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Teamleiter Wareneingang muss weg ebenso Senior aus dem Admin Team. Die Holländer machen das ganze Unternehmen kaputt. SAP sollte dringend vernünftig aufgebaut werden, sonst wird das nichts.
Toxisches Verhalten der Kollegen und Vorgesetzten
Wenn eins vorhanden war, ist es jetzt weg. Alles schön heruntergewirtschaftet
Wenn man schon eine Betriebsvereinbarung mit flexiblen Arbeitszeiten hat, sollte man sich auch dran halten. Stattdessen wird versucht auf Biegen und Brechen ein Zweischichtsystem einzufügen.
Auch hier werden falsche Versprechungen gemacht und dann passiert nämlich nichts mehr.
Inflationsausgleich Fehlanzeige! Mehr Geld für qualifiziertes Personal Fehlanzeige. MA die nichts gelernt haben bekommen das selbe Gehalt wie Fachkräfte
Mülltrennung Fehlanzeige und Verbesserungsvorschläge werden ignoriert.
Naja
Werden im Regen stehen gelassen
Was für Vorgesetzte???
Lagerleiter fehlt fast einem Jahr und der Teamleiter hat mal 0 Ahnung. 0 Ahnung von SAP, 0 Ahnung von Teamführung und 0 Ahnung von arbeiten im Lager.
Als Teamleiter sollte man den MA mal vorleben wie man arbeiten soll, aber man stempelt seine Raucherpausen nicht, schreit seine MA an, lügt ihnen ins Gesicht und hat keine Ahnung was man da überhaupt macht.
Findet so gut wie nicht nicht statt ind wenn dann hinterm Rücken.
Leiharbeiter werden schlechter gestellt als Eriks Mitarbeiter und Vorgesetzte meinen sie wären was besseres als die normalen MA
Die waren tatsächlich abwechslungsreich, wenn man sich dafür interessiert und aufgeschlossen ist.
leider nichts mehr
Wirklich schlimm ist die Geschäftsführung, die innerhalb kürzester Zeit ein Klima der Mißgunst, Desinformation und Verunsicherung geschaffen hat. Das setzt sich dann von oben nach unten durch und schafft ein durch und durch toxisches Klima.
die alten Kollegen und Führungsmannschaft wieder etablieren, die Veränderung positiv vorangebracht hat
Es wird viel mit Desinformation und Verunsicherung gearbeitet
liegt leider schon seit Jahren am Boden
erfolgt nicht, stattdessen dominiert die holländische Muttergesellschaft
Ein Kollegenzusammenhalt geht leider nicht über das eigene Team hinaus
Das toxische Führungsverhalten geht von oben nach unten durch
Man hat manchmal den Eindruck, als wollte man bewußt den Mitarbeiter kllein und unwissend halten
Wer sich einbringt bekommt auch Unterstützung. Meist immer kurze Wege
Die Gehälter könnten etwas besser werden.
Der Betriebsrat sollte schnell zurück treten. Unser Betriebsrat blockiert alles dadurch dauern viele Entscheidungen zu lange. Deshalb musste die GF leider entscheidungen treffen die unsere Kollegen betroffen haben. Alle Kollegen mitnehmen und schneller Informieren. Schneller werden.
Könnte etwas besser werden
Ganz klar, der Betriebsrat.
Anderer Betriebsrat einsetzen.
Ich mochte die meisten meiner Kollegen..Gleitzeit und Homeoffice .
Die Art und Weise wie mit einem teilweise umgegangen wurde.
Einfach ein bisschen weniger Lügen und bevor man jemanden nen Abwicklugsvertrag verticken will. Offen und ehrliche Gespräche führen und nicht einfach zappzerapp und Abfahrt. Da fehlte leider die Wertschätzung. Ansonsten vllt mal ein bisschen an den richtigen Ecken sparen..weiß nicht was 8 Leute in der Personalabteilung suchen. Normalerweise schafft man das auch mit weniger. Die Kunden zufrieden stellen und ab und an mal ans Telefon gehen.
