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Jetzt Profil vervollständigen177 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
119 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ein positiver Aspekt am Arbeitgeber ist das Engagement, die Mitarbeiter durch regelmäßige Events bei Laune zu halten. Ob Tischtennis-Turniere oder kleine monatliche Feiern im Büro – das Unternehmen gibt sich Mühe, für Abwechslung und ein angenehmes Miteinander zu sorgen. Diese Aktionen lockern den Arbeitsalltag auf und bieten eine gute Gelegenheit, mit Kollegen auch außerhalb der täglichen Aufgaben ins Gespräch zu kommen.
Ein großer Kritikpunkt am Arbeitgeber ist die hohe Arbeitsbelastung. Die enorme Auslastung führt dazu, dass Überstunden zur Regel statt zur Ausnahme werden. Oft bleibt wenig Zeit, um Aufgaben in der regulären Arbeitszeit zu erledigen, was den Druck auf die Mitarbeiter erheblich erhöht. Dadurch leidet nicht nur die Work-Life-Balance, sondern auch die langfristige Motivation. Eine bessere Verteilung der Aufgaben und realistischere Planung könnten hier Abhilfe schaffen und das Arbeitsklima nachhaltig verbessern.
Ein wesentlicher Verbesserungsvorschlag für den Arbeitgeber wäre, eine offene Kommunikationskultur zu etablieren und regelmäßiges, konstruktives Feedback zu fördern. Mitarbeiter sollten sich ermutigt fühlen, ihre Anliegen und Probleme direkt anzusprechen, anstatt hinter dem Rücken über Kollegen zu sprechen. Eine transparente Informationspolitik, in der Führungskräfte auf Augenhöhe mit dem Team kommunizieren, könnte dazu beitragen, Missverständnisse zu vermeiden und das Vertrauen innerhalb der Belegschaft zu stärken. Durch regelmäßige Feedbackrunden und offene Meetings wird ein Klima geschaffen, in dem sich jeder gehört und wertgeschätzt fühlt.
Die Arbeitsatmosphäre war gemischt. Mit einigen Kollegen hat die Arbeit wirklich Spaß gemacht, aber die hohe Auslastung war für jeden spürbar. Dazu kam, dass nicht alle Kollegen gleichermaßen ins Team aufgenommen wurden – es gab eine unsichtbare Barriere, die den Zusammenhalt etwas getrübt hat. Eine offenere Teamkultur und eine fairere Verteilung der Arbeitslast hätten das Klima sicherlich verbessert
Die Work-Life-Balance wirkt auf den ersten Blick fair durch die 50/50-Homeoffice-Regelung. Allerdings basiert diese auf Stunden und nicht auf Tagen – ein Detail, das anfangs nicht klar kommuniziert wurde. Das bedeutet: Überstunden im Homeoffice verschieben die Office-Zeit-Bilanz, sodass man am Ende deutlich öfter ins Büro muss. Wer das 50/50-Modell nicht erfüllt, muss mit Druck rechnen – eine echte Flexibilität sieht anders aus. Zwar war die Atmosphäre im Büro angenehm, doch die starre Handhabung der Regelung schmälert die eigentliche Idee einer ausgeglichenen Work-Life-Balance erheblich. Die unzähligen Überstunden konnten meist auch nicht genommen werden.
Obwohl nach außen oft das Bild eines unschlagbaren Teams vermittelt wurde, zeigt sich im Arbeitsalltag eine andere Realität. Es mangelte an offener, konstruktiver Kritik – Probleme wurden häufig hinter dem Rücken geäußert, sodass man stets sehr darauf achten musste, was man wem (auch in den Pausen) erzählt. Zudem galt es, sich mit den richtigen Leuten im Team gut zu stellen – ansonsten war man benachteiligt. Dieser vorsichtige Umgang untergrub das Vertrauen und schwächte den tatsächlichen Zusammenhalt. Eine offenere und ehrlichere Gesprächskultur könnte dazu beitragen, diese Kommunikationsbarrieren abzubauen und den Teamgeist nachhaltig zu stärken.
