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Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- flexible Arbeitszeiten
- eigenverantwortliches Arbeiten
- Homeoffice
- schönes, gut ausgestattetes Büro
- Aufgaben
- Benefits
größeres Umweltbewusstsein
Tolle Unternehmenskultur mit vielen Teambuilding Events und einem super Miteinander.
Unternehmen ist relativ unbekannt
flexible Arbeitszeit mit freier Homeoffice Wahl.
notwendige Weiterbibldungen werden vom Unternehmen genehmigt
Gehalt entspricht dem Durchschnitt, aber Zusatzleistungen, wie vermögenswirksame Leistungen, Hansefit oder Jobrad
Super Zusammenarbeit untereinander.
keine Differenzierung nach Alter.
Möglichkeit viel eigenverantwortlich zu arbeiten.
Büro in super Lage, mit toller Ausstattung von großen Bildschirmen bis hin zu höhenverstellbaren Schreibtischen.
Es wird regelmäßig und transparent kommuniziert.
Alle Mitarbeitenden haben die gleichen Möglichkeiten.
Eigenverantwortung der Aufgaben
Moderne Führungskultur wird gelebt und immer verbessert.
Sympathisch, innovativ, sozial, intelligent. Bremisch.
Die Vereinbarkeit von Privatem und Beruflichem wird maximal unterstützt. Z.B. durch flexible Homeoffice-Regelungen.
Weiterbildung ist ein fester Bestandteil der Personalentwicklung und wird individuell gesteuert.
Das Gehalt wird individuell verhandelt und ist angemessen. Darüberhinaus gibt es viele Sozialleistungen.
Das Sozialbewusstseim ist sehr ausgeprägt und äußerst sich in Angeboten für Mitarbeitende aber auch Engagement für soziale Einrichtungen. Das Umweltbewusstsein ist bereits gut, aber sicher noch ausbaufähig.
Kollegial, teilweise familiär ist der Umgang miteinander. In jedem Fall immer wertschätzend.
Mitarbeitende werden nach Qualifikationen eingestellt, unabhängig vom Alter.
Der Umgang auch in kritischen Situationen ist offen, fair und lösungsorientiert.
Die Büroräume wurden gerade auf den neuesten Stand gebracht und ermöglichen angenehmes und inspirierendes Arbeiten.
Über unternehmensrelevante wird regelmäßig und transparent informiert. Darüber hinausgehende Nachfragen werden ernst genommen und beantwortet.
Das kann ich nur als Außenstehender beurteilen, habe aber keine Benachteiligungen wahrgenommen.
Es besteht in hohem Maße Einfluss auf die Gestaltung der Aufgaben. Im Rahmen von Projekten sind diese Möglichkeiten naturgemäß geringer, bei der Besetzung von Projekten werden Wünsche aber berücksichtigt.
Kollegialer Umgang und Vorgesetzte die sich auch ersthaft für die Belanger ihrer Mitarbeiter interessieren und einsetzen.
Man insbesondere in den letzten Jahren das Gefühl, dass die Bereichs- und Geschäftsführung wichtig ist, dass man gerne bei engram arbeitet.
Kickertische sind hier nicht der Antrieb sondern, dass der Job wirklich gut zum eigenen Leben passt.
Absolut flexible Arbeitszeitregelung. Überstunden gibt es wirklich bis auf ganz ganz wenige Ausnahmen nicht. Home-Office ist mittlerweile der Standard und ich bin froh, dass sich daran wohl auch nichts mehr ändern wird.
Nachhaltigkeit und soziales Engagement wird tatsächlich gelebt, ohne dass man das Gefühl hat, dass es um eine reine PR Maßnahme geht.
Ich komme mit allen Kollegen super klar, ohne dass man gezwungen ist auch die Freizeit mit einander zu verbringen. Man arbeitet gerne miteinander.
Insbesondere in den letzten Jahren hat sich hier viel zum Besseren gewendet. Kommunikation findet immer auf Augenhöhe statt, Kritik funktioniert in beide Richtungen und ist fast immer konstruktiv.
