Startup-Nein. Viel Arbeit-Ja. Jeder kann das beste draus machen. Ob es das aber wert ist, ist fraglich.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einige Verbesserungen sind in Umsetzung
Flexibel
Gutes Büro Equipment
Einige Zusatzleistungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
kaum Wertschätzung
Unsicheres Gefühl wie lange es das UN noch gibt
Es wird nicht gemeinsam an einem Strang gezogen
Keine Orientierung am Tarif, Überstunden (absetzen/bezahlen) Urlaubs- und Weihnachtsgeld fehlen
Entwicklungspläne nicht vorhanden
Verbesserungsvorschläge
Bitte beachten:
Schule deine MA so, dass sie jeder abwerben will,
Behandle deine MA so, dass sie nicht gehen wollen!
Weniger Labern und in viele Richtungen unkoordiniert arbeiten, lieber offene Fehlerkultur leben, daraus lernen und die gesamte Energie des kleinen UN gebündelt für die wichtigen Dinge einsetzen.
Plus: Der Mutter auch mal deutlich nein sagen können, und für die eigenen Ziele kämpfen.
Arbeitsatmosphäre
Equipment sehr gut, aber warum gibt man dann nicht auch ebenso gutes Zubehör (Taschen für Laptop /case für Handy) dazu? Das laute Büro wird verbessert, wer da nicht arbeiten kann, darf natürlich homeoffice nutzen. Das Arbeitspensum ist sehr unterschiedlich, einige machen gefühlt wöchentlich 70h, andere kommen gerade so auf ihre 40h.
Kommunikation
In der Abteilung meist gut, zwischen den Insidern der Firma auch gut, aber die Kommunikation an die gesamte Belegschaft sowie Kritikfähigkeit der Führungsebene muss verbessert werden
Tools gibt es auch genug, kennt aber kaum jemand bzw wird nicht genutzt.
Oft wird sich beschwert anstatt mit gutem Beispiel voranzugehen.
Kollegenzusammenhalt
Sehr hoch, jedoch schwierig bei neuen MA.
Die Direktoren und Geschäftsführer merken nicht wer die schwarzen Schaafe sind, kündigen den engagierten und kreativen MA, behalten die A****kriecher
Work-Life-Balance
Ja es ist viel zutun, aber jeder kann sich seine Arbeitszeit selbst aussuchen.
Leider gibt es zu viele Aufgaben pro Person in manchen Bereichen.
Leider wurden Überstunden bisher noch nicht gewürdigt. Es interessiert eigentlich keinen so richtig.
Es gibt ein Fitnessstudio im Gebäude welches man auch in der Mittagspause nutzen kann.
Vorgesetztenverhalten
Man nennt sich Start up, obwohl die Geschäftsführung Angestellte MA bei den Mutterfirmen sind, daher stehen sie auch nicht so hinter dem Unternehmen wie man es gewohnt wäre.
Bei den Direktoren hat man bisher leider noch kein Glück gehabt, wirkliche Führungspersonen / Vorbilder zu finden. Derzeit sind das eher zu gut bezahlte Marionetten, die viel reden aber nichts auf dem Kasten haben. Bis auf 1-2 Ausnahmen.
Interessante Aufgaben
Je nach Abteilung gibt es schon gute Themen, aber durch wenig Invest geht da auch nicht sehr viel vorwärts.
Gleichberechtigung
Evtl. Könnte man eine leichte Bevorzugung von Männern vermuten
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt fast keine älteren Kollegen,
und wenn, sind diese sehr jung geblieben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sollte eigentlich im Fokus stehen, wurde aber vergessen.
Gehalt/Sozialleistungen
Man gibt sich Mühe ein gutes Fixgehalt zu zahlen und Zusatzleistungen anzubieten. Aber es gibt keinen Tarif sondern nur Verhandlungsbasis und dann gilt es schleimen und kriechen um im jährlichen Review der Direktoren gut anzukommen... Leistung wurde noch nicht honoriert.
Kein Urlaubsgeld kein Weihnachtsgeld
Bonusversprechungen unrealistisch da Planungen zu optimistisch, Ziele kaum erreichbar und/oder nicht beeinflussbar.
Karriere/Weiterbildung
Da es nur Mitarbeiter, Direktor und GF gibt, kaum Karrieremöglichkeiten.
Für Weiterbildung kaum Geld zur Verfügung gestellt, eigenes Know how im Unternehmen wird nicht verteilt/geschult.
Keine Einarbeitung.