Weltfirma, die nicht aus der Garage kommt. Führungskräfte dürfen NICHTS selber entscheiden.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es war mal vieles Gut!! Jetzt, ist nichts mehr übrig geblieben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zuviel Häuptlinge ohne Entscheidungsgewalt. Fachabteilungen werden mit unerfahrenen Mitarbeitern aufgefüllt, die keine Erfahrung mit der Materie besitzen.
Verbesserungsvorschläge
Zurück zu den Basics, die Enercon groß und stark gemacht haben.
Menschlichkeit, Zusammhalt und das WIR Gefühl stärken.
Enervon war mal eine große Familie, mittlerweile aber durch unfähige Führungskräfte, ist es nur noch ein gegeneinander. Werden massenhaft Mitarbeiter entlassen, schauen die anderen weg. Vor lauter Angst, den eigenen Arbeitsplatz zu verlieren. Beim Aufbau und bei den Service Firmen, wird mehr und mehr auf Fremdfirmen gesetzt. Darunter leidet dann oftmals die Qualität und der Ruf der Firma.
Arbeitsatmosphäre
Kollegen untereinander in einer Abteilung kommen gut miteinander zu Recht. Kämpfen aber gegen andere Abteilungen/Firmen.
Kommunikation
Geredet und gemailt wird ohne Ende, es fühlt sich aber nie einer für etwas zuständig.
War früher wesentlich besser!! Unter Aloys Wobben.
Kollegenzusammenhalt
In einer guten Abteilung halten Kollegen zusammen, leider gibt es zuviele Abteilungen/Firmen, wo die Kollegen gegeneinander arbeiten. Sehr zu Lasten drr Qualität.
Work-Life-Balance
Kommt auf die Abteilung/Firma an.
Vorgesetztenverhalten
Gibt es nicht! Geschäftsführer im Enercon Verbund sind Marionetten ohne eigene Meinung. Die mit eigener Meinung gehen freiwillig wieder und verlassen das Unternehmen.
Interessante Aufgaben
Es war mal interessant. Zuviele Häuptlinge ohne Entscheidungsgewalt.
Gleichberechtigung
Für wenig Geld, kann man die Karriereleiter steigen.
Umgang mit älteren Kollegen
Dieses Wort fehlt im Wortschatz bei Enercon.
Arbeitsbedingungen
Austattung IT, Büromöbel und Arbeitskleidung ist sehr lobenswert. Allerdings leiden die Arbeitsbedingungen durch die vielen Subunternehmen. Mit den eigenen Leuten, war es wesentlich besser.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Heftet man sich auf die Fahne, wenn allerdings Kräne Öl lecken, dann ist es biologisch abbaubar.
Gehalt/Sozialleistungen
Für wenig Geld kann man hoch kommen. Ideales Sprungbrett für Jung-Ingenieure. 2 Jahre Erfahrungen sammeln und weg.
Image
War nie das beste, allerdings letztes Jahr durch die vielen Kündigungen und die NICHT Kommentierung seitens der Geschäftsführung noch schlechter geworden.
Karriere/Weiterbildung
Nicht mehr erwünscht.