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Jetzt Profil einrichten22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das durhaus liebevolle kollegiale Verhältnis, die angenehme Arbeitsatmosphäre, die facettenreichen Berufsfelder, die Einblicke in eine aufregende und interessante Medienwelt, das Teilhaben an großen gesponserten Ereginissen wie Konzerten etc.
Die Auswahl an Praktikanten, welche größtenteils ihre Arbeit nicht vollstens verrichtet haben.
Die schnell an Reiz verlierenden, sich wiederholenden Tätigkeiten
Im Bereich Arbeitsfeld: mehr Möglichkeiten, das Studio zu verlassen und sich außerhalb anderen Berufstätigkeiten widmen zu können, um einen regelmäßgen Tapetenwechsel zu erhalten.
Im Bereich Praktikantenwahl: konsequenteres Handeln bei Nichtverrichten der geforderten Arbeit oder bei zu regelmäßigen Nichterscheinen aufgrund von Krankheit, etc.
Die Arbeitsatmosphäre war die meiste Zeit sehr angenehm. Ausgenommen davon waren so manche Stresssituationen, in denen in kürzester Zeit sämtliche Skills abgefragt werden mussten. Falls zum Beispiel eine Aktion geplant war, in denen mehrere Bewerber sich für einen Gewinn anmelden wollten, konnte in manchen Situationen nicht alles rechtzeitig von einer Person alleine bewältigt werden, vor allem bemerkte man den Stress in der Arbeit, wenn TeamkollegInnen von anderen Schichten ausgefallen sind. Die Kolleginnen vor Ort hatten dann meist die doppelte Arbeit
Das Image hat sich meiner persönlichen Einschätzung nach nicht ins Negative geändert. Viel mehr hat sich meine Annahme von einem aufgeweckten, modernen und interessanten Arbeitsumfeld bestätigt. Dasselbe gilt auch für die Marke Energy selbst.
Eine Work-Life-Balance konnte ich mir nur bedingt aufbauen, dies hat aber rein logistische Gründe für mich, da ich nicht direkt in der Stadt gewohnt habe und viele Stunden des Tages für den Fahrtweg aufopfern musste, womit an Ende eines jeden Tages nur noch sehr wenig Zeit für andere Tätigkeiten übrig war
Im Bereich Karriere bin ich zwiegespalten. Über die nächsten angebotenen Schritte für eine Weiterbildung bin ich mir nach reichlicher Überlegung nicht mehr sicher, dies hat leider finanzielle Gründe, aber auch ortsbedingte Gründe.
Als Praktikant ist es einem natürlich nur schlecht möglich, über das Gehalt zu verhandeln. Vielen Praktikanten werden bei der Bewerbung über das Gehalt und die Laufzeit aufgeklärt, unangenehme Überraschungen werden dadurch also weitestgehend vermieden. Allerdings schmerzt die ungewöhnlich hohe Praktikumslaufzeit von mindestens 3 Monaten spätestens am Ende des zweiten Monats sehr, vor allem was die hohen Transportkosten in der damaligen Zeit angingen, als Benzinpreise in die Höhe schossen und das 9 Euro-Ticket noch nicht auf dem Markt war. Über weite Berufswege sind sich letztendlich beide Parteien im klaren.
Am Anfang noch sehr schüchtern und zurükhaltend, schritt ich peux a peux aus meiner Komfortzone heraus, natürlich auch deswegen, weil das Team sehr zuvorkommend und freundlich war. Natürlich geht ein jeder mit ein wenig Skepsis vor, wenn jemand neues in den eigenen Reihen zu arbeiten beginnt, aber diese Skepsis legte sich binnen weniger Tage.
