20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Führungsstil
Keine - wird nicht angenommen
Es ist einiges Angestoßen, nun sollte man auch die Geduld aufbringen und dem Unternehmen die notwendige Zeit für die Umsetzung geben.
Viele neue motivierte Kollegen, und eine geänderte Führungsstruktur sorgen für eine Art "Aufbruchstimmung". Ich empfinde das als positiv. Sicherlich sind innerhalb des Unternehmens ebenfalls kritische Stimmen wahrnehmbar, was aus meiner Sicht bei einer Umstrukturierung nicht 100%ig vermeidbar ist.
Innerhalb der Belegschaft sicherlich noch Potential bzgl. der Identifikation vorhanden. Bzgl der Außen Wahrnehmung kann ich nichts sagen, ist mir aber auch nichts negatives bekannt. Die Firmenpolitik auf der HP finde ich gelungen.
Homeoffice ist möglich. Möglichkeit ist gegeben die Brückentage über Überstunden abzufeiern. Nur 5 Tage-Woche, keine regelmäßige 24/7 Produktion.
Ich denke das die Möglichkeiten zur Weiterbildung gegeben sind.
Bin zufrieden
Für ein Kunststoff-Verabeitendes Unternehmen sehr gut. Siehe oben "Interressante Aufgaben".
Kann ich nichts negatives sagen. Innerhalb der Abteilung Top.
Keine negativen Fälle bekannt oder wahrgenommen. Altersteilzeit möglich.
Es herrschen flache Hierarchien mit "Duz"-Kultur bis in die Geschäftsführung. Beim Sommerfest hat z.B. die Führungsebene abwechselnd für die Belegschaft "Cocktails" gemixt.
Gebäude nicht alle auf Gleichem Stand (z.B. Produktion vs. Verwaltung)
Aufgrund von oben bereits erwähnten Umstrukturierungen sind die Kommunikationswege noch nicht immer eindeutig. Aber es ist erkennbar das mit Hochdruck daran gearbeitet wird, die Kommunikationswege zu verbessern.
Keine negativen Fälle bekannt oder wahrgenommen
Nachhaltigkeit wird für ein kunststoffverarbeitendes Unternehmen relativ Großgeschrieben. Es wird versucht möglichst viel Regrind bzw. recyceltes Material in den Prozess zurückzuführen. Außerdem besteht ein Projekt mit "Seaplastic"-Produkten.
Die Arbeitsatmosphäre ist bei epsotech gemischt. epsotech befindet sich im Wandel. Diese Veränderungen wurden in der Vergangenheit nicht begleitet. Dadurch ist viel Frust entstanden. Durch verschiedenste Change Initiativen wird eine neue Plattform geschaffen. Im Team nehme ich eine positive Arbeitsatmosphäre wahr.
epsotech muss und wird sich als Marke noch weiterentwickeln. Das Bild von Innen nach Außen muss reifen. Der Spirit ist an vielen Stellen im Unternehmen gegeben, dies gilt es weiterhin nach außen zu tragen.
2 Mal die Woche Home Office ist möglich, auch sonst mal mehr je nach Bedarf. Auf persönliche Belange wird Rücksicht genommen. Insgesamt herscht das Gefühl der Präsenz vor Ort. Eine Weiterentwicklung zum ergebnisorientieren Arbeiten/ Führen muss sich noch etablieren.
Möglichkeiten der Weiterbildung ist gegeben.
Bei Fragen gibt es immer eine Möglichkeit, die Kolleginnen und Kollegen anzusprechen, die dann gerne weiter helfen. Es entsteht oft auch ein Flurfunk, den es gilt offen und direkter anzusprechen, damit Gerüchte wenig Chancen haben.
Durch Neueinstellungen und jüngeren Mitarbeitenden darf es keinen Gap zwischen Mitarbeitenden geben, die bereits längere Zeit im Unternehmen sind. Daran muss weiterhin gearbeitet werden, dass ein Zusammenhalt weiterhin stattfindet und die Chancen für beide Seiten erkannt werden.
