15 von 492 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Pünktliche Gehaltszahlung
Vorgesetztenverhalten
Struktur- und Planlosigkeit
100 % Homeoffice obwohl Corona ja inzwischen vorbei ist, beziehungsweise keine Einschränkungen mehr erforderlich sind.
Keine Erfolge
Misserfolge und Erfolglosigkeit nicht auf dem Rücken der Mitarbeiter austragen. Respektvoller Umgang.
Tägliches Lästern über Kollegen und Vorgesetzte ist hier an der Tagesordnung. Teamevents oder ähnliches gibt es nicht. Vorgesetzte genießen ihr Homeoffice in vollen Zügen. Geringer qualifizierte Mitarbeiter hingegen sollen ins Büro gehen und dort alleine ihre Arbeitszeit absitzen.
Die Marke Engel & Völkers wird nach außen hin gehypt. Intern ist von dem positiven Markenimage nichts zu spüren.
Zitat von der Homepage:
„Wir sind stolz auf unsere offene, angenehme und respektvolle Unternehmenskultur, die von unseren Führungskräften und Mitarbeitern täglich gelebt wird.“
Respektlosigkeit und Lästereien sind leider die Realität!
Entweder es müssen ganz plötzlich von der einen Sekunde auf die andere Arbeitsaufträge sofort und unverzüglich erledigt werden, oder es ist absolut nichts zu tun. Längerer Urlaub (mehr als eine Woche am Stück) wird sehr ungern gesehen.
Es gibt interne Schulungen, aber die Teilnahme wird nicht unterstützt.
Gehalt eher unterdurchschnittlich, das Gehalt wird zumindest jeden Monat pünktlich gezahlt. Kein Urlaubs/ Weihnachtsgeld, Inflationsausgleichzahlungen, Prämien oder sonstiges.
Büroräume werden angemietet, obwohl Homeoffice zu 100% gelebt wird. Der Sinn dahinter ist unklar…
Gibt es einfach nicht! Hinter dem Rücken wird sehr schlecht über Mitarbeiter gesprochen, sogar außerhalb der Firma.
Es werden hauptsächlich jüngere Mitarbeiter eingestellt, da diese weniger kosten und auch in der Hoffnung, dass diese sich besser unterordnen und keine Kontra geben.
Delegation anstatt Führung.
Keine Zielformulierung.
Einzelne Mitarbeiter werden für Misserfolge verantwortlich gemacht.
Mitarbeiter, welche ein höheres Gehalt beziehen und/ oder eine höhere Position haben, genießen deutlich mehr Privilegien.
Werden Mitarbeiter aufgrund fehlender Firmenerfolge nicht mehr benötigt, werden diese von heute auf morgen ,,entsorgt“.
Erwartungshaltung, dass man zu externen Terminen mit dem eigenen Auto anreist. Erstattungen wie Benzin etc. werden absichtlich vergessen und erfolgen oftmals gar nicht.
Teammeetings werden regelmäßig spontan verschoben oder ganz abgesagt. Vorgesetzte delegieren, anstatt zu führen. Offizielle Protokolle zu Meetings gibt es nicht, was zu Willkür und Planlosigkeit führt. Mitarbeiter werden stets für Misserfolge verantwortlich gemacht.
Es wird deutlich lieber gesehen, wenn Männer an externen Terminen/ Meetings teilnehmen. Mitarbeiter, welche eine höhere Position haben, genießen mehr Freiräume, können teilweise tun und lassen was sie möchten und müssen sogar nicht immer offiziell einzelne Urlaubstage einreichen.
Teils-teils…Mitarbeiter sollen auch oftmals Aufgaben erledigen, die eher einem Schülerpraktikum zuzuordnen sind.
Gehalt kam pünktlich
Kollegen sind gut drauf (subjektiv). Da man mit allen im selben Boot sitzt, besteht da recht schnell eine Bindung.
