10 von 70 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Das Familiäre Umfeld
Das bei Fehlern jeglicher Art immer die Arbeiter in der Produktion drunter leiden müssen.
Stabilität der Firma verbessern, Kommunikation verbessern, Hierarchien anpassen
Es ist innerhalb der Arbeiterschicht sehr Familiär, aber die Ingenieure etc. sind aus prinzip immer im recht und was besseres.
Man kann sich gut weiterbilden und ggf. hocharbeiten, aber nur wenns der Firma gut geht
Es gibt den IGM Tarif, aber Sonderzahlung sind nur in der Chefetage möglich...
Der Wandel zu einem attraktiven Arbeitgeber ist ersichtlich und spürbar. Weiter so!....!!!
Zum Thema work-life-balance fehlt nur noch das Angebot an Sabbatical.
Nette Kollegen, Tarifgehalt. Im anderen Abteilungen ist wohl alles anders und alless total toll... Nach allem was ich so gesehen und gehört habe könnte da etwas wahres dran sein.
Die Chefs. Wie oben zu lesen, absolute Vollkatastrophe und einfch nur peinlich. Ach ja, und Chat-GPT wurde im Juni gesperrt (7 Monate nach Release, high speed eben). Über eine alternative oder sonstiges wurde dort bis zu meinem Ableben dort nie mehr ein Wort verloren. Kann sich jeder denken was das für die Konkurrenzfähigkeit bedeutet.
Endlich die Übernahme durch die TDK AG anerkennen und sich nicht 10 Jahre nach der Akquise noch mit aller Kraft dagegen sperren. Absolutes Chaos. Dementsprechend auch mal frischen Wind in der Führungsebene. Die aktuellen würde ich ins Archiv versetzen.
Die Leute haben sichtlich Respekt bis Angst vor den Vorgesetzten. So unterdrückt wirkende Typen habe ich lange nicht gesehen. Wenn die wüssten was die freie Wirtschaft sonst so für so viel Humankapital.zu bieten hat, wären die alle längst weg.
Es gibt Null Wertschätzung für Leistungen und Eigeninnitiative wird geblockt oder gar mit plötzlicher Kündigung belohnt.
Einmal wurde ich vom Chef um 17:30 angerufen und durchs Telefon angeschrien, wo ich denn bitte sei. Auf meine zuvorige Zusammenfassung des Falls sowie einem Angebot gerne noch Abends in Teams einen Call dazu zu machen wurde nicht reagiert. Es wurde nichtmal gelesen. Hauptsache die Mitarbeiter gängeln.
Fast jeder kennt TDK wenn man VHS Kasetten erwähnt.
- Homoffice wird sehr ungern gesehen.
- Wer um 16 Uhr oder am Freitag um 15 Uhr geht wird entsetzt angeguckt, wie sowas denn sein kann.
- Mitarbeiter werden durch die Teamassistenz penibelst kontrolliert. Wenn man bicht rechtzeitig am Platz ist wird sofort hinterhertelefoniert. Wenn man das Büro selbst für 30 Minuten (Termin o. Ä.) verlässt muss man sagen wohin man geht. Das alles ging imho vom Vorgesetzten aus der den Kollegen null vertraut. Im seltenen Homeoffice Fall wird man dann über den Tag drei Mal vom Vorgesetzten angerufen (oder der Teamassistenz) und es wird irgendeine lächerliche Frage gestellt, reine Anwesenheitskontrolle.
Keine Angabe weil zu kurz angestellt.
Tariflohn, sicherlich nicht verkehrt. Man reisst sich dort auch kein Bein aus weil es Null Fortschrittsdenken gibt.
Wie in jedem anderen Großkonzern geht es ums Geld. Da wo es das meiste zu verdienen gibt das wird gemacht. Ich würde hier fast jedem detschen Unternehmen 1 Stern ausstellen.
Top Kollegen allesamt. Habe jeden einzelnen ins Herz geschlossen.
Keine Angabe weil zu kurz angestellt.
Autoritäre aber für mich nichts ersichtlich schaffende Vorgesetzte wie sie im Buche stehen. Einige Stichpunkte:
- Vor Ende der Probezeit habe ich ein neues Themengebiet übernommen aufgrund fachlicher Nähe zu altem Job. Ich wurde gebeten eine Marktanalyse zu erstellen. Am letzten Tag meiner Probezeit bat mich mein Vorgesetzter einen Termim einzustellen um über die Ergebnisse und das weitere Vorgehen zu sprechen. Zum Termin hieß es dann an seiner Bürotür: "Wir sprechen jetzt nicht über Thema xy, das ist jetzt ein Personalgespräch"... Zack, Kündigung aus dem nichts. Nach 6 Monaten musste ich das Büro binnen 5 Minuten umgehend räumen und verlassen. Als Kündigungsgrund wurden NUR LÜGEN an den Haaren herbeigezogen. Hat Angst vor Veränderung und konträrer Meinung, ganz eindeutig.
