34 von 98 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Onboarding und den Umgang zwischen den Mitarbeitern
Es ist sehr gut machbar seinem Studium nachzukommen. Auch wird dafür großes Verständnis gezeigt.
Für eine Werkstudentin völlig in Ordnung :-)
Um Pakete zu verschicken, werden alte Kartons aufbewahrt und wiederverwendet. Anstatt sie einfach wegzuschmeißen und Neue zu nehmen. Hier denkt man mit.
Keine Einwände.
Die Pflegekräfte vor Ort, die immer weitermachen und ihr Bestes geben - sie verdienen Hochachtung!
Private Equity mit all seinen bösen Auswüchsen.
Die Einrichtungen in die Hände eines verantwortlichen Trägers geben, der nachhaltig und langfristig die Verbesserung der Situation alter Menschen in Deutschland im Auge und zum Ziel hat.
Motivation und Wertschätzung der Geschäftsführung gibt es nicht.
Trägern wird es von der Politik schwer gemacht? Das wäre doch mal was, wenn die Politik sich wirklich für das Wohl der Bewohner von privaten Anbietern einsetzten oder zumindest interessieren würde. Das Image von EMVIA kann nur besser werden, wenn alles dafür getan würde, dass es Bewohnern und Mitarbeitern wirklich gut geht. Die Pressearbeit ist tatsächlich sehr viel besser geworden. Allerdings ist PR eben auch Werbung - ähnlich einer Hochglanzbroschüre. Das echte Image findet man bei den ehrlichen Bewertungen von Usern auf Google und kununu.
Ginge man pünktlich, würde man die Arbeit nicht schaffen. Überstunden sind an der Tagesordnung, werden aber nicht vergütet, sondern nach 6 Monaten genullt!
Kommt ganz darauf an, ob man das Spiel "wenig Investition - maximaler Output" mitspielt. Wer kritisch ist, wird auch hier ausgebremst. Also, Weg frei für Duckmäuser.
Gehalt je nach Verhandlungsgeschick. Welche Sozialleistungen?
Papierlos? Lachhaft - es wird gedruckt, was das Zeug hält. Immerhin beidseitig, wenn man diese Einstellung nicht ändert.
Wird von der GF nicht gefördert. Man unterstützt sich, je nach Sympathie, weil die Aufgaben in der geforderten Zeit sonst nicht zu schaffen wären. Wäre es so toll, wie in einigen Fake-News formuliert, würde die Verwaltung nicht ständig neues Personal suchen (die Fluktuation ist enorm hoch.). Die vorher so hochgelobten Instagram-Posts müssen von den Mitarbeitern in den Einrichtungen zusätzlich zu ihrem hohen Arbeitsaufkommen gepostet werden, um Bewerbungen zu bekommen. Auch in diesem Bereich wurde auf viele Einrichtungen großer Druck ausgeübt.
Es wird "geherrscht" wie in den 60er Jahren! Willkürlich und nach Sympathie werden Mitarbeiter dafür verantwortlich gemacht, was die GF zu verantworten hätte. Es gibt kein Vertrauen, nur Kontrolle. Das Schlimme: Die Verantwortlichen glauben tatsächlich, dass sie einen guten Job machen.
Zu den Arbeitsbedingungen muss man nur die (echten) Bewertungen lesen ...
Es gibt ein Mitarbeitermagazin, in dem Themen bearbeitet und geschönt dargestellt werden, die in guten, modernen Unternehmen selbstverständlich sind. Hier wird beispielsweise erzählt, wie toll EMVIA sich um die Gesundheit seiner Mitarbeiter und Bewohner kümmert, indem die Zentrale "kostenlos" Masken zum Gebrauch stellt. Eine Lachnummer - denn diese Unterstützung kommt vom Staat! In der großen Runde, dem "zentralen Impuls" hören alle Mitarbeiter der GF brav beim Fabulieren zu. Keinerlei Fähigkeit zur Selbstreflexion oder zur Selbstkritik. Kritik wird großzügig eingefordert aber nicht wahr oder ernst genommen.
Sicherlich gibt es unterschiedliche Menschen mit allerlei Herkunft, Alter und Geschlecht. Das ist in der Pflege generell so. Der Slogan "Schön, dass Sie da sind" könnte allerdings auch lauten: "Schön, dass Sie noch da sind und nicht zu einem anderen Träger gewechselt sind".