Die Vorgesetzten waren durchweg freundlich und hatten ein offenes Ohr für Anliegen. Allerdings war aufgrund der enorm hohen Auslastung oft wenig Zeit für individuelle Unterstützung. In vielen Situationen hätte man sich mehr Präsenz und proaktive Führung gewünscht. Es war spürbar, dass sie selbst unter starkem Druck standen, was sich auf die Erreichbarkeit und Unterstützung für das Team auswirkte. Hier wäre eine bessere Verteilung der Verantwortung hilfreich, um sowohl die Führungskräfte als auch die Mitarbeiter besser zu entlasten.
Alte Laptops, die oft den Geist aufgegebenen haben. Zum Teil kein Internet im Büro, was das Arbeiten ziemlich erschwert hat.
Höhenverstellbareschreibtische gibt es nur vereinzelt.
Die Kommunikation im Unternehmen war insgesamt durchwachsen. Positiv zu erwähnen sind die regelmäßigen Termine, in denen alle abgeholt wurden und wichtige Themen besprochen wurden. Allerdings wurden dennoch nicht immer alle relevanten Informationen klar und transparent weitergegeben – oft erfuhr man Dinge nur über Umwege oder zu spät.
Gehalt ist Agentur-Typisch.
Die Aufgaben waren anfangs durchaus interessant und boten vielfältige Herausforderungen. Mit der Zeit jedoch wurde der Aufgabenmix eintönig, sodass das Arbeitsalltagspotenzial nicht voll ausgeschöpft werden konnte. Mitarbeiter hatten zwar die Möglichkeit, sich in kleineren Projekten einzubringen und sich weiterzubilden, jedoch gestaltete sich dies oft schwierig, da man mit den eigenen Kernaufgaben kaum hinterherkam.
- vertrauensvolle Zusammenarbeit (kein Mikromanagement)
- großartiges Team
- Prozesse schriftlich festhalten und nachhalten
- durch viele unterschiedliche Fachbereiche & Kunden mehr Zuhören wo Schwachstellen/Pain Points liegen
wenig Prozesse/fehlende Strukturen, Aufgabenverteilung nicht eindeutig
flexible Arbeitszeiten, Überstundenabbau möglich
das Team ist eine große Stärke des Unternehmens!
es besteht immer die Option sich einzubringen und verschiedene Projekte zu übernehmen
Hört auf die Mitarbeitenden. Wenn Überstunden die Norm sind und Mitarbeitende überlastet sind, passieren Fehler.
Laptops oft überlastet, nur vereinzelt höhenverstellbare tische, hohe lautstärke durch Großraumbüro
Die transparente Kommunikation und das sehr liebe Office Management.
Eine flexiblere HO-Regelung wäre wünschenswert.
Ich habe mich direkt in meinem Team wohl gefühlt und arbeite gerne hier.
Entspricht typischen Gehältern im Agentur-Umfeld.
Ist sehr gut und wichtig in stressigen Situationen.
Qualifiziertes Führungspersonal. Auch im Fachbereich gibt es Leads, die qualifiziert sind.
Man geht gerne ins Office, da viel für eine gute Office Kultur getan wird. Mehr HO ist wünschenswert. Wäre schön, wenn man freiwillig ins Office geht und nicht durch Regelungen dazu gezwungen wird. Sonst ist der Arbeitgeber flexibel von der Arbeitszeit/Arbeitsort und sorgt dafür, dass gute Rahmenbedingungen geschaffen werden. Workations sind hier möglich.
Sehr transparente Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Führungspersonal ist sehr gut geschult und achtet auf eine faire und nette Kommunikation innerhalb des Teams.
Scheint fair zu allen Geschlechtern, ethnischen Gruppen und Altersgruppen zu sein.
