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Enterprise 
Autovermietung 
Deutschland 
B.V. 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Mit der richtigen Einstellung und Motivation zum Erfolg

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Enterprise Autovermietung Deutschland B.V. & Co. KG in Jena gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- „Das Enterprise-Phänomen“ – Egal welche neuen Probleme oder
Herausforderungen während der Arbeit auftreten, es findet sich immer
eine Lösung
- Junges, sehr motiviertes und dynamisches Team
- Schnelle Aufstiegsmöglichkeiten
- Erfolge werden festgehalten, kommuniziert und gefeiert

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Zu viele verschiedene und teils veraltete Systeme bzw. Software-
Programme

Verbesserungsvorschläge

- Mitarbeiter mehr einbeziehen, Feedback einholen und neue Ideen in die
Prozesse implementieren

Arbeitsatmosphäre

Vor ungefähr eineinhalb Jahren begann ich meine Karriere bei Enterprise und ich kann mich noch ganz genau an dem Probetag in der Stadtfiliale erinnern. Alle waren sehr zuvorkommend. Selbst am ersten Tag des Management-Trainee-Programmes wurde ich von allen Kollegen herzlich empfangen. Man lernt sich untereinander schnell kennen und tauscht Erfahrungen und Wissen aus. Da Enterprise ihren Ursprung in Amerika hat, ist es naheliegend, dass innerhalb des Unternehmens alle, ob Areamanager, Group Rental Manager oder gar der CEO, ausnahmslos geduzt werden. Das schafft eine angenehme und familiäre Arbeitsatmosphäre. Selbst der Wechsel zum Flughafen fiel mir nicht schwer. An der New Hire Orientation wurde immer wieder vermittelt, wie wichtig der Wechsel zum Flughafen für den weiteren Karriereweg sei. Am Flughafen laufen die Prozesse etwas anders. Das Team ist um eine Vielzahl größer und wird daher schichtweise aufgeteilt. Jedoch wirkt sich dies nicht negativ auf den Zusammenhalt und Teamgeist zwischen den Kollegen aus. Ganz im Gegenteil, es herrscht ein lockeres und freundschaftliches Verhältnis. Ich bereue diesen Schritt nicht und kann es nur jedem weiterempfehlen.

Kommunikation

Die Kommunikation in der eigenen und den naheliegenden Stadtfilialen funktioniert einwandfrei, aber sobald es um die Beschaffung von Fahrzeugen aus anderen weit entfernteren Filialen, Areas oder Gruppen geht, stellt sich so manch einer quer. Alle Filialen von Enterprise sind nach Corporate Identity Standards gleich aufgebaut. Somit kann jeder Mitarbeiter, falls es die Situation es erfordert, den anderen Stadtfilialen aushelfen. Durch Firmenevents lernt man viele neue Kollegen kennen, denen man immer wieder in anderen Filialen begegnet.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten gehen regulär von Montag bis Freitag und belaufen sich auf 45 Stunden pro Woche. Einige Stadtfilialen haben auch Samstags geöffnet. In den Stadtfilialen muss man mit Überstunden rechnen, die aber in Absprache mit dem Vorgesetzten wieder abgebaut werden. Die Überstunden am Flughafen kommen meistens durch Flugverspätungen der Kunden zustande.

Vorgesetztenverhalten

Meine Vorgesetzten kümmern sich stehts um unser Wohlbefinden. Gerade zu Beginn des Trainee-Programmes standen mir die Kollegen bei Fragen und Problemen immer helfend zur Seite. An stressigen Tagen spendiert der Manager auch gerne mal was zu Essen oder zu Trinken. Den Vorgesetzten ist es allgemein wichtig, dass sich die Trainees wohlfühlen, und sind bestrebt ihnen beim Erreichen ihrer Karriereziele bestmöglich zu unterstützen.