Sind vorhanden, deren Bearbeitung wird einem allerdings verleidet durch Druck und komplizierte, langwierige Prozesse. Aktionsplan, Besprechungshilfe, Maßnahmenplan - ein umständliches Werkzeug löst das andere ab.
Derzeit leider nicht wirklich etwas. In dieser Zeile hätte ich früher mal mehr schreiben können.
Uns im Haus als Personal stört vor allem eins: Egal welche Problematik angesprochen wird. Immer wird auf Hamburg direkt verwiesen, jedoch ist dieser katastrophale immer mehr werdende Zustand nicht in allen Häusern so. Der kleine man muss sich dem beugen was bei uns los ist oder kündigen, was momentan überwiegend der Fall ist. Die Obrigkeit ob Hamburg oder auch aus unserem Haus schaut zu wie unser Heim einstürzt.
Da muss sich in erster Linie was an der Handhabung der PDL und HL ändern oder eine komplett außenstehende neue Leitung einfinden. Menschen müssen gleichwertig behandelt werden. Die Würde der Bewohner an sich muss neu gewertschätzt werden. Wir brauchen Materialien auf dem neuen Standard um auch den Bewohner und uns zu schützen. Arbeitserleichterung im Büro, welches nur mehr wird und nicht weniger, gerade der Papierkram. RICHTIGE SCHULUNGEN die fachlich weiter bringen und eine Fachgerechte Kontrolle der Ergebnisse. Nur Zettel unterschreiben bringt nichts. Die alten PFK's sind absolut nicht mehr auf den neuen Standard, welches teilweise gefährlich für den Bewohner ist. Emvia weiß doch überhaupt nicht was wirklich bei uns los ist. Die Leitung PDL und WL spielt nur heile Welt vor.
Die Fluktation ist berechtigt. Die PDL nutzt ihre "Macht" unverhältnismäßig aus. Trotz akutem Personalmangel werden weiterhin Bewohner aufgenommen, der Mitarbeiter geht an der übermäßigen Arbeit kaputt und der Chefetage ist genu das egal. Die Unzufriedenheit wird noch extra geschürt. Der Leitung kann man kein Wort mehr glauben weil man desöfteren eines Besseren belehrt wird. Man geht mittlerweile mit Bauchschmerzen auf Arbeit.
Vor ein paar Jahren ging es bergauf und seit der "neuen" PDL stetig bergab. Bei uns will einfach keiner mehr arbeiten und so sieht auch unser Personalschlüssel aus, aber der wird ja noch frisiert. Die Ergo und die Servicekräfte laufen per Berufsbezeichnung ebenso als PHK's. Also sieht der Personalschlüssel wieder gut aus. Wie so oft: Aussen hui und innen pfui. Das Leitbild der PDL.
Rechtlich bei uns in der absoluten ROTEN ZONE. Die PDL gibt Dienstanweisungen zu Diensten heraus, Arbeitszeit und Schutzgesetz wird ignoriert. Urlaub wird von der PDL auch mal willkürlich verlegt und die Kollegen wundern sich wo der Urlaub ist. Überstunden verschwinden. Wehe der Kollege ist krank, dann kann die Leitung auch mal mit Kündigung drohen, natürlich wird dieses verschönert ausgedrückt. Die Mentale Verfassung unserer Kollegen interessiert nicht im geringsten. Und wehe man geht im Urlaub oder im Frei mal nicht ans Telefon oder man springt mal nicht ein.
Ja Fachkraft kann man werden ohne Frage, jedoch darf man seinen Mund und auch sein Konto an Sympathie nicht überreichen, denn auch da wird ein Riegel vorgeschoben, welches sich besonders an weiteren Qualifikationen bemerkbar macht. Die PFK oder auch PHK kann noch so gut sein, stellt man sich quer und spielt der PDL nicht in die Karten, steht man beruflich auf der Stelle und wird systematisch ausgebremst.
Das einzig Positive: Lohn kam bis jetzt immer an. Die verschiedenen Löhne sind ebenfalls Sympathieabhängig. Und der Duschnitt der Löhne ist einfach lachhaft. Im Vergleich mit anderen Häusern eine totale Frechheit der Mitarbeiter gegenüber. Das "Taler-System" wird noch vom Lohn steuerlich abgezogen. Der Mitarbeiter fühlt sich nicht Wertgeschätzt im Bezug auf Lohn und Zuschüsse. Es wurden sämtliche Boni weggenommen seit Emvia.
