38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Probleme sind lange bekannt aber bisher hat sich nichts geändert, hört auf eure Mitarbeiter, Geschäftsführung muss Vorbild sein
Berliner Team super aber standortübergreifend hat nie funktioniert, durch Kündigungswelle ist vom Berliner Team quasi keiner mehr übrig
Mehr Schein als sein wurde schon oft gesagt, dies kann ich nur bestätigen
Viel Flexibilität und dadurch alles möglich
Keine Angebote vom Arbeitgeber, nur auf Nachfrage
Vom Berliner Teamgeist ist nichts mehr übrig
Unklare Strukturen, keine Führung, nach plötzlicher Kündigung vom Standortleiter war alles kaputt
Höhenverstellbare Schreibtische, Getränke am Arbeitsplatz, Büro ist zentral aber Gebäude in die Jahre gekommen
Kommunikation im Berliner Team lange sehr gut aber standortübergreifend geht gar nichts
Führung ist reine Männerriege, Gehaltsverhandlungen sind zwar mittlerweile möglich aber schwierig und der Zug ist abgefahren
Spannende Aufgaben aber ohne Team in Berlin zunehmend schwierig und Vernetzung mit anderen Standorten hat bisher kaum geklappt da jeder seins macht
Lieber ehemaliger energielenker, liebe ehemalige energielenkerin,
danke für das ehrliche Feedback, welches ich sehr ernst nehme und kurzfristig auf Geschäftsleitungsebene besprechen werde. Kommunikation, Gleichberechtigung und fehlende Strukturen sind Punkte, die bei uns definitiv angegangen werden müssen.
Hättest Du ggf. Interesse an einem vertraulichen Austausch mit mir? Ich würde mich freuen, wenn Du mir ein Feedback geben könntest, damit ich hier schnell tätig werden kann. Und es tut mir leid, dass Du mit einem so negativen Gefühl energielenker verlassen hast.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute - persönlich sowie beruflich!
Herzliche Grüße
Wiebke Terbrüggen
Die Kollegen, die Ausstattung, das Onboarding
Die Geschäftsführung
Kommuniziert besser mit euren Angestellten. Gründet einen Betriebsrat, damit ihr nicht noch mehr Kollegen davon jagt. Manchmal ist weniger mehr
Die Büroatmosphäre ist grundsätzlich gut, die Kollegen sind nett
Energielenker erlaubt freie Arbeitszeitgestaltung, was gut ist. Vertrauensarbeitszeit gibt es so jedoch nicht mehr, da jede viertel Stunde gebucht werden soll
Kommt sehr auf den Standort an. Bei uns ist das aber immer ein Punkt gewesen auf den wir geachtet haben
Es gibt einige Erfolgsgeschichten, teilweise aber auch viele die lieber woanders ihr Glück versuchen. Es gibt aber kein Budget für Mitarbeitende, die sich weiterbilden wollen. Es läuft eher als Belohnung für gute Arbeit, jedoch mit Rückzahlungsvertrag, wenn man innerhalb eines Jahres nach einer Schulung kündigen möchte.
Der Zusammenhalt untereinander ist spitze
Es wäre gut wenn mal jemanden den Leuten auf die Finger schaut. Auch als Geschäftsführer kann man sich nicht alles erlauben. Die Kommunikation mit den Angestellten läuft schlecht.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Die Server laufen meistens, Telefon und PC werden gestellt. Schreibtische sind modern und höhenverstellbar, auf Arbeitssicherheit am Platz wird geachtet
Kommunikation unter den Kollegen läuft gut. Mit Führungskräften weniger. Eine Kommunikationsschulung und gewaltfreie Kommunikation täte dort den meisten sehr gut.
Das Gehalt ist in Ordnung, jedoch bekommt man bei der Konkurrenz mind. dasselbe, je nach Tätigkeitsfeld auch mehr
Es gibt so gut wie keine Frauen in Führungspositionen, checkt da mal die Bilder der Website. Im Austausch mit Ex-Kolleginnen wurden diese auch meist unfreundlicher behandelt als Männliche Kollegen
Variiert von Auftrag zu Auftrag, mal mehr mal weniger.
Hallo und erst einmal Danke für Dein ehrliches Feedback! Hättest Du Interesse daran, dass wir uns einmal vertraulich austauschen? Ich kann einige Punkte, die Du ansprichst gut verstehen, bei anderen hätte ich Rückfragen - vor allem aber ist mir sehr wichtig, dass wir darüber sprechen, was genau vorgefallen ist, damit wir intern die Chance haben die Sachverhalte aufklären zu können. Das soll so, wie von Dir beschrieben, natürlich nicht sein!