Führen fühlt sich wirklich nach führen und man sehr viel Spielraum sich selbst einzubringen.
Absolut Top und mittlerweile wirklich der beste Job, den ich bisher hatte.
Manchmal schon ein bisschen viel, aber immer transparent.
Ist für mich natürlich schwer zu bewerten. Grundsätzlich sind Frauen in der IT leider immer noch in der Minderheit, ich habe aber zumindest den Eindruck, dass engram sich aktiv um Frauen in der IT Bemüht und es keinen Unterschied macht, welchem Geschlecht man angehört.
Prinzipiell arbeiten wir schon am Zahn der Zeit, nicht jedes Projekt ist dabei aber gleich spannend.
Es gibt flexible Arbeitszeiten und auch in persönlich schwierigen Situationen werden Wege gefunden um einem das Leben und Arbeiten so leicht wie möglich zu machen. Außerdem achten Führungskräfte darauf, dass Überstunden die Ausnahme bleiben und auch immer freiwillig sind.
Es gibt eine Jährliche Weiterbildungsmaßnahme, aber diese sind preislich stark limitiert und daher für viele Maßnahmen ungeeignet.
Wie in der IT üblich gibt es viele unterschiedliche und auch schwierige Menschen. Es wird aber alles getan, um ein gutes Miteinander zu schaffen.
Tadellos
Das Gehalt ist angemessen in Anbetracht der vielen anderen Vorzüge.
Frauen sind, wie in der IT üblich, in der Firma leider unterrepräsentiert. Aber, aus meiner Sicht, spielt das Geschlecht und andere Dinge keine Rolle.
Das Themenfeld Finanzdienstleister ist per se nicht spannend. Aber es gelingt trotzdem immer interessante Projekte und Aufgaben zu finden.
Es gibt immer die Möglichkeit Wünsche zu äußern und Projekte zu beeinflussen damit Aufgaben für einen Interessant werden.
Manche Kollegen waren ganz nett.
Der teilweise unwürdige Umgang mit dem Personal.
Mitarbeiter nicht von heute auf morgen vor die Tür zu setzen wäre schon mal ein Anfang.
Angst essen Seele, so heißt es in dem Melodram von Rainer Werner Fassbinder. Der Titel passt aber auch gut zur Arbeitsatmosphäre bei engram.
Nach innen ist das Image gut. So wird es zumindest immer wieder vermittelt, nach außen nahezu unbekannt.
Es werden immer wieder bei Jahresgesprächen Fortbildungen versprochen. Wird der Vorgesetzte später darauf angesprochen, hat er plötzlich eine Amnesie.
Solange jemand nicht als Konkurrent gesehen wird, ist der Zusammenhalt gut.
kann nicht mehr beurteilt werden, meine älteren Kollegen (>40) sind nicht mehr da.
kann mit einem einzigen Wort beschrieben werden: Inkompetenzkompensationskompetenz
Ein regelmäßiger Austausch zwischen den Abteilungen findet statt. Was die GF jedoch plant, bleibt für den "einfachen" Angestellten nicht ersichtlich.
Absolut einwandfrei. Die Gesundheit der Mitarbeiter steht an erster Stelle.
Offene Unternehmenskultur. Flexibles arbeiten. Homeoffice. Vorgesetzte haben ein offenes Ohr für die Mitarbeiter.
Die Sparte IT-Beratung ist von Haus aus durch Reisetätigkeiten gekennzeichnet. Das ist auf den Job zurückzuführen. Dennoch sind Regelungen bzgl. Reisevergütung und Wahl des Reisemittels begrenzt. Dort wird in anderen Unternehmen mehr möglich gemacht. Hier sollte nachgebessert werden. Auch Überstundenregelungen sind überarbeitungswürdig.
Weiterbildungen werden gerne gesehen und gefördert.
Gehalt ist im Branchenvergleich zu gering . Ausgleich für Reisetätigkeit ist im Vergleich zu anderen Unternehmen verbesserungswürdig.
Unternehmen lebt eine offene, familiäre Kultur. Kollegen helfen sich gegenseitig und sind immer offen für Fragen und Anmerkungen.