Alles wird doppelt dokumentiert und ausgedruckt. Im ganzen Haus müssen alle Lampen angestellt werden, damit man überhaupt etwas sieht (trotzdem dunkel). Von ökonomischer Handhabung kann da nicht gesprochen werden. Aber anderseits sollen wir mit Handschuhe, IKP und sonstigen Hygieneartikel sparen, gerade in der jetzigen Situation. Selbst an Bettwäsche müssen wir sparen. Alle zwei Wochen die Betten beziehen reicht doch aus und kleine Urinflecken sind doch auch nicht schlimm. So wird es seitens der PDL gehandhabt. Fazit: Sparen am völlig falschen Ende, woraus Pflegefehler selbst mit gesundheitlichen Folgen resultieren. (Harnwegsinfekte und Intertrigo durch IKP Einsparung).
Ebenfalls ist der Zusammenhalt schwierig, da die Leitung ein gutes Teambefinden unterbindet. Mitarbeiter werden nach Sympathie bevorzugt, welches im Team zu starken Streitthemen führt. Wirklich klärende Gespräche oder teambildende Maßnahmen sind der PDL völlig fremd.
Selbst dort werden Unterschiede seitens der Leitung getroffen. Von einer Person werden 8-9 Dienste am Stück verlangt und die andere "bequemere" Person braucht gerade mal max. 5 Tage arbeiten. Ein roter Faden mit allen Tätigkeiten im Haus. Die langjährige Treue der Mitarbeiter interessiert nicht wirklich und wird noch untergraben oder verdreht mit eigennützigen Argumenten.
Dieses ist derart respektlos und Sympathieabhängig. Offensichtliche Schikane oder auch bevorzugtes Verhalten. Arbeitsschutz und ein abeitszeitgesetzliches Handeln ist fehl am Platz. Mobbing wird regelmäßig unter dem Teppich gekehrt. Selbst die PDL wirkt aktiv mit. Es wird nach Sympathie kommuniziert. Ob abwärtend oder wertschätzend. Zusätzlich wird mit jeden Mitarbeiter je nach Qualifikation gesprochen und genau so macht sich der Respekt am Menschen ersichtlich. Passt ein Verhalten oder eine Meinung nicht, wird dieser ohne Vorwarnung versetzt oder anders schikaniert und das alles im Wissen der Leitung/PDL.
Das Haus fällt bald auseinander. Keine vollständig intakten Arbeitsmaterialien (selbst im Dienstzimmer). Bei Ansprache heißt es immer wieder KEIN GELD VON HAMBURG! Wir arbeiten mit den ältesten und hinterständigsten Hilfsmitteln die es gibt. Unser Haus hält nicht einen neuen Pflegestandard ordnungsgemäß ein und wirbt mit den besten Sachen. Die Lichtquellen sind ein Witz und sorgen bei Kollegen und Bewohnern zu regelmäßigen Stürtzen. Selbst für Geschirr reicht es nicht. Decken tropfen, sind eingerissen, Fenster funktionieren nicht. Die Liste würde ewig so weiter gehen.
Die Zettel von Emvia liegen auf den tisch aus. An den wöchentlichen Meetings nehmen wir PFK's oder die WBL teil. Jedoch werden wirklich angesprochene Problematiken sofort unterbunden. Hauptthema ist das Geld, die Hochstufungen der Pflegegrade oder wie noch mehr Bewohner geworben werden können. Oder noch besser: Verstorbene Pflegegrade die gutes Geld brachten, denn da ist ja "nur" eine Nr. gestorben. Traurig aber wahr.
Wiedermal eine Frage der Sympathie. Was der eine Kollege darf, darf der andere noch lange nicht. Die Schere der Menschlichkeit, der fairen und gleichberechtigten Behandlung geht mit Unterstützung der PDL so drastisch auseinander das es unerträglich ist.
Ein positives ist jedoch vorhanden: Egal welcher Herkunft oder welcher Orientierung, bei uns ist alles vorhanden und diesbezügliche Anfeindungen werden sofort von jeden Kollgen im Haus untergraben.
Wir Fschkräfte MÜSSEN alles bewerkstelligen (Diener für alles) , wobei man sich teilweise die Frage stellt, für was habe ich meine Ausbildung erlernt. Wirkliche Vorschläge zur Verbesserung der Arbeit, des Teamklimas oder Sonstiges werden sofort ausgeschlagen. Jegliche Kreativität und diesbezügliche interessante Aufgaben untergraben. Eine Stellenbeschreibung ist bei uns eigentlich null und nichtig, denn hier arbeitet jeder alles.