Ich konnte mich die ganze Zeit vollstens auf meine Kollegen verlassen, wohlgemerkt auf die Kollegen, welche fest angestellt waren. Bei Fragen oder Unsicherheiten konnte ich immer auf sowohl Verständniss als auch auf schnelle Hilfe und Support hoffen. Anders wiederum sah es bei den jüngeren Kollegen, den anderen Praktikanten aus. Ich selbst war ebenfalls Praktikant, allerdings sah ich mich in vielen Situationen bereits dazu gezwungen, meine PraktikantenkollegInnen auf deren Aufgaben hinzuweißen. Selbstverständlich ist nicht jeder Gleich und manche arbeiten sich schneller ein als andere, aber der Zusammenhalt im Team sollte größten Teils funktionieren, selbst bei den Jüngeren Kollegen, die nur für kurze Zeit angestellt sind. An manhen Tagen führte das Fehlen von eigenständigen Arbeiten aufgrund der jüngeren Mitarbeiter am Vormittag zu Frust und angehäufter Arbeit am Nachmittag, einige Praktikanten Kollegen vielen auch ungewöhnlich oft "krankheitsbedingt aus", was die Kommunikation nochmals erschwerte
Der Umgang mit meinen Kollegen ist genau das, was ich am meisten vermissen werde. Noch nie hatte ich ein so herzliches, sympatisches und hilfsbereites Team wie bei Energy München. Die Altersklassen waren zwar verschieden, aber im Schnitt war das Team noch recht jung. So habe ich mich mit sämtlichen Kollegen wirklich sehr gut verstanden und mit manchen hege ich immer noch Kontakt. Ab und an unternehem wir sogar Außerbetriebliche Ausflüge oder verbingen privat Zeit miteinander. Wenn aus Arbeitskollegen Freunde werden, ist das für mich das schönste, was einem in der Arbeit passieren kann, und bei Radio Energy München war dies glücklicherweiße der Fall.
Das Verhalten meiner Vorgesetzten beschreibe ich als duchrgehend neutral, reserviert, aber auch freundlich und professionell. Eine engere Bindung auf professioneller Angestelltenebene zu den Vorgesetzten aufzubauen war allerdings nicht möglich. Dafür verlief der Kontakt weitestgehend distanziert ab.
Die Arbeitsbedingungen waren durchgehend positiv. Die Arbeitszeiten als Praktikant waren ebenfalls in Ordnung und der Arbeitsplatz war im positiven Sinne ungewöhnlich und besonders.
Die Kommunikation verlief meistens sehr gut. Bis auf die Kommunikation zwischen Praktikanten, diese lies ein wenig zu Wünschen übrig, aber bezüglich der Praktikanten und deren unterschiedlichen Arbeitsmoral lässt sich streiten. Allerdings war die Kommunikation mit dem festen Teil des Teams ausgezeichnet!
Trotz meines Status als Praktikant hatte ich das Gefühl, mich nach einer kurzen Einarbeitungszeit als festen und gleichzeitig anerkannten Teil des Teams zu fühlen. Egal wie lange man dort arbeitet, wie alt man ist und welche Tätigkeiten man vor Ort verrichtet, wenn die Arbeit richtig erledigt wird konnte ich mich auf Gleichberechtigung, Anerkennung und Dankbarkeit von meinen Kollegen und vorgesetzten verlassen, und dieses Gefühl von Gleichberechtigung und Wichtigkeit wurde mir in meiner bisherigen beruflichen Laufbahn in keinem anderen Betrieb so sehr vermittelt, wie bei Energy München. Geschweige denn Dankbarkeit. Was als Selbstverständlich gilt, ist heutzutage leider nicht mehr in vielen Firmen un Betrieben der Fall. Umso mehr habe ich mich über jedes "Danke für Alles heute" gefreut, da mir dies nochmals bestätigt hat, wie wichtig ich und meine Arbeit für das Team und das gesamte Radio war.