Die Unternehmenskultur ist schon eine ganz Besondere. Auf wertschätzendes Feedback in alle Richtungen wird grundsätzlich viel Wert gelegt, sodass sich jeder weiterentwickeln kann und alle stetig schauen, wie die Arbeit bei Eprofessional noch ein Stück besser gestaltet werden kann. Es herrscht eine gute Mischung aus festen Regeln und Freiheiten, jeder kann sich einbringen und wird gehört. Man kann eigenständig Projekte vorantreiben und die eigene Arbeit gestalten. Hilfsbereitschaft wird groß geschrieben und es herrscht ein sehr familiäres und professionelles Arbeitsumfeld. Auch Entwicklungsmöglichkeiten sind gegeben und werden in regelmäßigen Feedbackgesprächen thematisiert. Auch die Weiterentwicklung der Kunden macht Spaß und es ist schön zu sehen, wie diese durch die Ideen, Strategien und vor allem die tägliche Arbeit der Mitarbeitenden bei Eprofessional, stetig wachsen.
Große Gehaltssprünge sind meistens leider nicht möglich
- HVV Profi Card
- das engagierte Office Management
- Getränkeangebot
- Tischtennis Platten
- 50/50 Remote Office Regelung
- fehlende Arbeitsprozesse
- viel Micro Management
- fehlendes Sozialbewusstsein als Arbeitgeber, dass man Personal halten sollte
- kein gutes Management
Die Verbesserungsvorschläge wurden der Human Ressource Abteilung mitgeteilt.
Die Agentur trägt kaum dazu bei, dass das Vertrauen oder Fairness im Betriebsklima steigt. Eher Misstrauen und Unfairness wurde gesteigert.
In der Vergangenheit wechselte die EPROFESSIONAL Agentur mehrmals den Eigentümer. Bei jeden Eigentümerwechsel gab es große Personalveränderungen und auch zahlreiche Kündigungen.
Viele Überstunden, die nicht gesehen werden. Überlastung der Mitarbeiter wird vorausgesetzt.
Keine guten Weiterbildungs-Chancen in Aussicht. Auch die Karriereperspektiven sind durch die hohen Ziel Voraussetzungen eher gehindert.
Kommt auf das Verhandlungsgeschick an.
Umwelt Aktionen werden durchgeführt. Auch Soziale Projekte werden vom Office Management unterstützt.
Leider gibt es die Team Struktur nicht wirklich her einen guten Kollegenzusammenhalt aufzubauen.
Spielt in der Arbeitgeber Bewertung keine Rolle.
Keine gut besetzen Führungspositionen. Die Entscheidungen sind teils nicht nachvollziehbar und die gegebenen Zielsetzungen sind utopisch.
Viel Micro Management.
Großraumbüro, das gut eingerichtet ist. Negativ ist die geforderte 50/50 Office Pflicht, das ist ein Rückschritt.
Interne Agentur Kommunikation ist kaum vorhanden.
Spielt in der Arbeitgeber Bewertung keine Rolle.
Es wird sehr viel Arbeitsleitung von den Mitarbeitern vorausgesetzt. Die Aufgaben sind teils sehr komplex, leider gab es kaum lösungsorientierte Hilfestellung aus der Lead Ebene.
Die Office Manager!
Die Führung!
Mehr Work als Life, gerade in Peak Zeiten werden Überstunden aufgebaut, die allerdings nicht abgebaut werden dürfen
Undurchsichtige Weiterbildungs Chancen, mal geht es mal wird alles abgelehnt
Im Branchenvergleich eher unterer Bereich und auch innerhalb der Teams extreme Differenzen, kommt wohl drauf an, wie man verhandelt
Versuchen viel an Orga für Umwelt Aktionen zu machen
Ausnahmslos einwandfrei, Zusammenhalt untereinander ist super
Es gibt kaum ältere Kollegen
Überwiegend voll Ok, schade nur, dass einem im 1:1 Dinge versprochen werden zu klären bzw. anzugehen und dann im Nachhinein nur ein „wurde von oben“ abgelehnt kommt
Durch geänderte HO Regelung ist das Arbeiten in den Großraumbüros tlw sehr anstrengend durch Lärmpegel
Wichtige Informationen werden gerne in den „oberen“ Etagen gehalten, Transparenz gerne auch nur bei für die Firma positiven Ereignissen
Nichts gegenteiliges gehört
Liebe Kununu-Nutzer:in,
der von dir positiv hervorgehobene Kollegenzusammenhalt freut uns sehr, da ein starkes Teamgefühl für uns von höchster Bedeutung ist. Wir setzen uns kontinuierlich dafür ein, eine unterstützende und positive Arbeitsumgebung zu schaffen. Dies spiegelt sich auch in unseren Unternehmeswerten wieder.