Abwechslungsreiches Arbeitsgebiet
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt durch vielseitige interessante Aufgaben und Tätigkeiten. Es ist viel Arbeit, Langeweile gibt es nicht. Man kann gestalten und wird auch durch die Geschäftsführung motiviert und gefördert.
Das Image des Unternehmens kann auf jeden Fall besser werden. Trägern von Altenheimen wird es durch Politik und Presse sowieso schon schwer gemacht. Man merkt aber auch hier schon deutlich durch eine gute Pressearbeit unserer Marketingabteilung, das es vorwärts geht.
Es gibt viel zu tun. Da kann man schon mal die Zeit aus den Augen verlieren. Man schaut eben selber das man sich nicht vergisst. Auch die Emvia hat nur eine 40 Stunden Woche. Man ist relativ frei in der Gestaltung seiner Arbeitszeit. In einem Arbeitszeitrahmen von 6:30 Uhr bis 21:30 Uhr kann man seine Arbeit legen, wie man möchte. Da hat man genügend Spielraum für Aktivitäten außerhalb der Arbeit.
Wir haben im letzten Jahr einen großen Emvia Kongress durchgeführt, der rein um das Thema Personalentwicklung, Führungskräfteentwicklung ging. Aus diesem Kongress resultiert zunächst für jede Führungskraft eine große Seminarreihe, die im Dezember gestartet ist, und die Führungskräfte in ihrer Entwicklung unterstützt. In den Einrichtungen und der Zentrale werden für alle Mitarbeiter gemeinsam mit den entsprechenden Vorgesetzten in Mitarbeitergesprächen die Entwicklungswege besprochen und Seminarwünsche geplant. Ich habe in keiner Branche bisher eine solche Entwicklungsmöglichkeit von Mitarbeitern gesehen.
Das Gehalt ist im Vergleich zu anderen Unternehmen sehr gut.
Außer das was wirklich in Papierform bearbeitet werden muss, sind wir zum größten Teil papierlos. Es kann absolut noch besser werden. Hier wird daran gearbeitet.
In meiner Abteilung ein riesen Zusammenhalt. Jeder schätzt den anderen, es wird sich unterstützt. Hat jemand eine große Aufgabe auf dem Tisch, helfen alle mit und kommen so zum Ziel.
Auch in den Einrichtungen oder anderen Teams ist dies kein Thema.
In den zentralen Diensten in Hamburg ist das Team bis auf einige Ausnahmen sehr jung. In den Einrichtungen können wir voller stolz sagen, das einige Kolleginnen und Kollegen schon länger wie 25 Jahre in unseren Altenheimen arbeiten. Hier gibt es keine Unterschiede, alle werden gleich behandelt und gewertschätzt.
Durch die Vorgesetzten wird man sowohl gefordert als auch gefördert. Man bekommt gute wertschätzende Gespräche und wird auch mal wieder aufgebaut und motiviert wenn es mal nicht so läuft, wie man es sich selber gewünscht hat. Natürlich muss man auch bei der Emvia leisten und zeigen das man will.
Die Arbeitsbedingungen sind ähnlich wie in anderen Unternehmen. Wir haben größere Büros aber auch 2er oder 3er Büros. Ist abteilungsabhängig. Wir haben die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, jetzt in COVID-19 Zeiten gibt es für jede Abteilung Schichtpläne, damit die Kollegen nicht gefährdet werden. Muttis mit Kindern aus der Zentrale können im Notfall komplett von zu Hause arbeiten. Alle Kollegen sind mit entsprechenden Arbeitsmitteln ausgestattet worden.
Die Kommunikation kann noch besser werden, das weiß man aber auch von anderen Unternehmen. Es gibt ein Emvia-Magazin mit interessanten Berichten aus allen Regionen. Darüber hinaus werden alle Führungskräfte mittels Führungskräftebriefen auf dem laufenden gehalten und alle Mitarbeiter durch Mitarbeiterinformationen informiert. In der Zentrale finden regelmäßig Treffen mit allen Mitarbeitern und der Geschäftsführung statt. Die Einrichtungen sind super aktiv auf Instagram und Posten dort wirklich tolle, emotionale Fotos und Videos. In den Abteilungen werden wöchentlich JourFix Termine mit den einzelnen Mitarbeitern durchgeführt plus Gesamtteamsitzungen monatlich. Also es geht voran.