Und ein schönes Feedback für Deine Kolleg*innen: Das kann ich nur zurückgeben - das macht die Arbeit besonders schön und wertschätzend. Den positives Aspekt des Onboarding gebe ich sehr gern an meine Kolleg*innen im HR weiter.
Melde Dich gern bei mir - der Austausch ist vollkommen vertraulich und wird an niemanden weitergegeben.
Viele Grüße
Wiebke
Guter Arbeitgeber, nach der Uni in den Beruf zu starten
Keine langfristigen beruflichen Perspektiven
Mehr Schein als sein beim Thema unternehmerische Verantwortung: viel Marketing, was das Unternehmen alles tut, wirklich gekümmert wird sich nur extrem zäh (Beispiel Nachhaltigkeit im Unternehmen)
Nicht so viel labern, was sich alles verändern soll, sondern halt einfach mal machen.
Nach 1-2 Jahren sehr repetetiv
Lieber ehemaliger energielenker,
einfach mal machen ist ganz unser Motto in 2024: Wir haben gleich zwei Personen gefunden, die intern gewechselt sind, um das Thema Nachhaltigkeit voranzutreiben und haben im letzten Jahr schon viele Ideen gesammelt, die wir nach und nach umsetzen, bzw. schon umgesetzt haben. Beispiele hierfür ist das Angebot von Hafermilch, der Verzicht auf warmes Wasser in den Sanitärbereichen sowie die Umstellung auf Ökostrom. Dies ist unter anderem sichtbar in unserer Ökoprofit Prüfung, an der wir in 2023 erfolgreich teilgenommen haben.
Wir bedanken uns für Dein offenes Feedback & wünschen Dir alles Gute bei Deiner neuen beruflichen Perspektive!
Solltest Du noch Gesprächsbedarf haben, dann melde Dich gern bei mir.
Herzliche Grüße
Wiebke Terbrüggen
Vertrauen in die Mitarbeiter*innen
Flexible Arbeitszeiten und Arbeitsort
Tolle Kolleg*innen
Verhalten der Vorgesetzten
Geringe Diversität generell und geringer Anteil an Frauen in Führungspositionen
Unklare Strukturen
Ihre Mitarbeiter*innen besser wertschätzen, so dass diese sich langfristig mit dem Unternehmen identifizieren können. Außerdem anfangen, Nachhaltigkeit von innen heraus zu leben.
Die Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen hat immer Spaß gemacht!
Flexible Arbeitszeiten und freie Auswahl des Arbeitsortes!
Es gibt einige standardmäßige Fortbildungen. Leider werden eigenen Vorschläge für Fortbildungen oft abgelehnt.
War in Ordnung! Wenn man aber eine angemessene Gehaltserhöhung wünscht, ist es wirklich ein harter Kampf.
Nach außen ja. Innerhalb des Unternehmens muss noch sehr viel passieren. Es fing schon damit an, dass keine nachhaltigen Getränke und Lebensmittel gekauft wurden.
Ich musste hier leider schlechte Erfahrungen machen. Ich hatte oft das Gefühl, dass einem überhaupt nicht zugehört wird und neue Ideen nicht aufgenommen werden. Außerdem ist es generell nicht sehr angenehm als Frau, wenn es ausschließlich Männer in Führungspositionen gibt.
Die Kommunikation innerhalb der Teams funktioniert gut. Entscheidungen aus der Führungsebene werden leider schlecht bis gar nicht kommuniziert.
Es ist natürlich ein technisches Unternehmen, wo generell mehr Männer arbeiten. Es ist aber leider sehr auffällig, dass Frauen weniger Ausstiegschancen haben. Außerdem ist es wirklich sehr traurig, dass es wirklich nur sehr wenige Frauen in der Teamleitung oder höheren Ebenen gibt.
Liebe ehemalige Kollegin,
Deine Enttäuschung kann ich sehr gut nachvollziehen und ich bedanke mich für Dein ehrliches und offenes Feedback an dieser Stelle. Erst einmal freue ich mich zu lesen, dass Dein Team, die Flexibilität und das Vertrauen positiv in Erinnerung geblieben sind.
Auf der anderen Seite sprichst Du Dinge an, bei denen Verbesserungsbedarf besteht. Wir sind derzeit in vielen Prozessen, um das Arbeitsumfeld weiter zu optimieren:
- Uns ist bewusst, dass wir Strukturen weiter ausbauen und festigen müssen - hier sind wir derzeit in mehreren internen Change Prozessen.
- Zudem bauen wir aktiv unsere energielenker academy weiter aus, indem wir gezielt Fort- und Weiterbildungen anbieten. Teamintern kann man auch extern an Schulungen teilnehmen, diese müssen aber selbstverständlich zum fachlichen Aufgabengebiet passen.