Auf ein paar Punkte möchte ich gerne noch genauer eingehen. Natürlich sind alle Aspekte wichtig, und wir schätzen deine Offenheit bei der Bewertung.
Leider gibt es bestimmte Situationen, wie Pitch-Phasen, in denen zusätzlicher Einsatz erforderlich sein kann, und wir schätzen deine Offenheit zu diesem Thema.
Die Rahmenbedingungen für eine gesunde Work-Life-Balance zu schaffen, sind uns wichtig, und wir arbeiten aktiv daran, Maßnahmen zu implementieren, um Überstunden in solchen Spitzenzeiten zu minimieren. In Fällen, in denen Überstunden dennoch unvermeidlich sind, legen wir großen Wert darauf, dass diese in Freizeit umgewandelt werden können. Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass du die investierte Zeit durch flexiblere Arbeitszeitmodelle oder gezielten Freizeitausgleich wiedererlangen kannst.
Die Möglichkeit des Home Office haben wir während Corona intensiv genutzt. Dies hat uns wertvolle Einblicke in die Flexibilität und Effektivität dieser Arbeitsweise gegeben. Infolgedessen haben wir uns dazu entschieden, wieder vermehrt Präsenz im Büro zu zeigen, da wir darin zahlreiche Vorteile sehen.
Die persönliche Interaktion im Büro fördert den Austausch von Ideen, stärkt den Teamzusammenhalt und ermöglicht spontane Gespräche, die oft kreative Lösungsansätze hervorbringen. Wir glauben, dass eine ausgewogene Mischung aus Home Office und Präsenzarbeit die besten Ergebnisse für unsere Teams und das Unternehmen insgesamt erzielt.
Wir sind uns bewusst, dass die Umstellung von vermehrtem Home Office zu mehr Büropräsenz eine Herausforderung darstellen kann.
Dein Feedback ist uns wichtig, und wir nutzen es, um unsere Arbeitsbedingungen und -praktiken kontinuierlich zu verbessern. Solltest du weitere Anliegen haben, stehe ich gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Pauline Müller
Office Management, Events, Goodies. War lange echt nett. Und nun, dass es vorbei ist und man wieder den Blick für Alternativen geöffnet bekommen hat.
Wirtschaftslage, neuer einnehmender Eigentümer oder zu viele auf egozentrischem Social Media Mist unterwegs haben zuletzt ein Klima von Misstrauen, Klüngelei und Betriebsherabsetzung herbeigeführt.
Vielleicht in Eigentümers B-Team GmbH umbenennen. Leads könnten sich am Beispiel von Tischtennisturnier oder Sommerfest anschauen, wie man andere betriebliche Projekte angeht.
Siehe oben, aber ein Danke an alle kuchenbackenden Kollegen und die, die mit Tischtennis für Zerstreuung sorgten
Wie es läuft, sind Name, Farbe und Logo wohl bald eh vom Konzern weggeheftet und nicht mehr so auf dem Markt, wen interessiert das dann noch
Tool-Odyssee und Micromanagement von Zeiterfassung und Zeitkorrekturen. Home Office wird zurückgefahren weil Teufelszeug.
War mal ernst zu nehmen. Aber jetzt sollen alle mit 180km one-way Wohnortdistanz grundsätzlich wieder die Hälfte der Zeit ins Büro kommen, also pendeln, um das Notebook an einem anderen Ort aufzuklappen, weil das Arbeitsamt das als Maßnahme ja als zumutbar betrachtet. Was interessiert da ein Container für Batterie-Recycling?
