38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unehrliche Informationen und vorgeschobene Argumente
Und was wird jetzt aus Umwelt? Ist da überhaupt die Absicht dass es weiter geht?
Das Gejammere wir müssen sparen aufhören und mit offenen Karten spielen. Mal wieder schauen wer die Firma weiterbringt und nicht nur auf sich selber und die eigenen Vorteile schaut
Ausstattung, Temperatur Regelung, Kantine, Gleitzeit.
Zu viele Wasserköpfe. Führungspersonal, dass keinen Bock mehr hat bekommt irgendeinen Job zugewiesen, wo er sich dann ausruhen kann bis zur Rente.
Interne Leute die sich weiterbilden mehr fördern und sie bei Neubesetzungen mehr berücksichtigen. Mehr auf die Sorgen und Ängste der Mitarbeiter eingehen und richtig zu handeln, zum Wohle des Arbeitnehmers und nicht immer zum Wohle des Umsatzes / Gewinnes der Firma.
Im großen und ganzen finde ich mich gut aufgehoben
War schon mal besser
Durch die Gleitzeit kann man sich mit seinen Arbeitszeiten in einem gewissen Rahmen sehr gut bewegen. Auch ist es es kein Problem mal kurzfristig Urlaub oder Überstundenabbau zu bekommen.
Stellen werden meistens mit Auswärtigen besetzt, Kollegen die sich intern weiterbilden werden derzeit nur wenig gefördert. War schon mal deutlich besser.
Nicht immer für alle gleich & fair manche bekommen für den selbigen Job mehr Geld. Interner Aufstieg bedeutet weniger Gehalt als einer der von außen mit der selbigen Qualifikation eingestellt wird.
Man kümmert sich um den Umweltschutz. Auch wird in den Ferien eine Kinderbetreuung eingerichtet.
War schon mal besser, aber je größer eine Firma wird desto weniger ist der Zusammenhalt außerhalb der Abteilung. Innerhalb der Abteilung ist der Zusammenhalt gut.
Ist ok
Nicht alle sind gleich ich bin in der glücklichen Lage dass meiner ein gutes Verhalten zu seinen Mitarbeitern zeigt.
Sitz / Steharbeitsplatz. Klima. Wasser kostenlos. Kantine ist gut. Ich finde es Prima
Kommunikation im Team ist gut, zu manchen Leuten leider etwas schwierig, ist aber denke ich ganz normal.
Kann ich nicht beantworten in Frage Geld ansonsten ja ist ok.
Ja
Bezahlung, Arbeitszeit und dass man jederzeit kurzfristig auch daheim bleiben kann.
Es entwickelt sich sehr stark in Richtung Profit,Profit, Profit.
Das Soziale und die Interesse am Mitarbeiter geht immer mehr verloren.
Schade eigentlich für einen "Familien" Betrieb.
Würde man sich wieder mehr aufs Arbeiten konzentrieren, anstatt auf Besprechungen und Beschreibungen wäre es für die Mitarbeiter auch wieder angenehmer.
Geht immer mehr in Richtung Kindergarten, mich wundert es, dass nicht beschrieben wird wie man aufs Klo gehen muss.
Hier kann man sich nicht beschweren. Man bekommt eigentlich immer frei, wenn man braucht.
Jeder gegen jeden, jeder hetzt gegen jeden. Keine Zusammenarbeit mehr vorhanden. War vor 10 Jahren schon mal anders...
Ist teilweise Katastrophal, die älteren Kollegen werden teilweise null unterstützt von jüngeren Mitarbeitern, echt traurig.
Da wären wir wieder beim Thema zusammenhalt...
Die, die arbeiten bekommen immer mehr Arbeit und die, die nichts tun, müssen auch nichts tun. Nach dem Motto, sei schlau stell dich doof.
Außerdem geht es immer mehr in Richtung Überwachung, ständig wird geschaut und gefragt was man denn gerade macht. Nervt einfach unheimlich, damals hat man halt einfach seine Arbeit gemacht und gut war es..
Eintönig, ist aber ganz normal in der Industrie.
Gut bis auf die toxischen Kollegen
Wenn auch die Führungskräfte hinten rum abwertend reden ist das wirklich nicht in Ordnung
Wissen und wegschauen
Kleingruppenkommunikation und manche haben dazu viel Zeit in Raucherpausen
Führungskräfte und Arbeitskollegen waren alle gleichermaßen freundlich und die Einstellung „smiling Company“ wird gelebt
In der Abteilung in der ich war, war die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Man traf sich auch außerhalb der Arbeit zu Teamevents.
