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EPROFESSIONAL 
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Unternehmenskultur

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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 78 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei EPROFESSIONAL die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 167 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
EPROFESSIONAL
Branchendurchschnitt: Marketing/Werbung/PR

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
EPROFESSIONAL
Branchendurchschnitt: Marketing/Werbung/PR

Die meist gewählten Kulturfaktoren

78 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    76%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    68%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    67%

  • Flexibel sein

    Strategische RichtungModern

    64%

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    64%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war gemischt. Mit einigen Kollegen hat die Arbeit wirklich Spaß gemacht, aber die hohe Auslastung war für jeden spürbar. Dazu kam, dass nicht alle Kollegen gleichermaßen ins Team aufgenommen wurden – es gab eine unsichtbare Barriere, die den Zusammenhalt etwas getrübt hat. Eine offenere Teamkultur und eine fairere Verteilung der Arbeitslast hätten das Klima sicherlich verbessert

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3,0
Kommunikation

Die Kommunikation im Unternehmen war insgesamt durchwachsen. Positiv zu erwähnen sind die regelmäßigen Termine, in denen alle abgeholt wurden und wichtige Themen besprochen wurden. Allerdings wurden dennoch nicht immer alle relevanten Informationen klar und transparent weitergegeben – oft erfuhr man Dinge nur über Umwege oder zu spät.

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2,0
Kollegenzusammenhalt

Obwohl nach außen oft das Bild eines unschlagbaren Teams vermittelt wurde, zeigt sich im Arbeitsalltag eine andere Realität. Es mangelte an offener, konstruktiver Kritik – Probleme wurden häufig hinter dem Rücken geäußert, sodass man stets sehr darauf achten musste, was man wem (auch in den Pausen) erzählt. Zudem galt es, sich mit den richtigen Leuten im Team gut zu stellen – ansonsten war man benachteiligt. Dieser vorsichtige Umgang untergrub das Vertrauen und schwächte den tatsächlichen Zusammenhalt. Eine offenere und ehrlichere Gesprächskultur könnte dazu beitragen, diese Kommunikationsbarrieren abzubauen und den Teamgeist nachhaltig zu stärken.

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2,0
Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance wirkt auf den ersten Blick fair durch die 50/50-Homeoffice-Regelung. Allerdings basiert diese auf Stunden und nicht auf Tagen – ein Detail, das anfangs nicht klar kommuniziert wurde. Das bedeutet: Überstunden im Homeoffice verschieben die Office-Zeit-Bilanz, sodass man am Ende deutlich öfter ins Büro muss. Wer das 50/50-Modell nicht erfüllt, muss mit Druck rechnen – eine echte Flexibilität sieht anders aus. Zwar war die Atmosphäre im Büro angenehm, doch die starre Handhabung der Regelung schmälert die eigentliche Idee einer ausgeglichenen Work-Life-Balance erheblich. Die unzähligen Überstunden konnten meist auch nicht genommen werden.

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3,0
Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten waren durchweg freundlich und hatten ein offenes Ohr für Anliegen. Allerdings war aufgrund der enorm hohen Auslastung oft wenig Zeit für individuelle Unterstützung. In vielen Situationen hätte man sich mehr Präsenz und proaktive Führung gewünscht. Es war spürbar, dass sie selbst unter starkem Druck standen, was sich auf die Erreichbarkeit und Unterstützung für das Team auswirkte. Hier wäre eine bessere Verteilung der Verantwortung hilfreich, um sowohl die Führungskräfte als auch die Mitarbeiter besser zu entlasten.

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2,0
Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren anfangs durchaus interessant und boten vielfältige Herausforderungen. Mit der Zeit jedoch wurde der Aufgabenmix eintönig, sodass das Arbeitsalltagspotenzial nicht voll ausgeschöpft werden konnte. Mitarbeiter hatten zwar die Möglichkeit, sich in kleineren Projekten einzubringen und sich weiterzubilden, jedoch gestaltete sich dies oft schwierig, da man mit den eigenen Kernaufgaben kaum hinterherkam.

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