Keine Beanstandungen!
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiter. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten versucht man auf die Mitarbeiter zuzugehen.
Ältere Austattung. Hier sollte nachgebessert werden. Ansonsten wird alles möglich gemacht was für die Arbeit gebraucht wird. Offene, freundliche Büros. Homeoffice möglich. Flexibles arbeiten möglich. Individuelle Regelungen sind möglich.
Direkte Kommunikation. Kritik wird angenommen. Im Rahmen des Möglichen wird auf die Mitarbeiter eingegangen.
absolut!
Hohe Lernkurve durch umfassende und spannende IT-Projekte.
Flexible Arbeitszeiten, offene Gesprächsthemen, eigene Ideen können in Lösungskonzepte eingebracht werden. Engram versucht den Arbeitsalltag so angenehm wie möglich für die Kollegen zu gestalten.
Teilweise nichts zutun, oder es werden Aufgaben aus den Fingern gesaugt.
Den Mitarbeitern die Möglichkeit bieten, auch im Stehen arbeiten zu können. Es ist zwar möglich die Tische zu verstellen, dies ist aber mit einem großem Aufwand verbunden.
Nette Kollegen, offene Türen für jeden Anlass. Alle Mitarbeiter sind locker drauf und nehmen kein Blatt vor den Mund. Für private Gespräche steht auch jeder Mitarbeiter gerne zur Verfügung.
Urlaub kann ohne Probleme genommen werden. Für kurzfristige private Termine wird auch mal der Arbeitstag verschoben, oder eine Lösung gefunden. Die flexible Arbeitszeit gibt eigene Gestaltungsmöglichkeiten.
Es könnte ein bisschen mehr Gehalt sein. Dieses kommt aber immer pünklich.
Die Kollegen helfen sich gegenseitig wo sie können.
Man kann mit seinen Vorgesetzten auf Augenhöhe reden.
Technik und Hardware sind auf dem aktuellen Stand. Das lange sitzen ist auf Dauer anstrengend, es steht aber jedem frei kurze Pausen einzulegen. Da ich leider nur auf einem Bildschirm arbeiten kann, ist dieser stets überfüllt und verlangsamt dadurch Arbeitsprozesse.
Informationen werden in regelmäßigen Meetings kommuniziert. Ideenrunden werden in einer lockeren Runde besprochen, indem sich jeder einbringen kann. Firmeninterne Informationen werden zeitnah mitgeteilt, sodass jeder sich darauf einstellen kann.
Die Arbeitsaufgaben werden den eigenen Kenntnissen entsprechend verteilt. Bei diesen gibt es kein Leistungsdruck. Hier können eigene Lösungsideen entwickelt und diskutiert werden. Für neue Aufgaben wird genug Zeit zum einarbeiten bereitgestellt. Leider sind hier auch manchmal Aufgaben dabei, die interessanter sein könnten. Es gibt auch Tage an denen man nicht so viel zutun hat.
zumindest die Kollegen sind sehr nett.
Ich hatte einen Einjahresvertrag. Bis kurz vor Auslauf des Vertrages wurde mir zugesichert dieser würde verlängert werden.
Für mich völlig überraschend musste ich aber plötzlich doch das Unternehmen verlassen.
Offenerer Umgang mit Mitarbeitern. Keine leeren Versprechungen machen.
Die Arbeitsatmosphäre zwischen den Kollgen ist gut. Die Geschäftsführung spielt Offenheit und Freundlichkeit nur vor.
okay, aber nichts das superbeliebte Untrenehmen wie die Geschäftsführung denkt.
Ist okay. Kam aber öfter vor, dass ich wegen einer Besprechung mit der Geschäftsführung noch länger bleiben müsse. Es ist nicht weiter schlimm ein paar Stunden länger zu bleiben, doch nicht selten waren die Vorgesetzten schon weg ohne den Termin mir abzusagen.
kaum Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln.
Gehalt liegt im deutlich unter dem Schnitt.
der vielleicht einzige Lichtblick im Unternehmen
es gibt ein paar ältere Kollgen, die schienen zufrieden zu sein.
