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Das neue Gebäude hat viel ausgemacht
Teilweise wurde nicht immer ganz offen kommuniziert und so ist es teilweise zu unerwünschten Spannungen gekommen
40h Woche. Vergleichsweise 5h mehr als der Rest der Klasse.
Wenn man das so mit den Vergütungen der anderen Betriebe vergleicht, nicht sehr viel. Andere aus meiner Klasse, die in anderen Betrieb sind, b kommt 1300 und wir bekommen 900
Das Vorgehen der Ausbildung ist sehr nice. Am Anfang macht man eigentlich nur Unterricht mit Theorie und Praxis, beides im Unternehmen. Wenn man sich dann mit Java auskennt kommt man erst in die Produktion.
Wir haben bisher wie Bereiche der Software Entwicklung abgedeckt. Z.b. richtiges Testen und Programmieren
Sozialbewusstsein 5/5 Umweltbewusstsein leider nur 3/5
Arbeitsatmosphäre ist super Kollegen Zusammenhalt vorhanden
Eine Möglichkeit für ein Gespräch über Gehaltserhöhung bieten bzw einen klaren Aufstiegsweg zeigen
Freie Entscheidung beim Home-Office
Einarbeitung, Arbeitsplatz, kein Well Pass/Qualitrain
Mitarbeiter besser einarbeiten, Raum zum Lernen schaffen, bessere Werkzeuge beim Zusammenarbeiten im Remote-Kontext
Jeder ist freundlich.
Keine 30 Urlaubstage, wenn man nicht diese verhandelt. Home-Office ist möglich. Urlaub auch kurzfristig zu nehmen ist meistens kein Problem.
Es gab in meiner Zeit keine Weiterbildungen und es war auch nie ein Thema im Team.
War jederzeit respektvoll.
Großraum-Büros, nicht jeder hat höhenverstellbare Tisch. Keine Kopfhörer mit Noise-Canceling. Billige Tastatur, Maus und Headset. Auf Wunsch kann man diese ändern.
Es kommen regelmäßig Informationen über das Unternehmen rein.
Das Gehalt ist unter dem Durchschnitt. ~15-20% unter dem was andere Firmen in Bremen bieten. Fertige Auszubildene bekommen deutlich weniger und machen die gleiche Arbeit wie Mitarbeiter mit Bachelor/Master.
Arbeitsathmosphäre ist top und Kollegen sind nett.
Gehalt, Urlaubstage, fehlende Benefits.
An anderen Stellen Geld sparen und Mitarbeiter besser bezahlen. So bleiben Mitarbeiter vielleicht auch länger bei encoway...
Kollegen sind nett und es herrscht eigentlich fast immer gute Laune.
Bei Berufseinsteigern ist das Image gut, weil Encoway viele Berufseinsteiger anstellt. Allerdings ist auch bekannt, dass man hier unterbezahlt wird.
Man arbeitet hier auf Vertrauensbasis. Allerdings gibt es viel zu wenig Urlaubstage.
Karriere machen kann hier nur derjenige, der mit dem Teamleiter Glück hat. Wenn man Pech mit dem Teamleiter hat, nutzen alle Anstrengungen auch nichts.
Das größte Manko! Während mir bei encoway nicht mal 40.000 Euro brutto im Jahr gezahlt wird, habe ich von anderen Bremer Unternehmen 60.000 Euro angeboten bekommen. Das Gehalt ist leider viel zu niedrig, besonders in Anbetracht der steigenden Lebensunterhaltungskosten. Dazu kommt leider, dass es zu wenig Urlaubstage gibt und Benefits fehlen wie z.B. Qualitrain.
Seit Umzug wird hier auf Großraumbüros gearbeitet. Das kann schon mal dazu führen, dass es sehr laut ist. Technikausstattung ist in Ordnung, allerdings habe ich auch schon mitbekommen, dass die Ausstattung von Azubis so schlecht war, dass sie kaum arbeiten konnten.
Das Produkt an dem hier gearbeitet wird fühlt sich manchmal wie ein Fossil an. Manche Probleme können gar nicht alleine gelöst werden, sondern nur durch Hilfe von erfahreneren Mitarbeitern, da die Software so komplex gewachsen ist.
Gute Arbeitsatmosphäre. Größtenteils sehr nette und angenehme Kollegen. An sich arbeite ich gerne hier.
Die Konditionen sind unterdurchschnittlich. Die Aufgaben sind oft nicht spannend, anstrengend und langwierig.