Die Aufgaben waren durchaus interessant und in den ersten Wochen sehr abwechslungsreich. Sterne vergebe ich für die Möglichkeit, neue Aspekte und Einblicke in den Arbeitsbereichs eines Radios gewonnen zu haben, und ein fester und anerkannter Teil des Teams gewesen zu sein. Allerdings wiederholte sich das Aufgabenfeld nach einer Weile und führte zu einer wenig reizvollen Rutine. Allerdings hätte eine Erweiterung der Tätigkeiten auch dafür gesorgt, das wir unseren eigentlichen Aufgaben in der vorgegebenen Arbeitszeit nicht mehr vollends hätten nachkommen können.
Das Team (einschliesslich der Chefs) ist einfach meeegaaa
Man kann immer reden - egal über was - Kommunikation wird nicht bestraft (hab ich in anderen Unternehmen schon anders erlebt)
Ich hatte einen Kollegen, der durch die flache Hierarchie "beflügelt" einfach nicht seine Aufgaben erledigt hat und so viele Pausen wie möglich gemacht hat. Er wurde nicht deutlich genug ermahnt. Nach längerer Beobachtung wurde ihm gekündigt - er war überrascht - aber ganz ehrlich: Ich war froh, dass er gehen musste, weil die Arbeit, die er nicht gemacht hat, blieb an den Anderen hängen. Fazit: Der Arbeitgeber sollte zwischendurch mal Feedback geben - so Mitarbeitergespräche, die einem zeigen, was gut ist und was man noch optimieren kann.
Die Parkplatzsituation ist nervig - vielleicht kann man mehr Tiefgaragenstellplätze zur Verfügung stellen. Is ja blöd, wenn man schon gestresst im Sender ankommt...
Das Team steht hier an erster Stelle und der Umgang miteinander ist fast schon familiär. Das gilt besonders auch in Krisenzeiten. Flache Hierarchien
Es wird versucht, individuell auf Befindlichkeiten der einzelnen Mitarbeiter einzugehen und im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten Lösungen zu schaffen
Regelmäßige Seminare und Weiterbildung. Für die Programmmitarbeiter ist ein wöchentliches Coaching fester Bestandteil
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge. Gehalt könnte stärker an Münchner Lebenshaltungskosten angepasst werden
Office größtenteils digitalisiert. Mitarbeiter werden angehalten, auf Nachhaltigkeit zu achten. Unnötige Verschwendung und Müll wird vermieden
Familiäre Atmosphäre und junges Team
Junges Team, indem die junggebliebenen älteren Kollegen nicht auffallen
Durch flache Hierarchien stehen die Türen zu Vorgesetzten immer offen und bei Problemen wird nach individuellen Lösungen gesucht
Moderner, neuer Sender. Individueller Umgang mit Arbeitszeiten, Home-Office Möglichkeiten usw. wird teilweise versucht und umgesetzt. Abhängig von Abteilung
Im Großen und Ganzen gut. Regelmäßige Meetings und Updates
ausgewogen
Wer sich selbst einbringt, kann hier viele interessante Aufgaben umsetzen
Höhenverstellbare Tische, tolles Büro
Eigentlich fast alles
Führung austauschen, Marketing neu besetzen, moderne EDV anschaffen, Mitarbeiter anständig bezahlen
Mit den wenigen Kollegen super. Aber auch nur das
War mal gut, Umfragewerte gehen konstant abwärts, den Sender hört keiner mehr
Nicht vorhanden, weder flexible Arbeitszeiten noch Home Office
Wer sich mit den 3 Richtigen gut stellt hat vielleicht Aussicht auf einigermaßen angemessene Karriere
Ohne Nebenjob keine Chance, Gehälter für München ein Witz
Nicht vorhanden. Man tut so als wäre man nachhaltig, ist aber nicht so
Innerhalb der Kollegen in den Abteilungen ja
Hier bleibt keiner so lang um sich darüber Gedanken machen zu müssen
Keine Führung, cholerisch, frauenfeindlich, andere Meinungen werden nicht respektiert, Mitarbeiter werden nach Sympathie geführt und unterschiedlich behandelt
Tolles Büro (mehr Schein als sein ), uralte EDV, nicht zeitgemäß, feste Arbeitszeiten
… findet fast ausschließlich hinter dem Rücken anderer statt.
