Ausreichend für einen Werkstudenten
Arbeitsatmosphäre
Da mein Team hauptsächlich aus Werkstudenten besteht kommt es selten zu Problemen untereinander und gerade in Corona kann man in virtuellen Büros zusammen reden und sich sehen, auch im Büro war die Arbeitsatmosphäre immer 1A. Die Teamleads sind sehr darauf bedacht das die täglichen Ziele eingehalten werden und es gibt daher regelmäßige Feedbackgespräche, falls dem nicht so ist.
Kommunikation
Es werden wöchentlich Änderungen vorgenommen um Prozesse zu verbessern diese werden uns immer mitgeteilt, allerdings wird auch gesagt das die Werkstudenten bei den Änderungen mit reden dürfen, allerdings sind keine Änderungen die vorgeschlagen wurden bisher umgesetzt worden.
Kollegenzusammenhalt
Alles Werkstudenten, daher gibt es auch einen guten Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
20h/w sind schon viel wenn man nebenbei noch studieren muss. Leider kann man auch nicht weniger arbeiten, was gerade in der Klausurphase manchmal zu Problemen führt. Neuerdings darf man auch nicht mehr vor oder nacharbeiten, bzw man muss die Stunden eine Woche später nachholen. Für mich geht das nicht weil ich Klausuren habe wo ich mehrere Wochen/Monate für lernen muss, sodass die einzige Option ist sich Urlaub zunehmen wenn man wirklich intensiv lernen will.
Vorgesetztenverhalten
Sind okay, für manche Vorgesetzten ist Enpal meistens deren Leben, wodurch es manchmal schwierig ist mit ihnen zu reden.
Interessante Aufgaben
Nach ein bis 3 Monaten ist man komplett ausgelernt und bekommt keine neuen Aufgaben. Dann kommt es nur noch auf Schnelligkeit und Masse an, was nach einiger Zeit sehr demotivierend ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden meistens um Rat gefragt und alle Werkstudenten verhalten sich angemessen.
Arbeitsbedingungen
Im Büro war es in der Tat gut, allerdings ist das Home Office schon deutlich langweiliger.
Gehalt/Sozialleistungen
12,5 € ist eher unteres Mittelmaß.
Gehalt wird immer pünktlich gezahlt
Image
Ist darauf aus schnell profitabel zu werden, das Solaranlagen gebaut werden fühlt sich manchmal eher wie das Mittel zum Zweck.
Karriere/Weiterbildung
Da das Unternehmen klein ist, gibt es weniger Positionen worauf man hinarbeiten kann.