So ziemlich alles andere als die angegebenen positiven Aspekte. Ich denke meine weitere Bewertung ist aussagekräftig genug.
Übernehmt endlich eure Selbständigen in feste Anstellungsverhältnisse, zahlt SV-Beiträge und zeigt Ihnen dadurch, dass sie nicht nur reine Profitmaschinen sind und auch im Rentenalter abgesichert werden. Und falls ihr weiter auf die Selbständigkeit setzen wollt, dann lebt diese Kultur auch mit allen Vor- und Nachteilen.
Unterstützt den Ruf der Belegschaften in den Shops nach einem Betriebsrat, damit eure Mitarbeiter endlich ein Mitspracherecht haben.
Wenn Sie als Selbständiger behandelt werden wollen, wie ein Festangestellter gehen Sie zu E&V und werden glücklich. Sollten Sie jedoch so dreist sein und tatsächlich darauf hinweisen, dass du als Selbständiger keiner Weisung unterliegst dann kippt die Atmosphäre noch schneller. Habe das Spielchen ein paar Monate mitgemacht und bin dann mit Volldampf geflüchtet.
Dachmarke hat immer noch einen guten Ruf.
In der Belegschaft wird der Ruf nach einem Betriebsrat langsam lauter, um dem Treiben nach der Übernahme ein Ende zu setzen. In der Branche ist hinlänglich bekannt, wie E&V arbeitet und welche Vorteile das Modell für die Shops hat.
WORK wird hier sehr groß geschrieben. Als Selbständiger eigentlich kein Thema und von vornherein erwartet. Leider fehlt das "Selbst" während das "ständig" sehr gelebt wird. Anrufe der Vorgesetzten (offiziell natürlich der "Kunden") spät abends, im Urlaub und an Feiertagen. Ansetzen von Meetings früh morgens und spät abends, um sicherzustellen, dass man auch 80% seines Tages mit E&V verbringt. Könnte die Liste an Beispielen endlos fortführen.
Karriere? Wobei, wenn man an den richtigen Stellen gut mit der Shopleitung auskommt, kann man ein Team leiten - ein Team von Selbständigen versteht sich.
Sozialleistungen muss E&V ja nicht zahlen durch das Modell ;-) Das Gehalt war okay, wenn man sich dem Modell fügt
Dieser hat mich einige Monate mehr durchhalten lassen.
Siehe hierzu "Work-Life-Balance"
Schrecklich! Im Kooperationsvertrag wurde die eigene Zeiteinteilung meiner Zeit mehrmals betont. "Selbständig" war vermutlich das Wort, welches am häufigsten verwendet wurde. Vor Ort entpuppte sich diese jedoch als Sparmaßnahme. Ich wurde komplett in den Betrieb integriert, hatte auf dem Papier die Möglichkeit auch anderen selbständigen Projekten nachzugehen, wurde aber so voll geladen wie nur möglich, um für andere Tätigkeiten keine Kapazitäten zu haben. Die ständige Anwesenheitspflicht im Shop (wurde natürlich nie ausgesprochen, aber zwischen den Zeilen war die Message eindeutig) passt heutzutage dank Corona noch weniger zu einem Unternehmen, welches sich selber als hochmodern sieht.
Ich erfuhr von mehreren Kollegen, dass man lieber keine Leads ablehnen sollte, weil man sonst gerne mal schnell in Ungnade bei der Shopleitung fällt.
Long story short - 100% Einsatz für E&V, 0% Mitspracherecht, 0% Selbständigkeit
Kommunikation von Erfolgen werden intern gerne geteilt. Alles andere erfährt man auf den Fluren. Kritische Nachfragen sind eher ungewünscht.
- Keine Homeoffice-Möglichkeiten (auch nicht während Corona Lockdown)
- Keine flexiblen Arbeitszeiten
- Keine Firmenautos stehen zur Verfügung
- Kein Parkplatz stand mir zur Verfügung
- Ich habe keine Provision erhalten
Weitläufiges Aufgabengebiet
Die Punkte Kommunikation und Vorgesetztenverhalten beschreiben dies ausführlich.