Kommt jeder gleich bescheiden weg
Die Kollegen die damals mit mir dort gearbeitet haben ! Allgemein das junge Team mit dem man viel Spaß hatte.
Es ist einfach sehr schade dass man am Ende eine so schlechte Bewertung abgeben muss. Anfangs war ich wirklich sehr happy mit meinem Job aber nach und nach hat man das wahre “Gesicht” des Unternehmens kennen gelernt und ab dann hatte man einfach kaum mehr Spaß in die Arbeit zu gehen.
Mitarbeiter mehr wertschätzen. Führungspositionen neu besetzen!
Anfangs wirklich gut. Leider gab es Personen im Unternehmen die die Atmosphäre zerstört haben.
Nach außen hin hat das Unternehmen ein gutes Image aber wenn man dann dort arbeitet merkt man leider wie es wirklich ist.
Gab es nicht.
Es gab keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Das Gehalt ist eine Frechheit.
Der Zusammenhalt der Kollegen war der einzige Grund noch in die Arbeit zu gehen.
Da es ein relativ junges Team war kann ich dazu nichts sagen.
Unterirdisch. Man wird blöd angeredet, als dumm verkauft und es wird permanent über einen hergezogen wenn man nicht da ist. Anfangs wird es so dargestellt als sei man ein Team aber das ist alles nur Schein.
Wenn man selbst eine neue Idee einbringt oder gerne über etwas sprechen will wird es sich zwar angehört aber das war’s dann auch. Mehr kommt dabei nicht rum.
Einfach nein.
Die Aufgaben waren meistens sehr interessant und haben Spaß gemacht.
Gut finde ich, dass ich nun weiß, dass ich in dieser Branche nicht mehr arbeiten will.
Sehr geringe bis keine Wertschätzung der Mitarbeiter, vor allem durch Vorgesetzte. Mit Daten von Dritten im System wird sehr fahrlässig umgegangen.
Mehr Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern und Praktikanten in Form von z.B. besserem Gehalt, andere Zuschüsse und vor allem ab und zu LOB am Arbeitsplatz.
Die Arbeitsatmosphäre war am Anfang ganz in Ordnung, jedoch wurde es aufgrund einer Kollegin, einer anderen Abteilung sehr toxisch. Jeder hat gemerkt, dass eine Person mit ihrem tyrannischen Verhalten den ganzen Laden spaltet. Keiner hat sich getraut einmal etwas zu sagen. Außerdem mangelt es sehr an Respekt und Wertschätzung. Die Hauptgründe für mein Verlassen.
Genau das, was in meiner Überschrift steht. Nach Außen scheint das Unternehmen ein hippes/junges Image zu pflegen, leider sieht das anders aus. Ein altmodisches/festgefahrenes Unternehmen, dass leider nicht dem Zeitgeist hinterherkommt.
Eine Balance gabs für mich leider nicht. Vor allem ledige werden gerne als "Mädchen für Alles" eingesetzt. Ein Kollege von mir musste schon einmal am Arbeitsplatz übernachten, weil er in seinem Bereich der Einzige ist und maßlos überfordert war.
Nötige Schulungen werden vor allem im Laufe des Volontariats gemacht.
Der Gehalt ist unterirdisch und für die geleistete Arbeit und ein Leben in München viel zu wenig. Im Monatstakt kommen und gehen neue Kollegen/innen. Viele Kollegen, haben daher weitere Jobs. Praktikanten, die wirklich viel leisten und in der Regel 3 Monate da sind, bekommen gar kein Geld, nicht einmal eine Mahlzeit oder ein MVG Ticket.