Gespielte Offenheit.
Die Büros platzen teilweise aus allen Nähten.
Aber vielleicht werden immer wieder Mitarbeitern gekündigt, um so wieder Platz zu schaffen.
es gibt zwar regelmäßige Meetings, aber was grundsätzlich im Unternehmen geplant ist bleibt im Verborgenen.
Es gibt keine weiblichen Vorgesetzten.
Kostenloser Kaffee. Zwei drei wirklich nette Kollegen gibt es. Tollen Blick auf die Weser.
Unnatürlich und Finanz-schadend langsames Agieren.
Bitte nicht immer einen Stock im A haben und auch mal Bereitschaft zeigen, Konflikte passieren zu lassen und Menschlich damit umzugehen. Nicht den Konflikten aus dem Weg gehen/wegreden. Emotionen zulassen. Auf Kritik hören, Eigeninitiative auf Kritik zeigen. Eigeninteresse entwickeln. Neugierde unterstützen -> Innovation vorantreiben.
Die Kollegen stottern um keine unangebrachten Sätze zu formulieren, Authentizität wird bei vielen vermisst. Der Umgangston ist plump.
Die Firma birgt historische Probleme. Quantität vor Qualität.
Seltenst bekam man Urlaub zum rechtzeitig genannten Zeitraum.
Die bestehenden Weiterbildungsmöglichkeiten sind eher auf einem Amateurhaften Level.
Diese Firma setzt auf Gewinne und versucht mit allen mitteln, seine Arbeitgeber so billig wie möglich einzukaufen. Das Gehalt ist "akzeptabel", potenzielle Gehaltserhöhungen werden zeitlich so weit wie möglich versetzt.
Man meint ein Kollektiv zu sein, dennoch versucht jeder nur seinen Job in ruhe zu machen.
Hier bestehen Freundschaftsinseln und man fühlt sich bei keiner Willkommen. Die Mittagszeit ist oftmals das abschotten der Arbeit - auch wenn es nur für eine kurze Zeit ist.
Einige ältere Arbeitskollegen agieren herablassend gegenüber jüngeren und kritisieren gerne deren "unprofessionellem" verhalten. Nur leider wird auch nicht das "professionelle" verhalten erläutert.
Je nach dem mit wem man Redet. Oftmals wird das Gespräch mit ironischen Witzen "aufgehübscht". Wenige bleiben Ernst bei der Thematik.
Die zur Verfügung gestellten Laptops sind nicht dem Aufgaben gerecht und verlangsamen die sowieso schon langsamen Prozesse.
Prozesse werden Konzeptfern eingehalten. Kritische Verbesserungen werden wahrscheinlicher wahrgenommen, als kleine bis mittelmäßig starke (Prozess-) Optimierungen. In der Regel werden diese komplett ignoriert. In Meetings werden Aussagen auch gerne mal ignoriert.
Es werden lediglich Studenten in betracht gezogen - ein wahres versäumen von Talenten.
Die Aufgaben waren seltenst anspornend, herausfordernd oder interessant. Mehr als 80% der Aufgaben bestand aus Bugfixes, welche im Endresultat, nicht wirklich das Kernproblem behebten.
Die Atmospähre und der Zusammenhalt der Kollegen über alle Positionen hinweg zeichnet engram aus
Flexible Arbeitszeiten, gute Urlaubsregelungen, sinnvolle Kernarbeitszeiten
Wenn man Motivation mitbringt, kann man sich weiterbilden und auch aufsteigen
Die Kollegen sind füreinander da und sind ein Team
Einige Mitarbeiter sind schon sehr lange bei engram
Vorgesetzte kommunizieren und begründen Entscheidungen und sind offen für Vorschläge
Alle wesentlichen Informationen werden in Meetings unterschiedlicher Art werden in regelmäßigen Abständen kommuniziert
Bei engram zählt Motivation und Lernbereitschaft, völlig unabhängig vom Geschlecht oder anderen Faktoren
Abwechslungsreiche Aufgaben und Unterschiedliche Projekte
So verdient kununu Geld.