Die Führungskräfte sollten ihr Verhalten und ihre Aussagen gegenüber den Mitarbeiter:innen überdenken. Ich bin der Meinung, dass so die Fluktuation in dem Büro deutlich verringert werden könnte. Eine faire Gehaltszahlung wäre zudem wichtig für die Mitarbeiterzufriedenheit.
Den Führungskräften können die Verkäufe nie schnell genug gehen. Keine Leistung ist je gut genug. Um Rücksicht auf die Wünsche der Kund:innen nehmen zu können müssen die Mitarbeiter:innen argumentieren. Dabei sollte es selbstverständlich sein, dass man Wünsche von Kund:innen, welche für die Leistung bezahlen berücksichtigt. Darunter leidet die Arbeitsatmosphäre.
In Memmingen und dem Unterallgäu ist leider inzwischen bekannt, unter welcher Führung das Unternehmen arbeitet. Da die Immobilien lieber schnell verkauft werden sollen, als auf die Wünsche der Kund:innen für den idealen Vermarktungsweg einzugehen, äußern Kund:innen oft Unmut. Die meisten Kund:innen kommen aufgrund des Markennamens und nicht aufgrund des guten Rufes.
Es wurde seitens der Führungskräfte bei Tätigkeitsbeginn die Möglichkeit von flexibler Arbeitszeit angegeben. Diese Möglichkeit war leider im Arbeitsalltag nicht gegeben. Im Jahr 2022 sollte es möglich sein, als Team die Zeiten so einzuteilen, dass flexible Arbeit möglich ist und dennoch eine Bürobesetzung zu den Geschäftszeiten ermöglicht wird.
Da es sich bei Engel & Völkers um ein Franchise-Unternehmen handelt und in Memmingen weniger als 10 Mitarbeiter:innen beschäftigt sind, sind realistisch betrachtet keine Aufstiegsmöglichkeiten gegeben. Es gibt jedoch eine unternehmenseigene Fortbildungsplattform, welche einige interessante Webinare bietet.
Der Kollegenzusammenhalt war unter den meisten Kolleg:innen super. Allerdings ist die Fluktuation aus in den anderen Punkten genannten Gründen sehr hoch.
Wenn ich 0 Sterne geben könnte würde ich dies tun. Mir fehlen die Worte.
Die technische Ausstattung ist ok, wenn man damit zurecht kommt dass die private Mobilfunknummer überall veröffentlicht wird. Das Büro ist modern. Home Office wurde auch in Zeiten der Corona-Pandemie nicht umgesetzt und ist grundsätzlich nicht erwünscht.
Die Führungskräfte bitten um offene Kommunikation. Wird daraufhin offen kommuniziert und es werden z.B. Vorschläge genannt für Akquisemaßnahmen oder ähnliches, wird dies ignoriert. Zudem wird ein anderes Vorgehen kommuniziert, als welches dann im Nachhinein ausgeübt wird. Die Führungskräfte halten sich in nahezu keinem Fall an Absprachen. Stattdessen können sie sich nicht mehr an Gespräche erinnern, welche am Vortag geführt wurden.
Die Bezahlung liegt weit unter dem Durchschnitt. Zudem erfolgt die Auszahlung spät.
Als Frau im gebärfähigen Alter darf man sich gerne mal den ein oder anderen Kommentar der Führungskraft zum Thema Schwangerschaft anhören obwohl keine Schwangerschaft im Raum steht.
Der Job als Immobilienberater:in ist insgesamt sehr interessant und spannend. In diesem Unternehmen sind die Mitarbeiter:innen für das Rundumpaket verantwortlich und dürfen nahezu alle Aufgaben von der Akquise bis hin zum Vertragsabschluss selbst wahrnehmen.
