56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Die Möglichkeit Agenturen zu wechseln. Größer Name, coole Events und Seminare.
Man muss sich auch als AZUBI sehr selbst organisieren.
Es gibt Azubis, die nicht wirklich in den Verkauf geschickt werden und zuviel Back Office Tätigkeiten erledigen. Das sollte verhindert werden.
9-6 (1Stunde pause)
Inkl. Provision bei Verkauf
Die Ausbildung rundet immer wieder meine Vorstellungen ab. Ich befinde mich in einer super Situation und verstehe mich mit jedem Arbeitskollegen super. Man lernt natürlich jeden Tag was neues, daher wird es auch nicht langweilig
Mit der Ergo hat man eine super Chance auf Karriere und eine große Möglichkeit sich weiter zu entwickeln.
Arbeitszeiten sind vollkommen im Rahmen.
Man wird außerordentlich gut bezahlt
Der Ausbilder kümmert sich immer um dich und auf Sympathie wird gesetzt
Durch Kontakt zu neuen Personen gibt dir die Arbeit eine große Vielfalt und es wird so gut wie nie Langweilig
Da man ein großes Spektrum an Kunden hat, variieren die Aufgaben auch von Tag zu Tag
Es gibt immer was neues was man lernt. Man lernt nie aus !
Es ist mir so gut wie niemand ohne Respekt entgegengekommen. Vor allem die Arbeitskollegen begrüßen einen immer herzlich und sind hilfsbereit.
Das Arbeitsklima, Karrierechancen
Nicht nötig, man hat alles was man braucht und mehr
Arbeitsatmosphäre
Nichts
Manchmal weniger Bürokratie (Anpassung an ERGO Group einfacher gestalten)
Gleitzeit
Vergütung
30 Urlaubstage
Viele Möglichkeiten für neue Einblicke
Betriebliche Schulungen
Immer einen Ansprechpartner parat
Ein etwas „abgehobener“ Umgang war manchmal festzustellen. Meistens von der „älteren“ Generation im Unternehmen.
Ebenso die Eigenverantwortung in den Aufgabenbereichen sollte etwas verbessert werden.
Man sollte Azubis das Gefühl geben auf Augenhöhe mit ihnen zu kommunizieren und sie wertschätzen. (Gilt für Ausbilder in den jeweiligen Abteilungen)
Abteilungsabhängig
Gleitzeit
Dank der Tarifabkommen stehen jedem Azubi eine überdurschnittlich gute Vergütung und viele Urlaubstage zur Verfügung.
Trotz einer hohen Menge an Azubis waren die Ausbilder gut erreichbar und haben sich Zeit für individuelle Anliegen genommen.
Abteilungsabhängig
Es ist ein fairer Arbeitgeber der sich teils auch Feedback von Mitarbeitern zu herz nimmt und versucht das Unternehmen zu verbessern
Das new work Prinzip (man muss sich jedem Tag einen Tisch buchen und hat keinen festen Arbeitsplatz) finden die meisten Mitarbeiter schrecklich!
Sie sollten mehr Stellen für Azubis schaffen, fairer bewerten, bessere Technik bereitstellen und die Azubis nicht so streng beobachten
Es ist sehr laut und unruhig im Unternehmen
Bei einem sehr guten Schnitt hat man garantierte Übernahme, falls man diesen Schnitt aber nicht erreicht hat man wenig Chancen eine offene Stelle im Unternehmen zu finden
Man hat flexible Arbeitszeiten und gleitzeit
Als azubi im Bereich Marketing ist die Vergütung relativ fair
Sie sind sehr fair und helfen bei Problemen, jedoch können Sie manchmal ein bisschen zu streng sein
Die meisten Abteilungen machen Spaß
Mit der mangelnden funktionierenden Technik fällt es schwer seine Aufgaben gut zu bearbeiten
Man wechselt alle paar Monate die Abteilung, so lernt man viele verschiedene Bereiche kennen
Oft ist man eben "nur" azubi und wird mit weniger Respekt als die Kollegen behandelt
Leider etwas wenig, wegen einem Tarifvertrag
für Auszubildene gibt es die Möglichkeit für gerade mal ca. 16€ jeden Tag zwischen mind. 3 Hauptspeisen und einem Buffet von Salat und Nachtisch zu wählen.
2x die Woche Home Office, auch für Auszubildende.
HVV Ticket
Tiefgarage
Monitore für Zuhause zum ausleihen, genauso wie Headset, Maus, Tastertur.