Ich weiß nicht, für wen das hier eine große Perspektive sein sollte
Ziemlich gut, werd ich gerne dran zurückdenken
Menschlich zumeist Ok, aber je höher die Hierarchie, desto weniger Vision, Planungswille, Commitment und Fokus, und umso größer das Geschrei nun, dass Home Office dem im Weg steht (Fun Fact: GF wohnen selbst ganz woanders und sind nur teils da). Aufreiben wird man sich als MA also daran viel zu retten und auszubaden bis zur nächsten Familienpackung von Entlassungen.
Waren auch mal gut, aber immer mehr wird irgendwo in Konzernteile weit weg verlegt und bestimmt
War mal gut, aber einiges wurde zuletzt auch schweigend eingestellt, und manche Sachen werden allgemein nur noch unter der Sanktion von Präsenzpflicht mitgeteilt
Nichts Besonderes, in besseren Zeiten gab es auch mal Ausschüttungen. Und ein Bonusprogramm, das aber auch nicht für jeden die Zeit wert war
Agenturdurchschnitt
Hallo,
erst einmal vielen Dank für deine ausführliche Bewertung. Es tut mir leid zu hören, dass sich die Bedingungen für dich zum Negativen gewandelt haben. Deine Meinung ist uns wichtig, und ich möchte gerne auf Deine Punkte eingehen.
Veränderungsprozesse sind immer eine Herausforderung, bei denen es wichtig ist, den Prozess regelmäßig zu hinterfragen und zu evaluieren. Aus diesem Grund nehmen wir dein Feedback sehr ernst.
Auch wenn wir keine 100% Remote-Agentur sind und wir wieder vermehrt als Team im Büro zusammen kommen wollen, steht Flexibilität bei uns an oberster Stelle. Zwar orientieren wir uns bei den 180 km an den Vorgaben des Arbeitsamtes, jedoch lediglich im Hinblick auf die Fahrtkostenerstattungsregelung. Mitarbeiter, die 180 km von unserem Standort entfernt wohnen, müssen natürlich nicht jeden Tag ins Büro kommen. Es tut mir leid, dass die Kommunikation diesbezüglich nicht so klar und transparent war, wie sie hätte sein sollen. Dein Feedback ist äußerst wertvoll, und wir arbeiten daran, die Kommunikation im gesamten Unternehmen zu verbessern, um solche Unklarheiten zu vermeiden.
Bitte habe Verständnis dafür, dass wir stets bestrebt sind, aus solchen Erfahrungen zu lernen und uns kontinuierlich zu verbessern.
Pauline
Mittlerweile sind alle so gestresst, dass es die Stimmung im Büro unglaublich runter zieht. Die netten Arbeitskollegen sind die einzigen, die noch etwas Spaß mit reinbringen.
Deutlich geringer als bei anderen Agenturen. Hier sollte wirklich mal was verbessert werden und die Leute würden das Unternehmen vielleicht nicht ganz so schnell verlassen.
Verhalten von Vorgesetzten ist wirklich grenzwertig. Teilweise sehr hinterhältiges Verhalten. Von Führung kann man hier kaum sprechen.
Deutlich lästiger da Micromanagement jetzt wohl das Ding ist.
Vielen Dank für deine offenen Worte bezüglich deiner Erfahrungen in unserem Unternehmen. Es tut uns aufrichtig leid zu hören, dass deine Wahrnehmung nicht unseren Standards entspricht. Dein Feedback nehmen wir äußerst ernst, und wir sind bestrebt, die genannten Punkte zu verbessern.
Wir würden uns freuen, wenn du bereit wärst, ein persönliches Gespräch mit uns zu führen. Dies würde es uns ermöglichen, deine Erfahrungen besser zu verstehen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Dein Beitrag ist uns wichtig, um positive Veränderungen in unserem Arbeitsumfeld herbeizuführen.
Wir sind stolz darauf, dass unsere Mitarbeiter im Durchschnitt fast vier Jahre bei uns bleiben, was in unserer Branche eine bemerkenswerte Zugehörigkeitsdauer ist. Dies zeigt, dass unsere Bemühungen um ein positives Arbeitsumfeld Früchte tragen. Wir werden weiterhin alles daran setzen, diese Zufriedenheit zu steigern.
Liebe Grüße,
Pauline Müller
So verdient kununu Geld.