- Mein Vorgesetzter war einmal 2 Wochen in Japan auf Geschäftsreise. Bei seiner Rückkehr fasste er zusammen: "Es war sehr gut, die Leute zu treffen ist immer wichtig, wir haben viel gearbeitet und sind wieder ein gutes Stück vorangekommen."
Das war es. Nicht den Hauch von handfesten Ergebnissen ganz zu schweige von abgeleiteten Anforderungen/Aufgaben. Keine Ahnung was da 2 Wochen gemacht wurde.
Schöne renovierte Büros aber im Sommer keine Klima, im Winter angeblich Kalt. Keine Stehtische, alte Laptops, habe ein gebrauchtes Headset bekommen. Wenn man schon auf Anwesenheit im Großraumbüro pocht aber alle Meetings online stattfinden, dann sollten es ANC Headsets sein. Habe ich mir dann letztendlich selber gekauft weil es je nach persönlichem befinden teils schwierig ist sich zu konzentrieren bei dem Lärm. Zu allem Überfluss macht die Führungskraft die Meetings für alle hörbar aus dem eigenen Büro heraus mit Lautsprecher. Wenn Kollegen mit im Termin sind, hört man die dann doppelt, live neben einem und als Echo aus dem Chefbüro, ein einziger Zirkus ist das.
Hier und da kommen ein paar Anweisungen von Corporate IT/HR oder sonst welchen Abteilungen, sonst NICHTS. Es werden keine festen Ziele kommuniziert, keine Strategie, keine Vorhaben oder sonst was.
Viele Meetings werden doppelt und dreifach über Stunden hinweg gehalten ohne dass Ergebnisse produziert werden. Es wird fast nie ein Protokoll geschrieben.
Wöchentlich gab es bei uns einen Regeltermin, der zur internen Abstimmung dienen sollte. Eigentlich eim weiteres Mittel des Chefs die Mitarbeiter zu kontrollieren was denn so die ganze Zeit gemacht wird.
Es hat auch quasi keine Einarbeitung stattgefunden. Worin auch Einarbeiten wenn so gut wie kein interner Prozess existiert. Jeder handhabt fast alles auf die eigene Art und Weise.
Habe nur eine Frau in einer Führungsposition gesehen, das in einer anderen Business Unit. In meiner Einheit würde ich die Vorgesetzten eher als chauvenistisch einschätzen.
Die im Bewerbungsgespräch vorgestellten Aufgaben fallen nur einem kleinen Teil des Teams zu. Ist auch ok aber das muss man anfangs klar kommunizieren. 90% der Arbeit sind Bepreisung von Angeboten. Und das alles auch noch mit Arbeitsmethoden die in den 80ern wahrscheinlich outdated waren. Da werden von extern Exceltabellen (mit Makros!!!, unglaublich eigentlich) per Email als Arbeitsgrundlage verwendet. Alles händisch, kaum einer kann Formeln richtig anwenden und VBA sowieso gänzlich unbekannt. Arbeitsergebnisse in Excel werden dann teilweise per Screenshot aufml dem Laufwerk abgelegt. Damit kann den Inhalt dann der Nächste bei einer Emailantwort abtippen. Im Jahre 2023...
Weiterhin keinerlei Interesse an Veränderung dieses Status Quo.
Die aktuellen Kollegen.
Dies hängt jedoch stark von der jeweiligen Abteilung ab, hier habe ich auch schon extrem schlechte Erfahrungen gemacht.
Leider fällt mir sonst nicht viel ein.
Führungsstil, Unternehmenskultur, Informationsfluss, rücksichtsloser Umgang mit Mitarbeitern, Sozialverhalten.
Den Führungsstil komplett ändern und auch auf Mitarbeiter eingehen.
Die Stimmung quer durch die Firma ist extrem schlecht. Es ist fast egal in welche Abteilung man kommt, man hört nur Negatives. Merkt denn niemand, dass dies mit dem Führungsverhalten der Leitung zusammen hängt?
Ein weiterer Punkt ist die Anerkennung von Leistungen bzw. der Mitarbeiter an sich. Einfachste menschliche Anerkennung und Empathie kann doch nicht so schwer sein?
Die Kollegen sind in Ordnung.
Ansonsten ist die Atmosphäre angespannt und es herrscht eine allgemeine Unzufriedenheit.