Die Konditionen müssen sich stark verbessern. Benefits wie Qualitrain wären auch nett, wenn das Gehalt schon nicht stimmt.
Ich finde das Arbeitsklima sehr gut. An sich komme ich gerne hierher und verstehe mich mit meinen Kollegen. Hin und wieder gute Firmen-Events. Meiner Meinung nach der größte Pluspunkt.
"Vertauensarbeitszeit", aber 40 Stunden-Woche wird erwartet. Urlaubstage sind unterdurchschnittlich und Verhandlungssache. Home Office und Gleitzeit eigentlich kein Problem.
Bisher immer unterstützend und verständnisvoll.
Laptops sind gut. Monitore teils etwas alt. Es gibt Stehtischaufsätze, die meiner Meinung nach, leider zu klein sind, um vernünftig mit zwei Monitoren darauf zu arbeiten. Das neue Gebäude ist gut, einige Konzepte allerdings sehr fragwürdig. Bedenken der Mitarbeiter diesbezüglich wurden gefühlt ignoriert.
Mein größter Kritikpunkt. Das Gehalt liegt unter dem Durchschnitt. Mein erstes Gehaltsangebot fand ich schon frech. Die Gewinnbeteiligung macht da auch nicht mehr viel aus. Urlaubstage ebenfalls unterdurchschnittlich für die Branche. Wer mehr Urlaub will, muss auf Gehalt verzichten, von dem es eh schon nicht viel gibt. Benefits halten sich auch in Grenzen. Inzwischen gibt es z.B. Jobrad, aber Angebote wie z.B. Qualitrain gibt es nicht (Das eigene Fitnessräumchen ist in meinen Augen übrigens keine geeignete Alternative, da viel zu klein und nicht genügend ausgestattet). Es werden immer Mitarbeiter gesucht und man wundert sich, warum die Leute hier nicht anfangen wollen oder das Unternehmen verlassen. Bei den Konditionen wundert mich das ehrlich gesagt nicht.
Ich persönlich finde die Aufgaben nicht spannend und oft anstrengend und langwierig.
Auf die alten Stärken von encoway besinnen, z.B. den Mitarbeitern wieder wirklich zuhören.
Respekt und Wertschätzung der Führungskräfte gegenüber Mitarbeitern stärken.
Leistung und Einsatz werden ignoriert oder klein geredet (-> Gehalt). Eigene Ideen sind nicht mehr erwünscht bzw. werden konsequent ignoriert.
Die Wahrnehmung der Führungsetage stimmt seit einer Weile nicht mehr mit der Realität überein. Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter hat in meiner Wahrnehmung in den letzten 1-2 Jahren stark zugenommen. Wird von der Führungsetage aber konsequent ignoriert, stattdessen versucht man die Fassade von jung, flexibel und agil aufrecht zu erhalten.
Um Weiterbildung muss man sich selber kümmern, selbst wenn man mit konkreten Vorschlägen kommt. Dann heißt es "schau nach, ob es auf Udemy einen Kurs dazu gibt".
Wenn man Liebling oder Buddy der jetzigen Führungsriege ist, funktioniert Karriere - sonst eher nicht.
Gehalt ist nach meiner Wahrnehmung eher unterdurchschnittlich.
Leistung und Einsatz werden ignoriert oder klein geredet. Gehaltsverhandlungen haben den Namen nicht verdient.
Unterirdisch - an Fehlern sind immer die Anderen Schuld.
An relevanten Entscheidungen wird man nicht beteiligt.
Das neue Gebäude ist schön, aber zu viele Schreibtische pro Fläche. An "normalen Tagen" trotzdem ok, da viele im Homeoffice sind. Nur wenn alle da sind, hat man eher das Gefühl auf einem Bahnhof zu sein.
War mal richtig gut, wird aber immer weniger.
Die Zeiten in denen man Wünsche und Missstände auf dem kurzen Dienstweg anbringen konnte, und einem auch zugehört wurde, sind leider vorbei.
Es war einmal - jetzt nicht mehr wirklich.
Vor allem im Bereich Ausbildung mehr als engagiert
Ich habe erlebt, dass meine Bedürfnisse wahrgenommen werden und viel dafür getan wird, dass sie erfüllt werden und meine Fähigkeiten sinnvoll im Unternehmen eingesetzt werden. Außerdem erlebe ich ein sehr hohes Maß an Freiheit und mir wird Vertrauen und Wertschätzung entgegengebracht.
Es passiert gerade viel im Bereich Diversity. Das ist ein guter Anfang und damit sollte es weitergehen.
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