4 von 27 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es gibt einen Parkplatz.
Anstatt Anreize für die Auszubilden zu geben, nach der Ausbildung weiterhin bei diesem Unternehmen zu arbeiten, müssen die Auszubildenden zum Beispiel ihre Semestergebühren selbst bezahlen.
Die Auszubildenden werden mit einem Vertrag für mindestens 3 Jahre an das Unternehmen nach der Ausbildung gebunden.
Sonst müssen die Ausbildungskosten von mehreren Tausend Euro zurückgezahlt werden.
Dies ist nicht Mitarbeiter freundlich.
Es wird oft ein Fernseher-Team eingeladen, um den Schein nach außen zu wahren.
Dieser Arbeitgeber ist eine abgebrochene Spitze von den westlichen Unternehmen.
Alle Mitarbeiter sollten sich fragen, ob sie dort noch arbeiten möchten.
Die Vorgesetzten sollten ihre Haltung überdenken und viel mehr auf die Mitarbeiter zugehen.
Die Arbeitsatmosphäre ist katastrophal. Manche Kollegen tun vorne herum nett und hintenrum wird über alle Kollegen gelästert. Dies betrifft direkte Kollegen genauso wie Vorgesetzte.
Es werden einem auch keine richtigen Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt. Mir wurde als Entwickler ein über 5 Jahre alter Laptop gegeben, mit dem man gar nicht arbeiten konnte. (Nachdem ich die Firma verlassen hatte, wurde dieser Laptop sogar noch weiter verwendet, obwohl ich mich des Öfteren beschwert hatte.) Ich wurde sogar von Führungskräften angemeckert, warum ich nicht arbeite und so unproduktiv bin.
Die ganze Situation hat mich so belastet, dass ich das Unternehmen verlassen musste.
Das Image ist bei Kollegen sehr schlecht.
Hier wird noch nach der guten alten Stempeluhr gearbeitet. Jede Sekunde musste im System erfasst werden.
Dadurch wurde man den gesamten Tag überwacht. Man konnte seine Zeiten nicht wirklich selbst einteilen.
Hier gibt es keine Möglichkeiten, sich sinnvoll weiterzubilden. Manche Mitarbeiter dürfen auf Konferenzen gehen, wenn diese kostenlos oder günstig sind. Warum manche Mitarbeiter gehen dürfen und manche nicht, wird nicht erklärt.
Die Mitarbeiter, die auf diese Konferenzen fahren, betrinken sich nur und geben ihr Wissen nicht dem Team weiter.
Das Gehalt ist für den Beruf mehr als unterdurchschnittlich. Es gibt keine wirklichen Benefits bzw. Extras, die der Arbeitgeber anbietet.
Sogar das Weihnachtsgeld wurde einmal gestrichen, obwohl das Unternehmen für Millionen sinnlose Rechenzentren kaufen kann.
Weiterhin wurde das Budget für das Sommerfest jedes Jahr weiter gekürzt.
Weiterhin gibt es für die Mitarbeiter keine Perspektive.
Keiner weiß, wann man eine Gehaltserhöhung bekommt. Über diese Gespräche wird absichtlich geschwiegen. Falls man dieses Thema anspricht, bekommt man nur einen unverschämten Kommentar von den Vorgesetzten, dass man nicht mehr Gehalt bekommen kann.
Es gibt Ladesäulen für E-Autos und eine Solaranlage.
Und es wird Geld für Sozialprojekte gespendet.
Dafür werden aber Rechenzentren gekauft.
Leider wird für die Mitarbeiter nicht so viel gemacht.
Niemand hält zusammen. Es gibt nur kleine Gruppen von Kollegen, die sich nicht mobben und während der Arbeit runterziehen. Vor allem die Führungskräfte sind unverschämt und rücksichtslos.
Insgesamt herrscht eine deprimierende Stimmung beim Arbeiten. Jeder muss aufpassen, dass die Kollegen einen nicht verpfeifen oder überwachen. Gerade diese Kollegen machen extrem viele Raucherpausen und lästern dabei über nicht anwesende Kollegen.
Auf ältere Kollegen wird weder beim Arbeiten noch bei Meetings Rücksicht genommen.
Ein Stern ist für diese Kategorie noch zu viel.
In meinen Jahren bei diesem Unternehmen gab es viele Vorgesetzte. (Einmal sogar vier für eine kleine Abteilung!) Keine von diesen Führungskräften hat auf die Mitarbeiter und ihr Wohlbefinden geachtet.
Gehaltsverhandlungen wurden ohne Begrünung niedergemacht. Neue Arbeitsmittel gab es nicht.