Die Atmosphäre war top! Klar hatte man mal den einen oder anderen Kloppi dabei der da mal den Bagger weit aufgerissen hatte aber ja das war auch amüsant..
Kann man machen wenn man will und wenn man die richtigen Leute im Rücken hat. Vitamin B halt .
War im Rahmen..nichts überragendes. Verdiene jetzt natürlich viel viel mehr..
Es gibt Ladesäulen für E-Autos..ansonsten halt das übliche..Mülltrennung und so weiter..
Man hatte so seine Leute wo man sich Wohlgefühlt hat. Den anderen bin ich einfach aus dem Weg gegangen wenn ich die nicht um mich haben musste. Aber das hat man überall .
Mein Vorgesetzter wurde mittlerweile ebenso gekündigt, aber Karma is Like 69 you get what you give.. Kann sein Verhalten nur als narzistisch und hinterhältig beschreiben. Man wusste nie woran man bei ihm war und er war ein Mensch mit 2 Gesichtern, der anderen das Messer in den Rücken sticht, während er einem 2 Minuten vorher ins Gesicht gelacht hat. Über Kollegen hergezogen ohne Ende..kurz und knapp einfach unloyal und toxisch und jemand der über Leichen gegangen ist und der einem alles an Energie gezogen hat was man besaß. Danach hatte ich erstmal 3 Monate Burn out. Bin bis heute noch schwer geschädigt obwohl ich schon einige Monate weg bin. Habe durch den Stress den er immer verursacht hatte durch Meinungsänderungen oder irgendwelche anderen kolerischen Krämpfe schwer Diabetes bekommen und für mich war das einfach alles in allem eine negative Erfahrung die ich in meinem Leben auch nicht vergessen werde. Ich kann froh sein dass ich ein Mensch bin der sehr gefasst und stabil ist, ne andere Person, die eher Mäuschenhaft ist, hätte jetzt locker einen an der Waffel.
War manchmal nicht vorhanden.
Das gabs nur unter den Vitamin B Menschen..
War ok. Nix hochtrabendes…war n bisschen dünn alles. Also jetzt nichts wo ich sage das müsste ich nochmal haben.
Gleitzeit ist perfekt
Zu leicht für mich
Eine Einarbeitung die nicht nur eine Excelliste ist die nach dem Drucken in der Schublade verstaubt. Die ersten Wochen wurde ich umfangreich in das Unternehmen und meine neuen Aufgaben eingeführt und habe viele Produktschulungen erhalten, wurde allen Kollegen ordentlich vorgestellt und vertraut gemacht. Man bemüht sich sehr mich nicht hinzustellen und zu sagen,, jetzt find Mal raus wie es läuft" sondern man bringt mir tatsächlich alles bei bzw. zeigt mir alles was ich für den Job brauche und das ist heutzutage eher selten, die die in den letzten Jahren Einarbeitungen in unterschiedlichen Unternehmen erlebt haben wissen das. Ich fühle mich sehr wohl von der ersten Minute an obwohl gerade die Einarbeitung sehr anstrengend sein kann finde ich das die Vorgesetzten alles geben um es so angenehm zu machen wie es eben möglich ist. Ich fand auch das es sehr einfach ist die neuen Kollegen kennenzulernen man wird vom ersten Tag an zum Mittagessen eingeladen oder mal zum spazieren.
