62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Flexibilität, Duz-Kultur, offener Umgang miteinander, Sozialleistungen
Teilweise sehr viel Umstrukturierung, so dass man den Überblick verliert, wer welche Aufgaben hat. In einigen wenigen Führungspositionen sozial inkompetente Besetzungen.
Einführung 4-Tage-Woche mit Minderung auf 36 h AZ anstelle der nächsten Tariferhöhung als Vorreiter wäre bestimmt ein Zugmittel für neue AN
Von wenigen unrühmlichen Ausnahmen abgesehen wertschätzender und fairer Umgang miteinander.
In Spitzenzeiten mehr work als life, aber durch Flexibilität gut ausgeglichen.
Das Betriebsklima und den Zusammenhalt zwischen allen Mitarbeitenden empfinde ich als sehr gut. Weiterhin hat man einen hohen Standard bei Themen wie der Gesundheitsvorsorge, Respekt und Gleichbehandlung untereinander, Büroausstattung und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Gerade zuletzt genanntes wird durch flexible Arbeitszeiten auch aus dem Smart Office heraus aktiv gelebt. Das Gehalt ist gut, allerdings auch deutlich unter den Gehaltsstrukturen der Muttergesellschaft im direkten Vergleich.
Leider fehlt hier oftmals aufgrund der hohen Arbeitslast die Zeit selbstständig Arbeitsweisen zu digitalisieren und zu optimieren. Verbessungswürdige Themen werden allerdings seitens Führungskräften und Geschäftsführung gesehen und strukturiert angegangen.
Die Flexibilität bei der Arbeit ist ein großer Pluspunkt und der einem vieles erleichtert und ermöglicht. Ich sehe das als nicht selbstverständlich und bin dankbar dafür.
Es gibt viele Prozesse die doch sehr erdrückend wirken können. Jedoch merkt man auch das daran gearbeitet wird, dies zu verbessern.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie steht u.a. durch flexible Arbeitszeiten im Mittelpunkt.
Es werden sehr viele Benefits angeboten. (z.B. zusätzlicher Urlaub, Arbeiten im Ausland, Jobrad)
Es ist wie eine zweite Familie. Dabei fördern gemeinsame Veranstaltungen sowie Teamevents den Zusammenhalt.
Es wird auf Augenhöhe miteinander umgegangen.
Mobiles Arbeiten wird gefördert.
Manchmal zu viele Themen gleichzeitig.
sehr flexible Arbeitsmodelle, super Kollegen, gestützte Kantine
Gehalt weit unter Branchenschnitt, Weiterbildungsbudget quasi nicht vorhanden, Abwanderung zur enviaM aus finanziellen Gründen wird einfach hingenommen, Neueinstellungen gleichen das schon nicht mehr aus
Gehaltsanpassung an enviaM, Weiterbildungsbudget massiv ausbauen und mögt nur darüber reden (laut Eon sind wir doch eine Learning Organization)
Die schlechte Bezahlung ist mittlerweile weithin bekannt.
Außer Erster Hilfe gibt es nichts. Es ist einfach kein Budget da.
Deutlich unter dem Schnitt der Branche, Welten entfernt vom Mutterkonzern. Eine Tür weiter gibt es 20 bis 30% mehr. Die Wanderungsrichtung ist damit klar.
Regionalität, Branche, Umgang untereinander, familiäre Athmosphäre
Mehr Mut zur Lücke
Nicht soviel auf einmal angehen
Auch mal weglassen
Sehr klnstruktiv
TK- Branche
Viel zu tun , aber Arbeitgeber hat die wirklich/ life- Balance im Blick
Nichts zu meckern
Firmentarifvertrag, Luft nach oben ist immer
Perfekt
Eben im Konzern eingebunden
Auf Augenhöhe
Nichts zu meckern
Interessante Aufgaben, manchmal zu viele …
Das kollegiale Mitarbeiter, den guten Umgang mit dem Einzelnen, die Ausrichtung auf den Kunden
Nichts ist wirklich schlecht
Die envia TEL ist ein tolles Unternehmen, bei dem man gerne arbeitet! Bei dem Thema Gehaltserhöhungen sollte die Geschäftsführung aber mehr auf die Stimmung an der Basis hören.
Die Arbeitsatmosphäre ist durch einen kollegialen Umgang untereinander geprägt. Durch die Einbettung in den eon-Konzern ist die Arbeitsweise manchmal sehr bürokratisch, was aber auch an der Branche liegt.