Dieses Thema ist kein Thema bei der Emvia. Alle ca. 4.500 Mitarbeiter sind unterschiedlich in allen Bereichen. Sei es vom Alter, von der Herkunft, vom Geschlecht. Hier werden absolut keine Unterschiede gemacht. Hier stimmt der Slogan „Schön das Sie da sind“
Ein so interessantes und abwechslungsreiches Aufgabenfeld, habe ich persönlich noch nicht erlebt in meiner Laufbahn. Es ist in keinem Fall eintönig oder gar langweilig. Es sind viele Themen, manchmal auch zu viele auf einmal, aber wir sind ein junges Unternehmen, da bedarf es vieler Anpassungen und neuer Prozesse. Das wichtigste aber, es macht echt Spaß.
Die Arbeitsatmosphäre ist die Hölle alle sind unzufrieden nur Druck aus Hamburg
Man sollte solche Unternehmen verbieten alleine schon das ausnutzen der Bewohner und Mitarbeiter es geht nur ums Geld mehr nicht
Mit den Kollegen war es einfach nur Top auch die Arbeit die geleistet wurde war gut aber Emvia Living schätzt sowas nicht
Alle abgehauen
4 Jahre im Unternehmen gewesen und mehr Leute gesehen die gegangen sind als gekommen und gefühlt seit ein Jahr kein Heimleiter gehabt
Katastrophe alles baufällig glaubt kein Mensch sowas
Die Kommunikation mit Hamburg funktioniert überhaupt nicht es wird was versprochen und nicht eingehalten Hauptsache sparen sparen
Es wird nur der Pflege Mindestlohn bezahlt was schon traurig genug ist Helfer haben 35 Stunden Woche Prämien werden nicht ausgezahlt was ich seit 4 Jahren schon warte
Naja ist gelernter Altenpflegeassistent aber man wird wie ein ungelernter hingestellt
Aufgaben sind interessant aber was dir das Unternehmen für Arbeitsmaterial gibt ist traurig nur das billigste
Auf keine Fall bewerben und einen großen Bogen um dieses Unternehmen machen
Das Klima ist geprägt von Unsicherheit und Angst. Fehler werden nicht akzeptiert. "Danke" wird als Floskel für gespielte Wertschätzung genutzt.
Der Ruf wird immer schlechter (siehe Bewertungen bei Google und Kununu).
Zu wenig Manpower in allen Fachbereichen. Überstunden werden vorausgesetzt und im Halbjahr "genullt".
Es wird viel versprochen - kaum etwas umgesetzt.
OK - aber das Schmerzensgeld reicht nicht aus.
Die extreme Fluktuation in der Verwaltung spricht Bände.
Kurz zusammengefasst: Mobbing, Druck, Arroganz, Ignoranz.
Büros zu voll besetzt. IT unterbesetzt. Teils Kaputte Möbel. In einigen Abteilungen Großraumbüros ...
Unterirdisch - wöchentliches Infomeeting mit leeren Worthülsen der GF.
Kaum ältere Mitarbeiter außer in der GF.
Aufgaben interessant - aber von oben werden die Vorgaben der Umsetzung gemacht. Kreativität Fehlanzeige.
Das Klima war seit dem Wechsel der Geschäftsführung geprägt von Ängsten und Unsicherheiten.
Viel schlimmer kann es nicht mehr werden. Das Marketing hat sich lange bemüht, ein gutes Image herzustellen - umsonst. Die Bewertungen bei Google und kununu zeigen das wahre Bild.
Alle Abteilungen unterbesetzt, daher mehr work als life. Überstunde werden im Halbjahr "genullt". Abfeiern ist bei der Arbeitslast so gut wie unmöglich.
Keine Chance, Versprechungen und Hoffnungen - bloß nicht bewerben!
Gehalt ist Abteilungs- und sympathieabhängig.
Am Anfang überragend - zum Ende meiner Beschäftigung gleich null.
Hauptsächlich junge Mitarbeiter dort ...
Ohne Worte. Führung durch Druck und Delegation.
Büros sind überbesetzt, laut und die Möbel alt.
Unterirdisch von unverständlich bis hin zu lügen und Mobbing von seiten der Geschäftsführung.
Okay
Wären schon möglich, aber alles soll schnell und günstig erledigt werden.