In der Dichtungs-& Polymertechnik sehr respektvolles und wertschätzendes Miteinander
Ich würde sagen viele der BU sind sehr zufrieden,ich höre keinen wirklich schlecht reden von Eriks oder das man sich schlecht behandelt fühlt
Kommt bestimmt auf die BU und die Position an aber bisher tadellos. Zur Einarbeitung bekam ich einen Einarbeitungsplan der auch regelmäßig aktualisiert wird, wodurch ich die ersten 6 bis 7 Wochen sehr gut planen konnte wo ich wann bin und wann ich Home-Office machen kann. Dieser Plan ist auch nicht in Stein gemeißelt und kann von mir selbst noch umgestaltet werden wenn ich aus sonstigen Gründen diesengerne umplanen möchte
Ich sehe das viele der langjährigen Mitarbeiter verschiedene Positionen im Unternehmen inne hatten und die Karriere sich innerhalb des Unternehmens weiterentwickeln konnte
In der kurzen Zeit in der ich da bin sind alle sehr freundlich und hilfsbereit . Man wird sehr gut aufgenommen als neue Kollege/in und wird von Tag eins an nie alleine Mittagessen
Gerade eine verjüngung der Teams zu erkennen aber eher aus demografischen Wandel. Es gibt viele langjährige Mitarbeiter im Team von 15 bis 26 Jahren sind einige dabei
Sehr wertschätzend bisher und sehr viel Kommunikation,schon vor Jobantritt, bekam ich regelmäßig Updates vom Vorgesetzten wie es mit meinem Equipment (Auto,Laptop ect.) aussieht und den Einarbeitungsplan der ersten zwei bis drei Monate
Wird viel Wert darauf gelegt und man möchte Sie auf jeden Fall weiter ausbauen
-Vorgesetztenverhalten
-Work-Life-Balance
-Arbeitsatmosphäre
-Kommunikation
-Mitarbeiter Events ( Marathon Teilnahmen oder Rafting in Östereich u.ä. )
-Gehalt/Sozialleistungen
-Noch mehr Weiterbildungsmöglichkeiten sollten Angeboten werden vorallen in präsenz.
-Gehalt, Sozial und Sonderzahlungen an die Industrie Anpassen.
-Mehr auf die seperaten Berürfnisse der Mitarbeiter eingehen, wenn dies möglich ist.
-Eine Kantine oder möglichkeiten Essen anzubieten wäre für mich sehr wichtig, dass man nicht immer gezwungen ist etwas mitzubringen oder sich ungesundes essen beim Imbiss holen muss. ( In Halle gibt es eine Kantine aber nicht an den seperaten Service Centern )
Vom ersten Tag an habe ich mich im Team wohl gefühlt. Die Menschen dort waren alle nett und stets fair zueinander. Schlechtes Verhalten oder Respektlosigkeit habe ich in meiner Zeit hier nie erlebt. Natürlich gibt es immer Menschen, die dann doch eine Ausnahme sind, aber mit denen hatte ich zum Glück wenig zu tun.
Man kennt ERIKS nicht. Egal wo ich erwähnt habe, wo ich arbeite, niemand kannte ERIKS. Hier muss die Firma nachlegen. Den Namen Stärken, das Image verbessern. Deshalb hab ich auch nichts erwartet damals und wurde dann positiv über die Jahre Überascht.
Man hat meist eine 40h/Woche und darf davon 2 tage in der Woche im Home Office arbeiten, zumindest war dies bei allen die im Büro arbeiten so. Weiterhin hat man Gleitzeit und kann sich seine Arbeitszeit selbst einteilen, auch gibt es 30 Tage Urlaub. Selbst falls man mal Unbezahlten Urlaub nehmen möchte ist dies möglich.
Wenn man in einem Job drin ist, kann man sich von diesem nur schwer nach oben Arbeiten. Aber theoretisch ist es möglich. Wenn Stellen frei werden und man sich Intern zu Bewerben versucht, klappt dies dann auch meistens, wenn man davor schon gute Arbeit geleistet hat. Auch werden ab und zu Schulungen angeboten und man kann auf einer Onlineplattform diverse Kurse belegen. Online Lern Kurse finde ich persönlich nur halb so gut wie Präsenz Schulungen, aber es ist besser als nichts.
Gehalt kommt püntklich und ist ok, aber im Regionalen vergleich doch leicht darunter. Prämien oder Sonderzahlungen gibt es Kaum. Als Beispiel wurde keine Corona-Prämie und auch keine Inflations Ausgleichs Prämie bezahlt. Es gibt "nur" Weihnachtsgeld, das Urlaubsgeld sind meist nur 200€ Brutto und nicht der rede wert. Wenn man dann mal drin ist muss man um eine Gehalts erhöhung wirklich kämpfen. Es ist möglich aber nur sehr schwer. Wie immer im leben muss man hier selbst Verhandeln und ist somit auch seines eigenen Glückes Schmied. Auch ist die Firma leider nicht in der IGM sondern in der Verdi Gewerkschafft. Besser als keine Gewerkschafft aber im verlgiech zur IGM sehr schlecht.