- Zum 1.1. 2024 haben bei uns zwei Kolleg*innen intern gewechselt, um den Bereich Nachhaltigkeit intensiv auszubauen. U.a. wurden in 2023 schon Maßnahmen umgesetzt, wie die Umstellung auf Ökostrom, das Angebot von Hafermilch oder Smarte Heizregler.
Zu Deinem Punkt der Diversität, vor allem was Frauen in Führungspositionen angeht, gebe ich dir absolut Recht. Durch die Branche ist ein hoher Männeranteil typisch und auch eingehende Bewerbungen kommen zum großen Teil von Männern. Was tun wir hier aktiv? Da dies ein Herzensthema bei uns im HR-Team ist, gebe ich Dir gern einen kurzen Einblick:
- Wir erstellen Gleichstellungsberichte und schauen uns die Gehälter in der Unternehmensgruppe an, um daraus Maßnahmen abzuleiten.
- Wir schreiben ohne Gender-Bias aus und versuchen bestmöglich eine genderneutrale Sprache in Ausschreibungen zu verwenden. Zudem achten wir gezielt auf das Gendern, wenn wir keine genderneutralen Begriffe nutzen können.
- Wir bieten verschiedene Arbeitszeitmodelle für unsere Kolleg*innen an und stehen zu 100 Prozent für flexible Arbeitszeiten und ortsunabhängiges Arbeiten.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute und melde Dich gern, wenn Du noch Gesprächsbedarf oder Verbesserungsvorschläge haben solltest!
Herzliche Grüße
Wiebke Terbrüggen
Für das was nach außen verkörpert wird, bleiben die Werte im Arbeitsalltag gelegentlich etwas hängen (Papierverbrauch, Müll, etc.
Technisch super ausgerüstet, vollständig digitales Arbeiten möglich, wird jedoch nicht vom gesamten Kollegium genutzt und gelebt. Ich wünsche mir deutlich mehr Fokus auf Arbeitsplatzergonomie
Gehaltsverhandlung war hart, bin in Summe aber zunächst zufrieden
Lieber energielenker,
danke für Dein Feedback und die vielen Sterne! Wir freuen uns, dass Du zufrieden bist und danken Dir für Deinen Einsatz #fürKlimaundZukunft! :)
Zu den beiden Punkten, die du angesprochen hast: Das Nachhaltigkeitsteam wird sich in 2024 intensiv mit dem Thema auseinander setzen, wie wir auch nach innen Nachhaltigkeit leben können und da noch effizienter werden. Tipps & Tricks gern intern an die bekannten Adressen schicken. Und melde Dich gern im Personal, was das Thema Arbeitsplatzergonomie angeht - da ist einiges möglich.
In diesem Sinne: Danke für Deine Bewertung!
Bis bald und viele Grüße
Wiebke
Die Arbeit macht Spaß, jeder kann sich einbringen, keine unhaltbaren Deadlines oder ähnlicher Stress.
Überstunden sind die absolute Ausnahme und werden regelmäßig abgebaut, durch Homeoffice optimale Nutzung der Arbeitszeit.
Wenn man danach fragt und sich kümmert läuft das.
Besser geht immer, ist aber schon weit vorne.
Aus Überzeugung gut.
Alle Kollegen arbeiten sehr gut zusammen.
Noch nicht überall höhenverstellbare Tische, zum Teil könnten die Notebooks etwas stärker sein, aber da gibt es schnell Abhilfe.
Alles wichtige wird kommuniziert
Lieber energielenker,
danke für Dein positives Feedback & schön, dass es Dir bei uns gefällt! Solltest Du Vorschläge haben, die zur Optimierung der Arbeitsatmosphäre beitragen könnten, melde Dich gern beim Nachhaltigkeitsteam oder bei unseren Vertrauenspersonen (oder natürlich bei mir direkt).
Wir freuen uns, dass Du Teil von energielenker bist :-)
Herzliche Grüße
Wiebke Terbrüggen
Personalmanagement
Kollegium
Grundsätzlich der Nachhaltige Aspekt, der allerdings nicht selbst zu 100% von dem Unternehmen gelebt wird
Offboarding
Vorgesetztenverhalten
Umgang mit den Mitarbeitenden
Erst positives Feedback Gespräch und kurz danach aus heiterem Himmel die Kündigung, die sofort unterschrieben und abgegeben werden sollte.
Das Offboarding war ein no go!