Flache Hierarchien werden gelebt, zumindest in der Abteilung wo ich arbeite. Räumliche Distanzen bewirken aber auch den Eindruck der nicht nahbaren Führungskraft. Dies gilt es noch aufzubrechen.
Die Büros und Räumlichkeiten müssen verbessert werden. Vor allem ein Aufenthaltsraum, um wieder einen besseren Austausch unter Kolleginnen und Kollegen zu pflegen.
Im Jahr 2022 wurden neue Kommunikationskanäle geschaffen. Auf MS Teams entstand eine neue Art der Interaktion. Dies gilt es weiter zu fördern und zu etablieren. E-Mail Kommunikation ist weiterhin gegeben - neue Regeln müssen hierzu gefunden werden, da es an manchen Stellen eine E-Mail Flut gibt.
Es finden regelmäßige Townhall Meetings statt, auch international mit anderen Standorten. Historisch gesehen ist die Face to Face Kommunikation weiterhin ausgeprägt. Produktionsmitarbeitende haben einen digitalen Screen erhalten und können sich ebenfalls bei MS Teams beteiligen.
Ist gegeben
Spannende Aufgaben und Projekte. Es gilt hier zu priorisieren und in den Projekten Meilensteine und erreichte Ziele zu visualisieren/ den Mitarbeitenden zu verdeutlichen, Erfolge zu feiern etc. - hier besteht noch Handlungsbedarf in der Kommunikation.
Lage, Historie, unter gleichgestellten Kollegen sehr gutes Verhältnis
Neue Führungsebene, Umgang mit Untergebenen, der aktuelle Kurs/Ausrichtung/Firmenpolitik, falsche Prioritäten
Ein Projekt nach dem anderen vernünftig abarbeiten und nicht 3 gleichzeitig starten. Sich nicht größer machen als man ist. Arbeitnehmer respektieren und mit einbeziehen anstatt alles autoritär zu diktieren.
Inzwischen herrscht nur noch Druck und man sollte bloß keine eigene Meinung äußern. Wenn etwas nicht den Ansichten oder Zielen der (teils externen) Fürhungsebene entspricht wird dies entweder übergangen oder als "sich querstellen" gebrandmarkt.
Nicht viele Mitarbeiter sind aktuell positiv auf den Arbeitgeber zu sprechen. Das hat man sich leider komplett selber zuzuschreiben.
37,5 Stunden Woche im Büro, Homoffice möglich, Urlaub hat je nach Abteilung Sperrzeiten aber ansonsten recht flexibel.
Gewünschte Fortbildungen werden durchaus gewährt.
Pünktlich, aber es wird mehr Geld für externe Berater ausgegeben als die eigenen Mitarbeiter. Erhöhungen werden geschoben oder fallen aus dafür bezahlt man durchweg Unsummen an externe Berater.
Das Bewusstsein ist da. Recycling steht hoch im Kurs. Aber die Branche an sich ist natürlich ein großer Umweltfeind
Sachbearbeiter versuchen sich nach wie vor zu helfen und zu unterstützen. Die Stimmung ist nicht gut aber man hilft sich.
Auf Erfahrung wird lieber verzichtet wenn dies dazu führt, dass die Ideen der Führung (sellbst wenn es zu Recht ist) kritisiert werden könnten.
Mangelnde Informationen, wenig Respekt der eigenen Meinung/Wünsche/Sorgen, dauerhafter Druck, wenig Lob. Es werden Teambuildingmaßnahmen abgehalten in absolut unpassenden Situationen während Sachbearbeiter überlastet sind oder auf wichtige Infos warten. Teilnahmen an Events (teils im Ausland) werden auch in der Freizeit von z.b. Familienmenschen verlangt und resolut durchgesetzt. (No go!!)
Gebäude und Einrichtung sind veraltet. Technik wird inzwischen mobiler und moderner.
Informationen werden verspätet weitergegeben oder sehr ungünstig übermittelt. Mitarbeiter werden überhaupt nicht einbezogen auch wenn sie mehr Erfahrung haben als ihre Vorgesetzten.