Freundliches und tolles Bewerbungsgespräch auf Augenhöhe, man fühlte sich sofort wohl im Team, super Einarbeitung, Möglichkeit zur Remote Work, gute Kommunikation, viele Weiterbildungsmöglichkeiten (Tools), Teamevents (online) trotz Covid ermöglicht
tolles Team, ich gehe gerne zur Arbeit (oder im Moment starte ich gerne in den Tag und habe viel Kontakt mit meinem Team auch aus dem Home Office)
bisher sehr ausgelichen.
tolles Team
alles super & schnell, sehr unkompliziert in Corona Zeiten
Ungeachtet der social skills war die Hilfsbereitschaft der Teamleiter immer gegeben. Auch wenn es jemand von der Pike auf lernen musste. Die Kollegen sind großartig und die Motivationen ebenfalls. Bzgl. der reinen Arbeit am Immobilienmarkt wissen die Leute, was sie tun. Im Großen und Ganzen wurden Arbeitsabläufe gut kommuniziert.
Es musste erst gebettelt und geschrien werden, bis Kritik umgesetzt wurde. Dann wurde sie auch gut umgesetzt.
Als jemand, der die Extrameile geht und weit über 100 % Leistung und zufriedene Kunden bringt und bis tief in die Nacht gearbeitet hat, einfach nur aus Liebe zur Sache an sich, hätte ich mir grundsätzlich mehr Wertschätzung gewünscht.
Nachtrag: Jetzt ist ein halbes Jahr vergangen. Ich habe drei Angebote anderer Immobilienagenturen erhalten. Jede Agentur bot mir eine (teils deutlich) bessere und fairere Bezahlung sowie bessere technische Mittel.
Jedes Team ist ein Markenbotschafter. Auch die kleinen, unwichtigeren. Diese gilt es auch auf Augenhöhe zu behandeln und das ist nicht passiert. Dieser Meinung bin nicht nur ich, dieser Meinung war ausnahmslos jeder. Mir kam es zu häufig vor, dass Teamleitung mir Vorschriften machen wollte, die man einem Selbstständigen niemals machen darf / kann. Das fängt bei den Klamotten an - schwer ernst zu nehmen, wenn ein dienstälterer Kollege in T-Shirt und kurzer Hose neben einem sitzt. Und es hört bei Arbeitszeiten nicht auf.
Mir persönlich kam es oft vor, dass die Firma einen als Selbstständigen behandelt, wenn es ihr in die Karten gespielt hat. Und an anderer Stelle wie einen Angestellten, um Druck auszuüben. Das ist aber nur meine persönliche Erfahrung, die sich nach einem Teamwechsel ebenfalls stark gebessert hat.
Ohne die entsprechenden Kollegen wäre ich früher gegangen. Das lag an ein paar ungünstigen Entscheidungen, die sich auf unsere Teamleitung ausgewirkt haben. Die Kommunikation mit der Geschäftsleitung war schleppend, am Ende wurden die richtigen Korrekturen umgesetzt. Die Atmosphäre steht und fällt mit der Teamleitung und der Relevanz des Teams bzgl Zahlen. Als ich später wechselte in ein anderes Team, wurde es ein hervorragendes Arbeitsumfeld. Teamleiter hatte eine gute Hand für "fördern & fordern" und "einfach mal laufen lassen." KPIs an sich habe ich mir keine setzen lassen, das ist auch in diesem Umfeld schnell eine diffuse Vorstellung. Das hat aber keinen gestört und das war gut so. Arbeit an sich konnte frei und flexibel umgesetzt werden, Leitung und Geschäftsführung waren meistens offen für Verbesserungsvorschläge und Kritik. Zumindest seitens der Makler.
Leider ist die Atmosphäre unter den festangestellten Mitarbeitern weniger gut. Von denen ist man als Agent aber oft abhängig.
Durchwachsen. Da jeder selbstständig arbeitet, kann es auch mal sein, dass ein Kunde in Vergangenheit oder gegenwärtig an keinen guten Berater gekommen ist. Einige Kunden von mir haben schlechte Erfahrungen gemacht. Andere wiederum sehr gute.