Sehr gut und auch zurecht.
Home-Office und Gleitzeit sind möglich. Die Arbeitslast ist allerdings manchmal zu hoch, was an der Vielzahl der aktuellen Themen liegt.
Weiterbildungen und auch verschiedenen Karrierewegen steht man prinzipiell offen gegenüber, aber man muss Eigeninitiative zeigen (was auch in Ordnung ist).
Das Gehalt ist das einzige größere Problem beim Arbeitgeber. Im Vergleich zur Gruppe und auch zum Konzern wird weniger gezahlt, was zu Abwanderungen und Fachkräftemangel führt.
Ein sehr kollegiales Umfeld ist die klare Stärke der envia TEL, verbunden mit einem freundlichen, netten und oft auch humorvollen Umgang untereinander.
Sehr professionell und konstruktiv. Da gibt es nichts zu kritisieren.
Sehr gute Arbeitsbedingungen. Es gibt Home-Office und am Standort eine Kantine.
Es gibt Teams, Outlook, ein Wiki und eine interne konzernweite Blogseite. Manchmal werden Prozesse und Ziele vom Top-Management nicht klar genug nach unten kommuniziert. Ansonsten ist der Austausch mit dem unmittelbaren Vorgesetzten und Kollegen sehr konstruktiv.
Besonders das IT-Umfeld ist einer stetigen Veränderung unterworfen, sodass es nie langweilig wird.
Der angenehme und konstruktive Umgang untereinander.
Zu breite Positionierung & zu große Systemlandschaft.
Wir brauchen frischen Wind & eine moderne Ausrichtung. Ehemals ein Leuchtturm in der Gruppe, verkommen wir immer mehr zum Beiboot der Flotte.
In meinem Team ist die Atmosphäre gut. Es gibt aber auch andere Gruppen wo das weniger der Fall ist.
Bei Geschäftskunden sehr gutes Image.
Große Arbeitsverdichtung & hoher Druck in den letzten Jahren. Es häufen sich arbeitsbedingte Krankheitsfälle. Reagiert oder honoriert wird (noch) nicht.
Spezialisten-Karrieren gibt es nicht wirklich. Entweder kann man führen oder nicht, das ist angesichts der vielen Talente sehr schade.
Die envia TEL verkommt so langsam zum Recruiting-Pool für die Muttergesellschaft, welche sich zunehmend immer moderner ausrichtet, Perspektiven bietet und natürlich besser zahlt. Viele schauen beinahe täglich welche Stellen es dort gibt.
Die ehemals recht ordentlichen Löhne werden mit den Jahren nach & nach von der Realität eingeholt. Marktbegleiter bieten da mittlerweile ein besseres Paket. Auch gegenüber der Muttergesellschaft hat man regelmäßig das Nachsehen, das weckt den Neid und Begehrlichkeiten.
Ehemals sehr gut. Allerdings sind derzeit viele auf dem Absprung zur Muttergesellschaft oder warten noch etwas ab.
Mittleres Management ist in Ordnung. Weiter oben wird die Belegschaft oft gegenüber "politischen" Entscheidungen ausgespielt. Das "Wir-Gefühl" gerät langsam abhanden. Kritischen Fragen wird sich seitens der Geschäftführung nicht angemessen gestellt, stattdessen reagiert man dünnhäutig und ausweichend.
Transparenter Umgang verkommt immer mehr zur hohlen Phrase. Verläßlichste Quelle ist leider der Buschfunk geworden. Für Führungskräfte gibt es viele FK-Meetings, hier ist der Rest der Belegschaft ausgeschlossen.
Die Arbeit ist sehr interessant und abwechslungsreich, keine Frage.
Zum Großteil und je nach Position flexibles arbeiten möglich
Führungskräfte mit wenig sozialen Kompetenzen
Die Unternehmenswerte leben und nicht nur damit werben.
Lob gab es keins, frei nach dem Motto nicht getadelt ist lob genug
Fast unbegrenzt Remote möglich, kam aber auch nur durch Corona
Es gibt Angebote jedoch sind diese nicht ausreichend gewesen
Kam auf die Kollegen an, jedoch hat man sich nie richtig als Teil des ganzen gefühlt
Kaum erreichbar und wenig Empathie
Informationen wurden offen und in regelmäßigen abständen gut kommuniziert
Für die Branche Unterdurchschnittlich
So verdient kununu Geld.