Alles ok gemischte Belegschaft zumindest in der Verwaltung
Abwechslungsreich und herausfordernd
Läuft alles aus dem Ruder, weil jeder denkt er könne es besser.
Das Produkt, die Arbeitsgebiete, die Internationalität
Flache Hierarchien sind nicht mehr gegeben.
Bestandsmitarbeiter Fördern
Gehälter anpassen
Weiterbildungen anbieten
Projekte ordentlich planen und ausführen
Weniger wert auf den Social Media Image zu legen, mehr Wert auf die Zufriedenheit der Belegschaft
Mehr Anerkennung für die Mitarbeiter die trotz allem dem Unternehmen treu bleiben
Nur vereinzelt mit Kollegen möglich. Vorgesetzte hören sich Themen an aber nicht zu, viel wird auf Kosten der Mitarbeiter ausgetragen damit sich Führungspositionen profilieren
Dezeit sind sehr viele Lieferanten und Kunden unzufrieden mit der epsotech Gruppe.
37,5 Stunden Woche, Freitag ab 14:30 h Feierabend möglich.
Gleitzeitmodell, Zeiterfassung, Home-Office möglich jedoch ist die Arbeit nicht für ein Remote Arbeitsplatz konzipiert.
Die gängigen Gadgets wie Kaffee, Wasser, Obst werden angeboten.
Leider ist das Unternehmen nicht in der Nähe von Geschäften des täglichen Bedarfs, sondern im Industrie- Naturschutzgebiet, Mittagspausen und das dazugehörige Essen sollten idealerweise mitgebracht werden.
E-Bikes, Mitgliedschaften in Fitnessstudios, etc. werden nicht angeboten.
Weiterbildungen meist nur intern und qualitativ nicht nennenswert.
Externe Weiterbildung / Weiterbildungsprogramm wird kaum angeboten.
Kaum und nur vereinzelt
Gehaltsverhandlung bei Eintritt und bei Beförderung / Stellenwechsel.
Jährlichen Gehalts / Personalgespräche finden nicht statt.
Inflationsausgleich wurde bislang auch nicht bezahlt. Bonus gibt es nur in den Führungsetagen.
Das Unternehmen benötigt fast so viel Strom, um Plastik zu produzieren wie eine Kleinstadt. Es wird jedoch versucht mit einer Recyclingstrategie dem Markt wiederverwendeten Materialien anzubieten. Weitere Umweltmaßnahmen sind mir unbekannt.
Das Funkitoniert auf Mitarbeiterbasis Gott sei Dank noch gut.
Kollegen untereinander überwiegend professionell und freundschaftlich. Vorgesetzte meistens neutral.
Manche Kooperativ und sowohl fachlich wie menschlich gut.
Manche sehr autoritär und mit nicht zeitgemäße Ansichten.
Mitarbeiter und Fördergespräche gibt es bislang nicht.
Eine Mischung aus alte und neue Büroausstattung, die Mitarbeiterküchen und Kühlschränke sind leider alt, unsauber und unschön.
Manche Kollegen haben Einzelbüros, andere wiederum Großraumbüros.
Derzeit herrscht eine sehr stressige Atmosphäre, es wird versucht alles auf einmal zu ändern, teilweise zu schnell und ohne fundierte Überlegung. Zu viele Baustellen gelichzeitig sowohl an der Infrastruktur, Ausstattung, Personal, Produkte, Software etc.
Viele Mitarbeiter resignieren und machen Dienst nach Vorschrift.
Viele neue Mitarbeiter sind nach 6 Monaten auch nicht begeistert und einige haben sogar während der Probezeit die Zusammenarbeit beendet.
Die allgemeine Stimmung ist nicht gut. Hoffentlich ändert sich das im Laufe des Jahres.
Das Thema ist teilweise zwiespältig, zum einen bekommt man über mehrere Kanäle alles Mögliche an Infos und zum andren weiß keiner wer bei einer Aufgabe der richtige Ansprechpartner ist.