ERGO Sports, für wenig Geld, zum Beispiel, Fußball spielen, schwimmen (in der eigenen Schwimmhalle), Tennis spielen usw.
feste unbefristete Übernahme, bei dem vorgegeben Schnitt, indem Schule und Betrieb gleichermaßen bewertet wird. Ansonsten bei "schlechteren" Schnitt wird man dennoch übernommen.
Gleitzeit und Home Office
Man lernt einige Ausbilder kennen und alle sind ausnahmslos kompetent.
Man durchläuft während der Ausbildung viele verschiedene Abteilungen, wo man teilweise komplett eingebunden wird. Man hat immer etwas zu tun.
Nichts
Alles
Ein genaueres Auge auf die Praktiken der Referent*innen und Ausbilder*innen werfen. Azubis Hilfeleistung bieten, die sich nicht trauen über ihre Erfahrungen zu sprechen, sondern völlig traumatisiert das Unternehmen verlassen
Die Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) hat bedauerlicherweise nur einen reinen Selbstzweck und wird ihren Aufgaben nicht gerecht. Auch hier am besten genauer Rücksprache halten und mehr hinterfragen
Sich nicht zu sehr auf das Instrument der "internen Befragung" verlassen. Solche betriebsinternen Abfragen bieten kein umfassendes Bild über die Situation zumal sie eine große Schwäche haben: Das sozial-erwünschte Antwortverhalten. Azubis werden sich sicher nicht trauen hier (auch anonym) über die Missstände aufmerksam zu machen
Weitgehend toxisch
Geht gegen minus Unendlich
Ganz ok
Hat sich gebessert
Sowohl Ausbilder*innen als auch Referent*innen praktizieren sehr fragwürdige Methoden im Ausbildungsprozess. Die Rolle der Azubis wird von vorneherein genau definiert und festgelegt. Es gibt die Lieblinge, die Durchschnittlichen und die Unliebsamen. Nach welchen Kriterien dies geschieht ist völlig unbekannt (meistens nach Sympathie und erstem Eindruck). Aufgrund der hohen Arbeitsbelastung neigen Ausbilder*innen dazu den gesamten Frust an den Azubis auszulassen. Dies wird in den allermeisten Fällen auch so von der darüberstehenden Führungskraft toleriert (je nachdem welche Rolle dem Azubi gegeben wurde). Insgesamt gesehen - Psychomethoden
Es geht..
Je nach Rolle des Azubis gestaltet sich auch die Aufgabenverteilung. Bei Unliebsamen Azubis wird wertvolles Wissen bewusst nicht geteilt, was eben gerade nicht zu einer Weiterentwicklung im Sinne der Aus- und Weiterbildung führt
Sehr kreativ und vor allem subtil, was die Art der Psychomethoden betrifft
Offiziell ja, inoffiziell, je nach Rolle des Azubis unterschiedlich
Kommt sehr auf die Agenturbetreiber an, doch an sich mega!
Ob fachliche Kompetenz, persönliche Entwicklung, Einkommenspotenzial,... von dem, was bisher mein Eindruck ist: wird unterstützt bis Open End. ;)
Gute Ausbildungsvergütung, Provisionen, Urlaubs- & Weihnachtsgeld
Vor Ort kommt es sicher auf den Ausbilder in der Agentur an, doch man wählt einen sozial-kaufmännischen Beruf, man lernt die Menschen ja auch vorher kennen - nicht jeder kann mit jedem. Doch die ERGO-Ausbilder geben einem die Möglichkeit, in andere Agenturen zu gehen, legen sehr viel Wert auf ein gute Beziehung während der Ausbildung.
Seriosität ist das A und O - dennoch ist Freundlichkeit wichtig, die Ausbildung macht Spaß.
Man darf recht flott Verantwortung übernehmen, bekommt IMMER Unterstützung, wenn man möchte. Ich habe viele abwechslungsreiche Aufgaben, die zum Beruf passen. Ich habe auch den Luxus in meiner Agentur, bei vielen meiner Aufgaben selbst bestimmen zu dürfen. :)
Immer wieder andere Kunden, Projekte, Produkte - logisch. Die Seminare wie auch Schulungen sind an verschiedenen Orten. Wir haben auch immer verschiedenste Referenten, jede Eoche haben wir verschiedene Aufgaben, ... :)
Seriosität, Anerkennung, Respekt wird großgeschrieben! Als Azubi wird man bereits wertgeschätzt, regelmäßig zum Eindruck der bisherigen Ausbildung gefragt. Evtl. Schwierigkeiten, Wünsche, gemeinsame Lösungen werden regelmäßig abgefragt. Ganz toll!
So verdient kununu Geld.