Es wird nur Wert auf das Onboarding gelegt, was danach oder während der Kündigung mit dem Mitarbeiter*in passiert, interessiert keinen. Ein Grund warum ich das Unternehmen niemandem empfehlen kann
Home Office muss begründet werden und man ist lieber im Büro gesehen
Es wird von flexibel gesprochen aber dann sind die wichtigen Meetings doch so gelegt dass die Flexibilität eingeschränkt wird
Es wird mit einer Übernahme/Weiterbildung etc. geworben und mit schlechten Begründungen, die keinen Sinn ergeben gekündigt. Mitarbeiter*innen sind ihnen nicht wichtig und sollen nur die Arbeit erledigen
Gehalt kam immer pünktlich an
Mehr Schein als sein...
Bis auf die Teamleiter*in immer gutes Teamgefühl
Einfach schlecht und hinterhältig
Es wird mit höhenverstellbaren Schreibtischen geworden aber nicht jeder Mitarbeiter*in bekommt einen.
Langsame, veraltete Laptops.
Und noch nicht mal Getränke wie Wasser werden gestellt. Dann kaufen alle Mitarbeiter*innen Plastikflaschen oder man muss seine eigenen Getränke mitbringen und nach außen hin sind sie aber nachhaltig
Freitags gab es ein Meeting wo man über die Erfolge des Unternehmens und aktuelle Infos informiert wurde
Das die Arbeit an sich interessant ist und an sich Spaß machen könnte.
Kann man den anderen Punkten entnehmen!
Nicht vergessen daß die Angestellten die sind, welche das Geld erarbeiten, denn ohne die funktioniert nichts. Sie dem entsprechenden Entlohnen, vernünftig mit ihnen umgehen.
Jeder will etwas zu sagen haben und einer gönnt dem anderen "die Suppe auf dem Löffel nicht".
Man kommt fast nie pünktlich weg und es interessiert keinen das man das Wochenende durch "Rufbereitschaft" und den damit verbundenen Störungen fast komplett auf Arbeit verbracht hat, nichts von seinem Leben hatte, weit mehr als 10Std. am Tag als vermeintliche "Rufbereitschaft" dort zugebracht und sämtliche Störungen behoben hat muss man am nächsten Tag (Montag) wieder pünktlich auf der Matte stehen. Dazu ist die Definition "Rufbereitschaft" eh willkürlich gewählt, da man Wochenende nicht nur zu den Störungen fährt sonder ja eh hin muss zum Füllen der Anlagen. Dies erfolgt genau so, als wenn man nachts hin muss zuschlags los. (Kein Nacht-, Spät-, Son- und Feiertagszuschlag). Es werden Versprechen getätigt (auch schriftlich) aber es wird sich an nichts gehalten.
Ist unterirdisch und wenn die nicht bald was daran ändern laufen den alle weg.... finden ja jetzt schon nicht wirklich Leute!
Es wird sich quasi an nichts gehalten, es sei denn, die "Umweltbehörde" kommt... die sich ja zum Glück anmelden.
Leider kocht jeder seine eigene Suppe und es lässt sich keiner in die Karten gucken. Hinter dem Rücken des jeweiligen anderen wird's ausgetragen.
Jeder spielt sich auf, hält sich für was besseres!
Nichts Funktioniert, nicht wirklich was da. Alles muss man zusammen suchen gucken, wo und ob man überhaupt was findet womit man überhaupt etwas anfangen kann.
Man muss alles unzählige Male sagen, aber dann weiß komischer Weise immer noch niemand etwas und bis etwas in die Wege geleitet wird dauert ewig!
Insgesamt gute Leistung, je nach Abteilung aber schwierig. Stark von der Führungskraft abhängig
Gut
Homeofficeangebot vorhanden.
Geht besser, ist aber auch je nach Abteilung unterschiedlich
Gehalt nicht konkurrenzfähig
Ist in der Firmen-DNA
Wenn man einen harten Kern hat, exzellent.
Soweit so gut
Abhängig vom Vorgesetzten
Büroausstattung ausreichend, mehr aber auch nicht. Parkmöglichkeiten nicht vorhanden
Deutlich optimierungsfähig
Große Differenzen bei der Gehaltsstruktur zwischen den Abteilungen
Projektumfeld sehr abwechslungsreich.
Den Umgang auf Augenhöhe, das sehr familiäre Klima. Homeoffice wird unterstützt.
Fähigkeiten beim Personal werden erkannt, gefördert und es werden einem regelmäßig Möglichkeiten gegeben, sich neuen Herausforderungen und Aufgaben zu stellen und dadurch mehr Verantwortung zu übernehmen.
Die fehlende Kommunikation an manchen Stellen.
energielenker ist schnell gewachsen. Dadurch sind noch keine festen Prozesse für die Kommunikation vorhanden. Wie zB eine interne Internetseite.
An der besseren Kommunikation wird aber bereits gearbeitet.
So verdient kununu Geld.