Auf die Umwelt wird hier leider nicht geachtet, ganz im Gegenteil. Sämtlicher Papiermüll wird nicht recycelt und Elektromüll (wie z.B. alte PC's, Bildschirme etc.) werden einfach in die normale Tonne geworfen. Habe ich leider selbst mehrmals beobachten müssen.
Die Kollegen halten nicht wirklich zusammen und tuscheln nur untereinander. Es scheint an der Tagesordnung zu stehen, dass diese besagte toxische Kollegin ständig andere zum weinen, gar sogar zum Kündigen bringt.
Es gab nicht wirklich viele ältere Kollegen, da es ein eher junges Team ist, daher kann ich mich zu diesem Punkt nicht groß äußern.
Mein Vorgesetzter war meiner Meinung nach nicht für diese Position gemacht, weil sehr sehr selten Lob und Wertschätzung ausgesprochen hat. Unprofessionelles Verhalten, wie seinen eigenen Hintern auf Kosten anderer Mitarbeiter passierten leider oft.
Es gibt ein Großraum Büro, dass sehr offen ist, daher ist die Privatssphäre gleich null. Wenn es lauter zu geht, muss man das in Kauf nehmen. Kein fester Arbeitsplatz, "PC hopping" ist daher an der Tagesordnung.
Die Kommunikation war ok, jedoch wird oberflächlich ein lockeres "cooles" miteinander vorgespielt, das aber so nicht existiert.
Hier ist mir keine Benachteiligung aufgefallen. Die Geschlechterverteilung ist sehr ausgewogen.
Dieser Aspekt ist leider das Einzige, das ich etwas positiv bewerten kann. Die Aufgaben waren vorallem anfangs abwechslungsreich und ganz interessant.
Ab dem ersten Tag an habe ich mich bei Energy sehr wohlgefühlt. Leider hat man zu den meisten Festangestellten nicht so ein dicker Verhältnis oder deren Interesse an der Eingene Person ist nicht so groß. Unter den Praktikanten wurde jedoch zusammengehalten und man hatte jede menge Spaß.
Leider werden Praktikanten nicht bezahlt und bekomme auch keine Fahrtkosten erstattet.
Solange alles gut läuft ist alles super. Beschwert man sich allerdings über irgendwas ist man nicht Begeistert und antwortet genervt.
Als erstes Praktikum in der Medienwelt ist es auf jeden Fall ein guter Einstieg und man kann einiges mitnehmen. Hat man allerdings schon etwas Erfahrung sieht man die Aufgaben eher als Langweilig an. Zu den Aufgaben gehören unter anderem den Verkehr im Blick behalten und an die Moderatoren weitergeben, Infos über Stars herraussuchen und diese anschließend in einer Anmoderation verpacken, Listen abgleichen oder News Texte für die Moderatoren verfassen.
Die Aufgaben sind interessant und die meisten Kollegen sind sehr nett.
Die Lage des Büros ist leider nicht optimal.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln dauert es sehr lange.
Es wird nichts für das Praktikum gezahlt. Ebenso gibt es keine Fahrkarte oder Parkplätze.
Sehr rauer Umgang in einigen Abteilungen.
Essenszuschlag oder Fahrkarte
Kein Geld erhalten
Ich musste leider aus persönlichen Gründen bei ENERGY aufhören, aber kann nur sagen, dass alle Kommentare die ich gerade hier gelesen habe absolut falsch sind.
Ich finde es sehr schade, dass die User hier nicht objektiv bewerten, sondern eher als Hater.
Ich hatte immer ein super Verhältnis zu den Kollegen und auch die Abteilungsleiter bis zur Geschäftsführung hatten immer ein offenes Ohr und eine offene Tür für meine Anliegen und wir haben es immer zusammen geschafft alle Probleme auch gemeinsam zu lösen.
Absolut "Daumen hoch"
immer ein offenes Ohr
So verdient kununu Geld.