss sich nicht verstellen. Wenn man jedoch tiefer reingeht, ist alles eher chaotisch und unstrukturiert. Jeder will seinen Senf dazugeben, erst recht die Chefetage. Es gibt Aufgaben, für die schon seit Jahren Tasks existieren, um die sich dann aber doch niemand kümmert, weil „es eben so ist“ oder „früher halt nicht geklappt hat“.
Das Image ist besser als es eigentlich sein sollte.
Kommt wahrscheinlich auf die Abteilung an.
Gibt schon Angebote...
Ist okay.
Es gibt zwar einen ökologischen Ansatz im Shop durch Fair Trade Produkte, insgesamt wirkt das aber eher aufgesetzt, „weil man es eben tun muss“.
Hier herrscht das Motto: Ellebogen raus und durch. Die Konkurrenz unterhalb der Abteilungen ist enorm... Das ist allerdings kein Wunder, da jede Abteilung anhand der eigenen erreichten Ziele bewertet wird.
Kann ich nix zu sagen, gibt es nämlich kaum.
Oberflächlich auch eher entspannt mit flachen Hierarchien, aber wenn die von oben was wollen dann muss das aber auch schleunigst genau so umgesetzt werden, egal welche Konsequenzen das hat.
Die Umstellung auf Home Office wegen Corona war etwas schwierig. Im Büro gibt es gratis Kaffee und frisches Obst.
Man bekommt überhaupt nicht mit, was in den anderen Abteilungen abgeht oder geplant wird. Nur wenn man spezifisch danach fragt. Manchmal kommt es vor, dass Kollegen einfach nicht mehr da sind und das erfährt man dann durch Zufall, weil der oder diejenige nicht zum Termin erscheint.
Gibt ein paar Frauen in leitenden Positionen, nur nicht ganz oben.
Kann ich so jetzt nicht bestätigen. Das ganze Image trügt ein wenig.
In bestimmten Abteilungen gut und sinnvoll mit 50% Besetzung und Schicht System gelöst
Abteilungen ohne Notwendigkeit vor Ort ins HO stecken
Bessere Kommunikation und klar die Gesundheit der Mitarbeiter in den Vordergrund stellen