3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Besonders hervorheben möchte ich den Umgang mit der (andauernden) Corona Pandemie. Seit Beginn habe ich den Eindruck, dass das Management und der Krisenstab professionell und verantwortungsbewusst mit dem Thema umgeht. Es stehen immer Masken und Tests zur Verfügung und sogar ein Impfangebot wurde organisiert. Das gibt mir Sicherheit. Wirklich top!
Es wäre toll, wenn es in der Kantine mehr grüne/gesunde Mahlzeiten gäbe.
Es herrscht eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Der Umgang untereinander beruht auf Wertschätzung und Respekt. Ein Faktor den ich persönlich sehr positiv finde: man grüßt sich, auch wenn man sich nicht kennt.
Die emz bietet sehr viele Möglichkeiten für eine gute Work-Life-Balance. Mit Mobilem Arbeiten, Eltern-Kind-Zimmer, variabler Arbeitszeit und Gesundheitstagen ist für jeden etwas dabei.
Die emz tut allein mit ihren Produkten der Umwelt etwas Gutes. Aber auch innerhalb des Unternehmens gibt es Teams mit dem Ziel die Prozesse der emz umweltfreundlicher zu machen.
Es gibt vielfältige Möglichkeiten sich weiterzubilden. Egal ob über interne Schulungen, Inhouse Trainings oder externe Weiterbildungen.
Abteilungsintern und abteilungsübergreifend empfinde ich den Kollegenzusammenhalt als sehr positiv. Man hat das Gefühl an einem Strang zu ziehen.
Das Alter entscheidet nicht darüber, wie mit einem Mitglied der emz umgegangen wird. Warum auch?
Das Verhalten meiner Führungskraft ist wirklich vorbildlich. Die Kommunikation ist offen und wertschätzend, ich erhalte regelmäßig Feedback und das Teamklima ist ihm sehr wichtig. Außerdem geht er immer mit gutem Beispiel voran.
Die Kommunikation ist transparent und offen. Kommunikationskanäle gibt es viele, das macht es aber auch etwas unübersichtlich.
Kein Tag ist wie der andere und das ist auch gut so. Die emz bietet mir einen bunten Blumenstrauß an spannenden und abwechslungsreichen Aufgaben.
Auch wenn Corona es erschwert kann man immer wieder mit einem lächeln Arbeiten
Urlaub und Überstunden Abbau ist kein Problem (außer bei den Fertigungsfrauen, da sollte sich einiges ändern...)
Auch mit viel Ehrgeiz sehr schwer weiter "rauf" zu kommen. Oft nur mündliche Ausblicke anstatt schriftliche Versprechen
Gehalt nach Tarif, sollte jedem zum leben reichen
Es gibt immer mal wieder Reibereien aber man hält in der Abteilung zusammen. Nicht immer läuft alles perfekt.
Bei den älteren kommt oft: Das war schon immer so das soll so bleiben. Da kracht es ab und an eben
Manchmal wünscht man sich mehr Rückendeckung und Unterstützung aber im allgemeinen passt es
In den Fertigungen im Sommer unerträglich, im Büro traumhaft...
Wer was wissen will erfährt viel, Intranet und Schwarze Bretter bieten genug Möglichkeiten
Sehr gespannte Verhältnisse. Man muss immer auf der Hut sein, was man sagt.
Guter Imagefilm *grins* und schöne Partys.
Außer wie es geschrieben wird, nichts davon zu erkennen.
Leider ein immerwährender Kamp.
Man muss sich nur gut verkaufen können. Und wenn man noch jemand „von oben“ gut kennt, Traumgehalt. Leistung ist zweitrangig.
Hier auch: nichts ist so wie es scheint.
Cliquenbildung und „ich Chef, du nix“
Die Mauer, äh, die Alten müssen weg... O-Ton aus dem Flurfunk.
Das schlimmste was mir bisher passierte, liegt bestimmt nicht an Corona.
Kommt darauf an, wo man arbeitet. Festigungen durchwegs grausam. In den Büros sehr große Unterschiede.
Wer viel nachfragt, bekommt was, sonst sitzt man alleine im Regen. Es sei denn, man gehört zum „rauchenden“ Personal.
Wenn man zum „rauchenden“ Personal gehört, ja.
Jaaa, aber.....