Es den Mitarbeitern ermöglichen, untereinander ins Gespräch zu kommen - Konferenzstrukturen schaffen
Verbesserungsvorschläge nicht von externen Unternehmensberatungen sondern aus den eigenen Reihen aufnehmen
Vertrauen durch aufrichtige Worte schaffen
Aufhören mit der Augenwischerei
Zu Beginn, 2017, nachdem das Unternehmen von den Marseille Kliniken über den Privatinvestor Chequers Capital zu EMVIA Living wurde, waren alle Mitarbeiter Feuer und Flamme, das furchtbare Image der Marseille Kliniken zum Guten zu wenden. Wir wollten alles endlich richtig machen und dafür sorgen, dass das Unternehmen gesund wachsen kann, es den Pflegekräften und Einrichtungen und nicht zuletzt auch den Bewohnern gut geht. Ein rauher Wind herrschte schon immer aber durch einen tollen Kollegenzusammenhalt, gut gemeinte Workshops und einen Unternehmergeist unter den Mitarbeitern war das motiviert zu ertragen.
Die Arbeitsatmosphäre leidet unter dem hohen (Zahlen-)Druck, Wochenendarbeit wird teilweise "angeordnet" (das nennt sich übrigens Kapazitäten ausschöpfen) und Kollegen hatten nach und nach immer weniger Lust, sich auszutauschen.
Nicht! Bewerben!
Positive Kommentare auf Kununu sind bis auf wenige Ausnahmen eine Marketinginitiative und Fake.
Das Unternehmensimage auf der Website nur schön zu lesen. Ein Kompliment an das Marketing, das wirklich einen tollen Job macht!
Waren Mitarbeiter an ihrer Belastungsgrenze wurde weiter geschippt, bis sich Magenschleimhautentzündungen, Ermüdungserscheinungen, Übelkeit, Emotionale Zermürbtheit, Schlafstörungen einstellten. Schlussendlich haben sich viele dieser etwa 30-jährigen Kollegen und Kolleginnen krank gemeldet, mussten in die Tagesklinik und sind dann auch aus ihrer Langzeitkrankheit nicht wiedergekommen. Einige entschieden sich zu kündigen und arbeitslos zu werden, statt sich EMVIA weiter anzutun.
Am Ende ist natürlich jeder selbst verantwortlich.
Es gibt eine Zeiterfassung. Die Stunden werden zur Jahresmitte aber gelöscht.
No way. Der Marketinggag auf der Website zum Anziehen neuer Pflegekräfte wirkt kurzfristig.
Weiterbildung für Mitarbeiter der Zentrale... Wofür?
Karriere: Wer sich selbst etwas wert ist, wird sich eine Führungsposition bei EMVIA nicht antun.
Gehalt ist Branchenüblich, wenn man gut verhandelt auch darüber.
Mit dem Imageproblem muss man die Leute aber auch mit Geld bei Laune halten. Das gilt aber nur für die Zentrale und nicht für die Pflege!
Alles wird ausgedruckt, gestempelt (!!), Für Nachhaltigkeit ist kein Platz.
Durch die häufigen Kündigungen, auch seitens des Arbeitgebers, wuchs die Angst unter den Mitarbeitern. Und so auch das Mikromanagement und das Misstrauen untereinander. Was bleibt ist ein Scheiterhaufen.
Gleichbehandlung.
Mit 4 Geschäftsführerwechseln in 2,5 Jahren wurde alles Stück für Stück schlimmer. Mit jedem Geschäftsführer wurden Ideen über den Haufen geworfen, Pläne umgeschmiedet, Mitarbeiter demotiviert und mit jedem Wechsel auch unehrenhaft entlassen. Emvia hat da seine Methoden, die gut wirkten.
Teamleitungen spielen mit, aus Angst um ihren (gut bezahlten) Job. Vorsicht!
Teppich, Arbeitszeiterfassung (ha!), HVV Ticket mit kleinstmöglichen Zuschuss, Großraumbüros, Aufgerissene Stühle, Pausenraum lieblos und zu klein, Teamevents = unwichtig, rauher Wind, Angst!
Im monatlichen zentralen Meeting versammelt die Geschäftsführung alle Mitarbeiter munter und fröhlich im Eingangsbereich. Man geht dort eigentlich ohne nennenswerten Input raus. Austausch: Fehlanzeige!
Wer vor versammelter Mannschaft nicht den Mund aufmacht und sich traut eine Frage zu stellen, hat eben seine Chance vertan. Wer sich doch traut, wird persönlich angegriffen.
Feedbackkultur: Fehlanzeige!
Achtung, in Meetings wird auch gerne mal etwas "redaktionell bearbeitet", wenn Themen in Meetings keine Zeit mehr hatten. Heißt, Inhalte sind nur Anlage einer nachträglichen umfangreichen Mail und gelten dann als offen "kommuniziert". Liegt daran, dass Agendapunkte überzogen werden und für manche Themen einfach keine Zeit mehr war. Wer sich nachher nicht dran hält, bekommt auf den Deckel. Leidtragend sind in der Regel die Einrichtungsleiter.