Kein gutes Ansehen in der Region. Die Entlassaktionen der 0-er Jahre sind nicht vergessen. Aufgrund von Verlagerungen wurde die Mitarbeiterzahl damals um ca. 75% reduziert. TDK (ex EPCOS) wird als schlechter Arbeitgeber angesehen.
Die Firma geht immer vor. Flexible Arbeitszeit je nach Gusto der Vorgesetzten. Am schlimmsten wird es, sollte der Mitarbeiter Vertrauensarbeitszeit "geniessen". Dies heisst faktisch, dass die Firma davon ausgeht, dass der Mitarbeiter immer zur Verfügung steht. Gleitzeit wird dann abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten und bei Manchen zur Illusion!
Dank Corona konnten wir viel zu kurz die Illusion "Homeoffice" erleben, aber schnellstmöglich wurden wieder alle zurückbeordert.
Karriere nur für Opportunisten möglich. Ausbildung, Kompetenz und Erfahrung ist zweitrangig.
Weiterbildung und Schulungen sind oft einfachste interne Veranstaltungen.
Stellungnahme 2023 zum Arbeitgeber-Kommentar:
Leider habe ich genau dies gemacht, was Sie vorschlugen: Ich habe den Personalleiter um Hilfe in einer für mich sehr problematischen Situation mit meinem damaligen Vorgesetzten gebeten.
Ich kam vom Regen in die Traufe!
Und um den Satz des CFO des Bereiches MAG zu vervollständigen:
"Dies ist eine Hierarchie und keine Demokratie, und das ist gut so! Und wer Probleme mit seinem Vorgesetzten hat muss gehen!"
Dass ich bis zu diesem Zeitpunkt Leistungsträger war, was auch durch jährliche Sonderzahlungen aufgrund besonderer Leistungen belegt ist, hat nicht interessiert.
Da mir das aus persönlichen Gründen nicht möglich war (Krebsdiagnose, Alleinverdiener, Kinder im Studium) folgten bösartigste Anordnungen wie sinnlose Zwangsdienstreisen und Versetzung nach München.
Ich leide bis heute unter diesen bösartigen Erpressungen. Auch Ihre Gespräche und Angebote waren durchwegs inakzeptabel und kleinlich.
Ich bin deshalb bis zum heutigen Tage krank und denke nur mit Ekel an TDK zurück.
Tarifgebunden - ok
Standard-Statements und Zertifikate wie ISO 50001.
Dass Homeoffice nicht einmal diskutiert werden kann, zeigt, dass CO2-Emissionen egal sind.
Das Sozialverhalten gegenüber Mitarbeitern ist unbefriedigend, bei Problemen wird nicht geholfen, im Gegenteil, es sind zusätzlichen Schikanen zu erwarten.
Sozialbewusstsein gegenüber der Allgemeinheit in Deutschland oder Europa kann ich nicht feststellen, bevorzugte Fertigungsstandorte sind China und Indien.
Kollegialer Zusammenarbeit in der Abteilung, aber der Informationsfluss aus anderen Abteilungen lässt zu wünschen übrig.
Übergeordnete Teamarbeit ist sehr eingeschränkt.
Im Endeffekt ist sich in diesem Umfeld jeder selbst der Nächste.
Unterirdisch, im besten Fall Abschiebebahnhof.
Vielfach bedeutet dies, Zeit absitzen und auf die Rente warten! Wer dies nicht kann und an der Situation verzweifelt hat eben Pech gehabt. Hier wird 30- bis 40-jährige Berufserfahrung einfach vergeudet, egal welche Auswirkungen dies auf den jeweiligen Menschen hat!
Wird der Mensch aufgrund der fehlenden adequaten Aufgaben und der damit verbundenen Demütigung krank, wird zusätzlicher Druck aufgebaut.
Siehe Kommunikation und Überschrift.
Es werden Anweisungen ohne Erklärung gegeben, selbst so einfache rhetorische Freundlichkeiten wie: "könnten Sie ...?", oder: "Was halten Sie davon?" manchen Vorgesetzen zu viel.
Großraumbüros im Stil der 60iger Jahre des vorigen Jahrhunderts. Dies passt zum Führungsstil (siehe Überschrift).
Corona wird weitestgehend ignoriert, es gibt lediglich Alibi-Aktionen wie Temperaturmessung beim Zutritt und Masken bei der Betriebsversammlung. Jedoch keine geregelte Lüftung, keine Abtrennungen in den Großraumbüros. Homeoffice wurde schnellstmöglich zurück genommen. Offensichtlich ist kein Vertrauen in die Mitarbeiter vorhanden.