Urlaub kann sehr spontan eingereicht werden und wird auch zu 99% genehmigt.
Durch das arbeitszeitkonto können auch kürzfristige Termine wahr genommen werden.
Fachbezogene Weiterbildungen wurden vom Arbeitgeber genehmigt und bezahlt. Für persönliche Weiterbildungen z. B. Techniker gibt es keine finanzielle Förderungen allerdings unterschiedliche Maßnahmen es den Mitarbeitern zu ermöglichen und trotzdem weiter im Unternehmen zu bleiben.
Karrieremöglichkeiten sind dagegen begrenzt
In der Abteilung aber auch abteilungsübergreifend wurde einen steht’s geholfen. Wenn es nicht zu stressig war konnte man auch den ein oder anderen Kaffee mit einen Kollegen genießen.
Ehrlich, Gerecht und direkt. Andere Führungskräfte können sich von meiner damaligen Führungskraft eine Scheibe abschneiden.
Haustarife an IG Metall angelehnt
Zu anfangs waren die Aufgaben sehr vielfältig und man machte jeden Tag etwas anders, doch nach einiger Zeit hatte man steht’s die selben Aufgaben und es ging in den Alltagstrott über.
Die Wahrnehmung der sozialen Verantwortung, das Engagement in Sachen Nachhaltigkeit, die Bodenständigkeit gepaart mit der Innovationskraft und dem Mut zur Veränderung. => SMILING COMPANY
kein Vorschlag => nur die Empfehlung: Weiter so!
Es wird viel getan - das oberste Management sieht sich in der Verantwortung und das ist die beste Basis.
Die Mitarbeiterinnen an der der Front,also in der Produktion,sollten mehr geschätzt und unterstützt werden. Wir gehen immer unter im Ganzen Jubel.
Gute Arbeitskollegen
Die Firma hat ein gutes Image
Persönliche und Familie haben Vorrang
Man kann sich weiterbilden was gefördert wird
Gehalt und sonstige Leistungen sind gut
Soziales verhalten gegenüber Kollegen die auf Arbeit angewiesen sind
Haben untereinander ein gutes Verhältnis
Es werden alle gleich behandelt so weit das möglich ist
Guter Ansprechpartner
Werden festgelegt durch IGM
Wir sprechen uns ab
Sollte für alle sein
Habe immer neue Aufgaben und kann selbstständig arbeiten
Zitat Vorgesetzte:" Man sollte das Privatleben nach der emz richten, nicht die emz nach dem Privatleben"
Geschulte interne Mitarbeiter haben geringe Aufstiegschancen, es sei denn, sie pflegen einen guten Kontakt zum Vorgesetzten. Ansonsten wird lieber auf externe Mitarbeiter gesetzt.
Schichtabhängig
Bei wichtigen Sachen werden nur spezielle Mitarbeiter eingeweiht. Der Rest erfährt es meist durch Dritte.
Ab den Sommermonaten ist das Arbeiten in den Fertigungen unzumutbar. Es treten manchmal Temperaturen über 35 Grad ein. Und es wird nichts - außer wöchentlich 8 Kisten Wasser für ~30 Leute PRO SCHICHT - unternommen.
Die die es betrifft, bekommen es als letztes mit. Rest wird meist unter der Hand ausgemacht.
Leider nicht mehr viel bis gar nichts
Hauptsache die Zahlen stimmen, alles Andere ist uninteressant
Nicht immer nur Reden, sondern auch mal Machen
Nichts gesagt ist genug gelobt, aber wehe man hat eine eigene Meinung
Ist nach außen hin besser, als es intern ist.
Weiterbildungen werden größtenteils nicht genehmigt, weil es kann ja sein, dass man dann dem Mitarbeiter mehr zahlen muss
Jeder ist sich selbst der Nächste
Haben halt ihre Lieblinge
Schaltet man höhere Stellen ein, wegen Arbeitssicherheit, ist man gleich der Buhmann.
Das Denken im Team: "Ich behalte es lieber für mich, denn dann weiß ich, das kann nur ich machen"
Hat man studiert, kommt man halt höher, mit Null Berufserfahrung
Kollegen verdienen für die gleichen (oder auch weniger) Aufgaben teilweise 2-3 Gehaltsstufen über einen. Die wo am meisten arbeiten, bekommen am Wenigsten.
So verdient kununu Geld.