Interessante Aufgaben

Zum Trainee-Programm gehört mehr als nur das Schreiben eines Mietvertrages. Klar muss man ab und zu mal Fahrzeuge reinigen aber nicht in dem Umfang wie man es hier in einigen Bewertungen lesen kann. Der Branchmanager übergibt einem nach und nach immer mehr Aufgaben, mit dem Ziel das Unternehmen besser kennenzulernen, die einzelnen Unternehmensbereiche und deren Abhängigkeiten besser zu verstehen, um eines Tages selbstständig die Filiale führen zu können. Es kommt öfters mal vor, dass man in Abwesenheit des Assistant- oder Branchmanager allein die Filiale führen muss. Das Aufgabenspektrum ist breit gefächert. Zu den alltäglichen Aufgaben eines Trainees gehören unteranderem das Forderungsmanagement, die Flottenplanung, das Schadenshandling sowie die Personalplanung und -führung. Eine besondere Abwechslung neben dem alltäglichen Vermietungsgeschäft stellt die Neukundenakquise dar. Bei den sogenannten Donut-Runs fährt man mit Donuts im Handgepäck zum neuen potenziellen Firmenkunden. Bei Enterprise wird es nie langweilig. Die Interaktion mit internationalen Kunden am Flughafen macht besonders viel Spaß, vor allem bei einem so großartigen, jungen und dynamischen Team.

Gleichberechtigung

Das Unternehmen gilt als die größte Autovermietung der Welt. Enterprise legt sehr viel Wert auf Gleichberechtigung. Im Unternehmen arbeiten Menschen aus den verschiedensten Nationen und Kulturen. Bei Problemen kann man sich jederzeit an den Vorgesetzten oder sich direkt an das Ethik-Komitee wenden.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit erfahreneren Arbeitskollegen ist beispiellos. Die Neuzugänge und etwas jüngeren Mitarbeiter zollen den Älteren aufgrund Ihrer langwierigen Erfahrung und Wissensschatz den nötigen Respekt und Anerkennung.

Arbeitsbedingungen

Die Stadtfilialen wurden mit dem Nötigsten ausgestattet. Jeder Mitarbeiter hat seinen eigenen Schreibtisch und Stuhl. Parkplätze gibt es in den umliegenden Straßen und die Anbindungen an das öffentliche Verkehrsnetz sind sehr gut. In nur wenigen Minuten erreicht man auch die Autobahn. Am Flughafen sieht es selbstverständlich anders aus. Einen eigenen Schreibtisch und Stuhl sucht man vergebens, denn man begegnet den Kunden am Schalter so wie es sich gehört in Augenhöhe. Bei Enterprise lernt man, was guten Kundenservice ausmacht. Enterprise hat es sich nicht nur zur Aufgabe gemacht, sondern lebt diesen Kundenservice.

Gehalt/Sozialleistungen

Über das Gehalt kann man sich als Trainee nicht beschweren. Die Gehälter vom Trainee bis zum Assistantmanager werden von Anfang an festgelegt.

Karriere/Weiterbildung

Das Management-Trainee-Programm kann ich nur weiterempfehlen. Das Unternehmen verlangt zwar viel von einem ab, aber die harte Arbeit zahlt sich am Ende aus. Enterprise bietet fleißigen Mitarbeitern schnelle Aufstiegsmöglichkeiten an. Die Möglichkeit sich vom Trainee zum Branchmanager innerhalb eines Jahres befördern zu lassen sind nicht undenkbar. Zu Beginn des Management-Trainee-Programmes finden regelmäßige Trainings wie Sales- oder Admin-Training in der Zentrale statt. Jeder Trainee bekommt einen Ordner, in dem alle Aufgaben und Ziele abgebildet und nach und nach abgearbeitet werden, um sich für die Abschlussprüfung, dem MQI, zu qualifizieren. Selbst in den Stadtfilialen finden Trainings in Form von Rollenspielen statt. Während dieser Zeit steht der Mentor einem immer zur Seite. Bei auftretenden Problemen oder Fragestellungen kann man sich auch direkt an den Assistant-, Branch- oder Areamanager wenden. Jeder einzelne Erfolg wird dokumentiert und entsprechend per E-Mail kommuniziert.


Kollegenzusammenhalt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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