Kritisches Feedback, Fragerunden etc sind bei Meetings nicht möglich, weil sich keiner traut den Mund aufzumachen. Gut so, ist ja auch nicht erwünscht. Wer braucht schon die Wahrheit.
Diskriminierung ist in der Pflege ein Fremdwort. Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt: "Sie (die Mitarbeiter) sind Dinge und ich nutze sie"
Bei EMVIA gibt es immer viel zu tun und das Potential ist da, viel zu schaffen. Es wird aber auch viel Mikromanagement betrieben und Themen häufig in letzter Sekunde aus Kostengründen an die Wand gefahren.
Alles ein schöner Schein...
Wirkliches Interesse an seinen Arbeitnehmern und deren Wohlbefinden zeigen sowie die geleistete Arbeit vor allem auch in den Einrichtungen endlich sehen, entsprechend wertschätzen und unterstützen.
Es gab immer die Hoffnung, dass es besser oder strukturierter werden würde, jedoch hat es sich mit jedem Geschäftsführerwechsel (seit 2018 bereits vier Mal) nur verschlechtert.
Der Druck durch die Privatinvestoren wächst immer mehr und dieses spiegelt sich auch in der Arbeitsatmosphäre, dem Kollegenzusammenhalt und der Führung wieder. Wertschätzung der Mitarbeiter leider gleich null.
Das Image ist schlecht und gerechtfertigt. In einigen Einrichtungen können die Einrichtungsleitungen noch einiges auffangen, was von der Geschäftsführung selber nicht gelebt wird.
Sollte man selber drauf achten, wenn es einem etwas Wert ist.
Es wird viel davon geredet und versprochen, aber bis auf wenige Schulungen im Finanzbereich oder zwingend notwendige innerhalb der Personalabteilung/Entgeltabrechnung passiert nichts. Wozu auch? Kostet ja nur Geld. Es wird kein Mehrwert in Fort-oder Weiterbildungen gesehen. Wer nicht entsprechend performt wird gekündigt oder rausgemobbt.
Die Gehälter sind zumindest in der Zentrale größtenteils ok und Branchendurchschnitt. Dies muss aber auch so sein, um überhaupt noch gute Mitarbeiter gewinnen zu können.
Seit neustem gibt es Halteprämien…
Nicht vorhanden. So gut wie alles muss ausgedruckt, gestempelt und unterschrieben werden. Es gibt unzählige Dokumente und Formulare, welche immer noch Teil der veralteten und nicht angepassten Prozesse sind.
Der Kollegenzusammenhalt war am Anfang wirklich gut und hätte ein wirkliches Potenzial der Emvia sein können. Leider wird dieses Potenzial überhaupt nicht gesehen und man weiß es auch nicht zu schätzen oder zu pflegen. Somit leidet auch der Kollegenzusammenhalt immer mehr und die Abteilungen fangen an nur noch für sich zu arbeiten und jeder versucht sich selber zu schützen oder die jeweilige Arbeit und Deadlines zu schaffen.
Ist von den Kollegen her untereinander wertschätzend. Jedoch ist der Altersdurchschnitt der Emvia eher jung.
Bis auf 1-2 Ausnahmen leider komplett unterirdisch und überhaupt nichts positives zu sagen. Auch Leitungen/Teamleitungen haben keine wirkliche Handlungsfreiheit bzw. Entscheidungskraft und setzen alles 1:1 im Sinne der Geschäftsführung um, um selber nichts zu riskieren. Rückhalt ist auf dieser Ebene nicht zu erwarten.
Wertschätzung ist generell überhaupt nicht vorhanden und man merkt deutlich, dass man der Meinung ist, dass jeder austauschbar sei. Die hohe Fluktuation sowie alle vorherigen (echten) Kommentare sprechen, denke ich, für sich.
Teilweise sind die Büros zu dicht besetzt und es gibt bis auf Einzelbüros für die Leitungen oder Assistenzen überwiegend nur Großraumbüros. 3-6 Mitarbeiter sitzen größtenteils immer zusammen.
Home Office während Corona? Fehlanzeige. Man könnte ja die Kontrolle über seine Mitarbeiter verlieren. Wirtschaftliche Interessen zählen mehr als die Gesundheit und so müssen auch risikogefährdete Mitarbeiter weiter im Office erscheinen, obwohl Home Office prinzipiell in den meisten Bereichen möglich ist. Man lebt hier wirklich das Sozial-und Gesundheitswesen...