Ängste der Mitarbeiter werden einfach ignoriert. Dass ältere Menschen Vorerkrankungen haben und vielleicht im privaten Umfeld weitere besonders gefährdete Menschen leben, will man einfach nicht wissen.
Selbst Offensichtliches wird bis zur letzten Minute vor den Mitarbeitern geheim gehalten.
Normal, es gibt Frauen im unteren Management. Aber vielleicht ist noch nicht die Richtige gekommen die es weiter nach oben schafft?
Wären schön, leider Fehlanzeige.
Ich wünsche mir, überhaupt Aufgaben zu haben und nicht nur einfachste Tätigkeiten zu verrichten, die ein Praktikant nach kurzer Einweisung erledigen könnte.
Gehalt ist gut
- kein Vertrauen an die Mitarbeiter
- Schlechter Führungsstil
- Home Office wird ungerne gesehen
Führungskräfte schulen
Gehalt
keine einheitliche Home-Office-Regelung; kein kostenloses Wasser, kein Kaffee; sehr komplizierte, veralterte Hierarchien, die heutzutage nichtmehr angemessen sind; sehr komplexe Arbeitsprozesse; wenig Zeit um eigentliche Arbeit zu erledigen, da durchgehend Meetings; kein fortschrittlicheres Denken bei neuen Ideen; Mitarbeiterwertschätzung lässt sehr zu wünschen übrig, insbesondere von Vorgesetzten; kein Teamzusammenhalt, Finger-Pointing; und es dauert seeeeehr lange bis Entscheidungen umgesetzt werden
Mehr machen als sagen!
- Vetternwirtschaft
- Vorgesetzte haben absolut kein Vertrauen in die Mitarbeiter
- keine Kommunikation
- Einrichtung veraltet
- Home Office ist nicht existent
Home Office endlich verpflichtend anbieten und nicht mehr als Teufelszeug verfluchen.
Beenden der Vetternwirtschaft innerhalb des Führungskreises.
Auf Friedhöfen ist die Stimmung fröhlicher.
Es wird Gleitzeit angeboten, die man auch im Normalfall anwenden kann.
Oft werden Meetings aber zu lächerlichen Uhrzeiten angesetzt.
Aufstiegschancen gibt es so gut wie keine.
Bei Leistungszulagen ist es egal, ob man den ganzen Tag nichts tut oder sich den Buckel krumm arbeitet - es gibt so oder so wenig bis gar nichts.
Die internen Schulungen sind ein Witz und werden nur dazu verwendet, um bei Audits gut da zu stehen.
IG Metall. Gehalt ist gut, könnte besser sein.
Umweltbewusstsein exisiert nur, solange es sich wirtschaftlich lohnt.
Nicht mal für einen Biomüll hat es gereicht.
Home Office existiert nicht - daher CO2-Ausstoß irrelevant.
Stark abteilungsabhängig.
Als "alter Hase" lässt es sich hier gut aushalten.
Ältere Personen werden jedoch nur für einfache Arbeiten neu eingestellt.
Komplette "Ich Chef, du nix"-Mentalität.
Auf persönliche Probleme wird wenig bis gar nicht eingegangen.
Bei Anregungen und Vorschlägen werden Mitarbeiter oft von den Vorgesetzten einfach kommentarlos stehen gelassen.
Die Ausstattung in den meisten Räumen stammt noch aus grauer Vorzeit.
Viele elektrische Geräte sind stark veraltet und teilweise nicht mehr zu gebrauchen - Ersatz gibt es selten und nur mit sehr viel Überzeugungskraft.
Gibt es Neuerungen, mit denen die Vorgesetzten nicht einverstanden sind, werden diese unter den Teppich gekehrt und verschwiegen.
Es wird hier noch wie in den guten alten Zeiten auf das Medium "schwarzes Brett" gesetzt anstatt einen einfachen E-Mail-Verteiler zu verwenden.
Dementsprechend erreichen viele Informationen die Mitarbeiter nicht.
Frauen bekommen teilweise schlechtere Gehälter als Männer.
Moderner werden!!!
Deutlich zu wenig.
Kaum vorhanden. Außer ein paar Richtlinien.
Teils sehr veraltete Ansichten.
Teils sehr veraltetes Mobiliar. Schlechte IT.
Hier müsste viel mehr kommen.
Kaum Frauen in Führungspositionen
leider nichts mehr
Der Ruf ist besser als das Unternehmen
Mehr auf die Menschen eingehen. In den meisten Bereichen herrscht eine "ich Chef-Du Nix" Mentalität.
Möglichkeiten der Telearbeit schaffen und diese nicht nur Versprechen und dann nicht halten
Regelmäßige Schulungen auch im Bereich Persönlichkeitsentwicklung und Führungskraft
So verdient kununu Geld.