Kann man eigentlich nicht bewerten. Man arbeitet selbstständig und kann sich die Zeit frei einteilen. Es ist Vertrieb. Wer viel reinsteckt, bekommt auch viel raus.
Top Trainerin in den Weiterbildungen.
Kurzum: Ich traf hier auf ein paar der besten Menschen, die diese Stadt zu bieten hat. Ich habe mich jeden Tag gefreut, zur Arbeit zu gehen und auf meine Kollegen zu treffen.
Wie gesagt, ich kann nur von meiner ganz persönlichen Erfahrung sprechen. Mein erster Teamleiter war menschlich in Ordnung, loyal und motivierend. Fachlich jedoch eine Katastrophe und bzgl. Kommunikation wichtiger Themen (Bezahlung z.B) und Inhalte ebenfalls. Die Teamleitung danach war gemischt. Fachlich erstklassig, immer hilfsbereit und bemüht um tiefes Wissen und dessen Vermittlung. Dessen bin ich sehr dankbar. Leider aber auch stellenweise aggressiv, geringschätzig und anmaßend bis dreist und intrigant. Von der obersten Etage kam u.A. der Vorwurf, man würde nie zu den Teammeetings erscheinen, wobei man immer präsent war. Einfach nur, weil Teamleitung was anderes erzählt hatte. Der Geschäftsführung ist kein Vorwurf zu machen, da die Besetzung der Leitung an meinem Standort unumgänglich war. An diesem Standort war ich 1.75 Jahre. Mit meiner letzten Teamleitung (0.25 Jahre) kam ich gut aus. Teamleitung ließ mich in Ruhe arbeiten, war trotzdem immer da bei Hilfe und fachlich äußerst kompetent.
Von der Top-Down-Kommunikation unter den Festangestellten sah und hörte ich leider sehr gemischtes. Auch in meinem Fall wurde in entscheidenden Fragen einfach entschieden und nicht geredet.
Büros und Dienstwagen - Nutzung super. Technische Ausstattung leider stark veraltet. Als Apple-User war (bis auf die COVID Zeit) kein Homeoffice bzw. arbeiten mit Apple OS X möglich. Hier ist dem Standort auch kein Vorwurf zu machen, da es nunmal ein Franchiser ist, der arbeiten muss, was ihm gegeben wird. Mit Blick auf die Konkurrenz aber wird einem etwas mulmig. Leider fehlen Betriebs-Handys.
Nachtrag: Nach weiterer Angebote etablierter Konkurrenten muss ich leider sagen, dass sowohl die Vermarktungsqualität der Objekte als auch die Werbemaßnahmen unter dem Branchendurchschnitt liegen.
In meinem ersten Team war es eine Katastrophe. Da wurden mir als selbstständigem Berater Vorschriften gemacht, wann ich wo zu sein hätte. Zumindest wurde es versucht. Hat sich aber auch mit dem Wechsel in ein anderes Team sehr gebessert.
Was das Alltagsgeschäft und den betrieblichen Ablauf angeht, ist die Kommunikation sehr gut. Mir wurde immer zugehört wenn es ums Geschäft ging und mir wurde auch immer geholfen. Leider gab es den ein oder anderen Vorfall, bei dem ich vor vollendete Tatsachen gestellt wurde, ohne dass man vorher mit mir das Gespräch suchte. Das war in Anbetracht der Situation gelinde gesagt unangemessen.
Die Qualität einer Firma als Arbeitgeber zeigt sich gerade in Konfliktsituationen und nicht im Alltagsgeschäft. Letzteres wird vor allem durch hervorragende Kollegen getragen.
Nachdem ich seit meiner Arbeit bei EV mehrere Angebote anderer Player erhielt, muss ich hier korrigieren. Jedes bisherige Angebot war in Sachen Bezahlung sowohl lukrativer als auch fairer und smarter strukturiert als bei E&V. Daher leider nachträglich keine Empfehlung.