Einrichtungsleitungen müssen mühsam und oft unerfolgreich um notwendige Renovierungsarbeiten und Anschaffungen kämpfen.
Innerhalb der Teams und den Kollegen selber ist es überwiegend gut. Meistens bekommt man auch so nur überhaupt etwas mit, was passiert. Die Kommunikation seitens der Geschäftsführung ist leider nicht vorhanden oder nur sehr halbherzig.
Die Geschäftsführer untereinander kommunizieren leider auch eher weniger.
Ist meiner Ansicht nach gegeben. Sowohl in der Zentrale als auch in den Einrichtungen gibt es Männer und Frauen in Führungspositionen, wenn auch nicht direkt in der Geschäftsführung.
Aufgrund der Tatsache, dass so gut wie alle Teams unterbesetzt sind, hat jeder einen großen Aufgabenbereich, genügend zu tun und somit nie Langweile. Durch die ständigen Führungswechsel gehen auch immer neue Schwerpunkte und neue Aufgaben einher, weshalb man in der Theorie gut dazulernen könnte, wenn die einzelnen Maßnahmen konsequent weiter verfolgt werden würden und man nicht des Öfteren umsonst Arbeit hat.
Durch mangelnde Kommunikation kommt es öfters vor, dass mehrere Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen an derselben Aufgabe arbeiten.
Die Basis ist immer noch gut. EMVIA hätte eine große Chance, wirklich Qualitätsführer zu werden - allerdings funktioniert das nicht mit ewigen Sparmaßnahmen, die die Rendite der Investoren erhöhen. Das Bild der ausgequetschten Zitrone passt hier ganz gut.
Ungerechte Verteilung der Gehälter von "oben nach unten". In der Pflege kommen die Gelder nicht an! Notwendigen Investitionen werden nicht bewilligt. Kommuniziert wird neuerdings, jeder könne sich verwirklichen, weiterentwickeln und fortbilden. Dies ist aber nur der Fall, wenn man die Vorgaben der Unternehmungsführung erfüllt und nicht versucht, etwas zum Besseren zu verändern.
Den Mitarbeitern, insbesondere in der Pflege, echte Wertschätzung entgegenbringen und aufhören, durch Marketing-blabla Hoffnungen zu schüren, die aufgrund der private-equity-Führung nicht eingehalten werden. EMVIA muss dringend in die Mitarbeiter*innen investieren!
Druck, Verunsicherung, Mobbing. Atmosphäre wie in den 60er Jahren. Viele gute Mitarbeiter und insbesondere Leistungsträger verlassen das Unternehmen.
Das Image wird durch die vielen - auch guten - Mitarbeiter, die gehen, immer schlechter. Siehe auch hier bei kununu. Die Fünf-Sterne-Bewertungen sind fake, was ja auch für jedermann ersichtlich ist.
Kaum vorhanden, da durch die dünne Personaldecke und die hohen Anforderungen (schnell, billig, gut) kaum Zeit zum Durchatmen bleibt.
Ich habe während meiner Zeit bei EMVIA in der Verwaltung kaum Kolleg*innen gesehen, die Karriere gemacht haben. Teils geht es vom Trainee zum Einrichtungsleiter und dann, weil der Druck zu groß ist, verläßt man das Unternehmen.
Kommt drauf an, in welcher Abteilung man arbeitet oder wie gut man sich anpasst oder verhandelt. In der Pflege sind die Gehälter bei EMVIA zu niedrig.
Wird bei EMVIA nicht thematisiert.
War mal sehr gut. Jetzt versucht jeder, seine eigenen Aufgaben zu bewältigen und seine Ziele zu erreichen. Die Türen sind verschlossen.
Gleichbehandlung.
Keine offene Kommunikation auf Augenhöhe. Um viele Themen wird herumgeredet.
IT unterbesetzt - Büros teilweise zu sehr belegt.
Keine Kommunikation auf Augenhöhe. Alles top - down!
Keine Frauen in der Führungsriege. In der "zweiten Reihe" gibt es Frauen, die von ihren Vorgesetzten stark regelementiert und eng geführt werden.
Die Aufgaben könnten hochinteressant sein - allerdings ist der Freiraum sehr eingeschränkt. Die Vorgaben der Unternehmensführung müssen unbedingt umgesetzt werden. Kreativität und eigene Meinung - nicht erwünscht.