ERIKS legt sehr viel wert hierauf.
Siehe "Arbeitsatmosphäre" Der zusammenhalt war stets gegeben.
Das kann ich am Standort Göppingen wirklich nur Loben. Es wird Lob ausgesprochen, wenn es angebracht ist und normal miteinander kommuniziert, selbst wenn mal etwas nicht klappt. Einen schreienden Unsympathen gibt es hier, zumindest im Büro, nicht.
Für größere Dateien wäre manchmal ein schnellerer Pc von Nöten gewesen, auch gab es trotz anfrage keinen Höhenverstellbaren Schreibtisch ohne Attest vom Arzt. Zu meiner Anfangszeit gab es sogar noch 720p Monitore, aber die wurden dann alle durch gute Full-HD monitore ersetzt. Also es bewegt sich in eine gute Richtung.
Es gibt wöchentliche und monatliche Updates über die Zahlen der Firma. Man ist also stets informiert, wie es aktuell aussieht und wie es in Zukunft weiter geht.
ERIKS macht viele verschiedene Sachen. In der Entwicklung hat man also mit allem möglichem zu tun und deshalb genügend Abwechslung. In einem anderen Bereich kann es da schon monotoner werden.
Gute Bezahlung
Ich würde hier in Kununu alle Standorte einfügen. Jetzt muss ich es leider auf die Zentrale schreiben
Das Prinz der Gleichstellung ist im Grunde genommen nicht schlecht...
Trotzdem sollte es die Möglichkeit geben Mitarbeiter, die außerordentliche Leistungen erbringen, dementsprechend auch zu entlohnen und für ihren Einsatz zu belohnen.
Es fehlt einfach an Wertschätzung der Mitarbeiter.
Es wird von den Mitarbeitern immer mehr erwartet, aber Leistung ohne Gegenleistung führt zu Unzufriedenheit.
Arbeitsatmosphäre hat SEHR gelitten, aber es wird auch nichts dagegen unternommen...
Hauptsache es läuft.
Vertrauen untereinander noch vorhanden, zum Führungspersonal jedoch wenig.
Extern gesehen besser als Intern.
Die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter sind das Spiegelbild des Unternehmens...
Beides leidet immer mehr.
Leider einer der wenigen Punkte die meiner Meinung nach nicht bemängeln werden können.
Schulungen gibt es nur solange sie dem Unternehmen dienlich sind.
Aufstiegschancen werden dadurch nicht gefördert.
Es ist natürlich gerne gesehen, wenn jemand mehr Leistung bringt als andere, aber da alle gleichgestellt sind und nach Tarif bezahlt werden, spielt es keine Rolle welche Leistung man bringt...
Man beruft sich auf den Tarif, ungeachtet dessen, welche Verantwortung man hat oder welche Leistung man erbringt.
Hat doch sehr gelitten...
Es scheint die Meinung vertreten zu werden, daß Konkurrenzkampf produktiver ist als Zusammenhalt, dementsprechend wird daran gearbeitet diesen zu fördern.
Oft sehr fragwürdig, unlogisch und nicht nachvollziehbar.
Man hat das Gefühl jeder kocht sein eigenes Süppchen.
Wie bereits erwähnt...
Viel Geheimniskrämerei.
Es wird zumindest an Verbesserungen gearbeitet...
Manchmal gehen diese auch unter, aber der Wille ist da.
Das einzige was regelmäßig stattfindet, sind die morgendlichen Besprechungen des Führungspersonals.
Viel Geheimniskrämerei.
Alle sind gleich, aber manche sind gleicher...
Gleichberechtigung ja, aber Aufstiegschancen bleiben nur wenigen vorbehalten...
Egal welche Leistung man bringt.
So verdient kununu Geld.