Die Vorgesetzten tun immer so, als ob es ein Familienunternehmen mit flachen Hierarchien ist. Dabei hat jede Abteilung eine Abteilungsleitung und die Teams können sich nicht selber organisieren und bekommen dafür auch kein Budget. Diese Hierarchie wird auch so auf der Homepage präsentiert.
Manche Personen erschleichen sich dabei auch Führungspositionen durch Übernehmen von Aufgaben, die nicht zu ihrem Aufgabenbereich gehören und die andere Kollegen schon gemacht haben. Wobei die Arbeit dieser Kollegen nicht anerkannt wird.
Man bekommt keine guten Arbeitsmittel. Weder Laptop noch bequeme Stühle.
Weiterhin sitzen die meisten Teams in Großraumbüros, welche immer sehr laut sind und schlecht klimatisiert.
Die Kommunikation ist grauenhaft. Führungskräfte reden nicht mit ihren untergestellten Mitarbeitern.
Selbst Kollegen der gleichen Abteilung reden nicht offen miteinander.
Mitarbeiter reden nicht miteinander, weil sie Angst haben, Ärger zu bekommen. Bei einer täglichen Kaffeepause von 5 Minuten wurde man sogar überwacht.
Es gibt keine Gleichberechtigung. Vor allem nicht zwischen Festangestellten und Auszubildenden.
Es gibt kaum Frauen in Führungspositionen.
Insgesamt gibt es eine Ellenbogen-Gesellschaft. Es wird nicht auf seine Kollegen geachtet, sondern nur auf sich.
Manche Kollegen bekommen Dienstwagen und Handys und andere nichts.
An sich ist das Thema und das Produkt interessant. Leider gibt es keine guten Features, die weitere Kunden anzieht. Stattdessen wird über die Farbgebung von Buttons und die Anordnung von Listen Monate lang geredet. Dadurch wird selbst dieses Produkt uninteressant.
Weiterhin habe ich das Gefühlt, dass den Vorgesetzten das Produkt egal ist.
Muss keine Überstunden machen.
siehe oben!!!
Management komplett überdenken. Bezahlung nach Leistung und Einsatz, nicht "nach Nase"!!
Die allgemeine Stimmung ist extrem schlecht, auch wenn das "oben" nicht ankommt oder ignoriert wird. Zwischen den Fachabteilungen werden nur Aufgaben hin und her geschoben, weil niemand für irgendwas verantwortlich sein will, nicht mal für sein eigenes Aufgabengebiet.
ene't gibt sich gern als tolles Familienunternehmen, doch hinter der Fassade ist nur Hauen und Stechen.
Es gibt Gleitzeit. Manche dürfen auch zuhause arbeiten.
Karrierechancen=0. Man betont gern die üblichen "flachen Hierarchien" aber in der Praxis ist ene't ein Karrieregrab. Keine Aufstiegschancen, und bis auf wenige Ausnahmen können Angestellte nicht mal mehr Gehalt bekommen. Einige gute Leute haben schon gekündigt, weitere werden folgen...
Weit unter-durchschnittliche Bezahlung. Erhöhungen auf Nachfrage reichen nicht mal für Inflantion, Motto "friß oder stirb". Außer man gehört zum Vertrieb, da bekommen selbst die unfähigsten Blender Gehaltserhöhungen, Tankkarten, Autokredite, Handies, WLAN-Zugang und wer weiß was noch irgendwo reingeschoben. Und während das einfache Volk seit Jahren auf volles Weihnachtsgeld verzichten muss, werden für gewisse Leute die fettesten Dienstwagen angeschafft.
Es gibt eine Solaranlage und Ladesäulen für die, die sich ein Elektroauto leisten können.
Innerhalb der Fachabteilung gut, man leidet ja gemeinsam. Zu anderen Abteilungen kaum hilfreicher Kontakt, schlechte Zusammenarbeit. Nach oben jede Verbindung verloren.
Ältere Kollegen werden auch schon mal entlassen, aber wenn sie ein Team leiten ist ihr Job sicher.
Oft nicht zu verstehen. Entscheidungen werden wohl nur aus Symphatie getroffen, nicht aus sachlichen Gründen. Kein Vertrauen vorhanden.
Keine Klimaanlagen, im Sommer unerträglich. Kein WLAN für "normale" Mitarbeiter. Keine Kantine.
Es wird zwar immer Transparenz behauptet und Mitarbeiter mit OKR gequält, aber die wichtigen Entscheidungen kommen unten gar nicht an. Das wichtige erfährt man nur über den Flurfunk.
Es gibt Frauen in Führungspositionen, aber nicht viele.
Die Aufgaben sind immer die gleichen. Langweilig.