Performance zählt. Sowohl im Verkauf als in der Führung wimmelt es von Frauen. Menschen jeglicher Herkunft machen die Arbeit erfrischend.
Wer den Job mag, für den ist alles eine interessante Aufgabe.
Eigenverantwortliches Arvbiten mit viel Gestaltungsspielraum; Viele Weiterbildungsmöglichkeiten; tolle Arbeitsathmosphäre; sehr vielfälltige und spannende Aufgaben
siehe Verbesserungsvorschlag
Verantwortung für Umwelt und Soziales kann noch weiter ausgebaut werden
Macht jeden Tag wieder Spaß in die Arbeit zu gehen.
Flexibeles Arbeiten auch ohne Corona schon lange möglich. 2x Elternzeit war kein Problem. Wurde von meinen Vorgesetzten immer bei Familien (aus-) Zeiten sehr Unterstützt
Sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten und auch immer Freiraum (Zeit und Budget) um diese zu Nutzen!
Sozialleistungen eher geringer aber dafür gutes Gehalt; Thema wird gerade angegangen. Toll sind Zulagen für Fittnesstudio und/oder Sportverein etc
Hier ist noch Luft nach Oben aber es wird jetzt daran gearbeitet!
Arbeite gerne mit meinen Kollegen und Kolleginnen zusammen. Spaß bei der Arbeit (und dannach) kommt auch nicht zu kurz
Altersgemischtes Team mit altersunabhängigem Austausch
offener Austausch mit viel Unterstützung bei freier gestaltung der eigenen Arbeit
Höhenverstellbare Tische, große Monitore, neue Geräte: da gehe ich gerne ins Büro! (Monitore, Laptop etc können auch zuhause genutzt werden...)
Ziele und Feedback werden klar und oft ausgetauscht
super Abwechslungsreich und Spannend! Von Immobilienfachthemen bis hin zu Marketing, Digitalem und HR
Flexible Arbeitszeit, Remote Work, Kommunikation und Team-Spirit
Tolles Gebäude, toller Arbeitsplatz, tolles Team!
Work-Life-Balance steht hier hoch im Kurs. Man hat sehr viele Freiräume um in gesamten Umfeld seinen Arbeitsplatz gut gestalten zu können und trotzdem ausreichend Zeit für sich selbst zu haben.
Egal auf welchem Level man einsteigt, wenn man engagiert ist und möchte kann man sich hervorragend Weiterentwickeln.
Ein klasse funktionierendes Team über alle Ebenen.
Auch für ältere Kollegen gibt es immer ein offenes Ohr und es wird darauf geachtet die Arbeitsplatzsituation so angenehm wie möglich zu gestalten.
Vorgesetzte sind immer Ansprechbar, helfen und unterstützen jederzeit.
Sehr flexibel! Auch in Corona-Zeiten. Remote-Work ist selbstverständlich und die technische Ausstattung ist top.
Es gibt viel Freiraum in der Arbeitsgestaltung und damit verbunden eine gute Möglichkeit sich zu Entfalten.
Sehr hochnäsig, durch die zunehmende Konkurrenz der online Makler und die zukünftige Gesetzesänderung beim Verkauf von Immobilien nach dem Bestellerprinzip, stellt sich für mich die Frage ob in den nächsten Jahren der klassische Makler noch zukunftsfähig ist!?
Von vielen Kunden wurde ich schon angesprochen, dass für Tür “aufschließen” die 6,25% courtage nicht gerechtfertigt sind...
Große Karren sind nicht ökologisch
Viele Überstunden
Als Angestellter im Verkauf ist das Gehalt sehr übersichtlich, angeblich ist jeder für seinen Erfolg zuständig, derzeit lauft der Verkauf aber sehr schleppend aufgrund von Covid-19 so dass die Provision deutlich geringer ist
Geschäftsführer sind alles Männer.....noch Fragen!
So verdient kununu Geld.