Neue Philosophie bloß nicht zu viele oder zu lange E-Mails schreiben, damit die Entscheider also Entscheidungen treffen können müssen Sachverhalte eingekocht werden, dabei können viele wichtige Details verloren gehen und es generiert bei den betroffenen mehr Arbeit.
Sätze wie „die E-Mail war zu lang, die Zeit habe ich nicht so viele / so lange E-Mails zu lesen“ sind in letzter Zeit oft gefallen.
Fazit: Ich empfehle die Arbeit und Kommunikation mittels Emojis
Gemischte Belegschaft, alte und junge Mitarbeiter, Frauen und Männer, viele Nationaliäten am Standort, Bildungsgrade, etc.
Wenn es eine Sache gibt, die bei der epsotech Gruppe gut ist, die vielfallt der Aufgaben.
Durch starke Umstrukturierung, Digitalisierung und Wandel ändern sich Aufgabe und Zuständigkeiten sehr häufig.
Viele Entfaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten dank flacher Hierachie und kurzer Entscheidungswege und einer Struktur, die verstärkt auf Eigeninitiative und Eigenverantwortung setzt. Es macht Spaß, den Wandel mit aktiv mitgestalten zu können.
Gesundes Maß an Harmonie, Akzeptanz und Respekt - teilweise fehlt es an Euphorie für neue Ideen oder Initiativen seitens der Belegschaft
epsotech befindet sich im Transformationsprozess und der Wandel ist bereits in vielen Bereich spürbar. Spannend Teil dieses Changes zu sein.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch Remote-Möglichkeit und flexible Zeiteinteilung in Projekten.
Weiterbildungsmöglichkeiten in Form von internen und externen Schulungen sind gegeben. Natürlich bedarf dies teilweise auch einer gewissen Eigeninitiative, um den Bedarf genau zu adressieren.
epsotech setzt sich mit seinen Produkten und Innovationen verstärkt für eine CO2 Reduzierung und somit für den allgemeinen Umweltschutz ein. Mehr Lademöglichkeiten für E-Autos oder aber auch das Angebot eines Job Bikes wären ein tolles Add on.
Ein guter Mix aus langjährigen Kollegen und neuen Gesichtern. Wunsch nach mehr offener und ehrlicher Kommunikation.
Kontrolle ist gut - Vertrauen ist besser. Leadership-Fähigkeiten stehen aktuell auf dem Prüfstand und man spürt einen Wandel zu mehr Freiraum, Vertrauen und Wertschätzung.
Das Arbeitsequipment entspricht den aktuellen Anforderungen. Räumlichkeiten sind teilweise nicht mehr zeitgemäß - bessere räumliche Ausrichtung auch im Hinblick auf Kommunikation und Team Spirit ist allerdings in der Planung.
Die interne Kommunikation innerhalb der Projektteams oder Abteilungen könnte zum Teil besser funktionieren, aber es gibt gute Verbesserungsansätze. Ziel wäre ein gut vernetztes Unternehmen mit einem regelmäßigen Austausch zwischen Sender und Empfänger.
Generell eine sehr männerdominierte Branche, aber keinerlei Konflikte innerhalb der Belegschaft spürbar.
Freie Entfaltung in vielen Bereich möglich; flexible Strukturen ermöglichen neue Idee und Ansätze. epsotech geht als Gruppe neue Wege und der Fokus auf Nachhaltigkeit und Digitalisierung öffnet die Türen für viele spannende Projekte.
Tolles Personal, gute und flache Hierarchie
Tolle Kollegen & Kolleginnen
Dank Gleitzeit kann das Privatleben toll angepasst werden
Bis Dato immer reibungslos
vielseitig
Leider kaum bekannt...
Es wird wieder mehr auf Nachhaltigkeit gesetzt, z.B. neue Recyclingstrategie.
Die Gebäude und Produktion sind in die Jahre gekommen...
Das Unternehmen befindet sich im Wandel. Es wird wieder investiert. Nette Kollegen!
Mehr Kommunikation an die Mitarbeiter
So verdient kununu Geld.