40 von 57 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wasser gibt es Kostenlos
Kein Tariflohn
Klar begrenzte Aufgabentellungen
Gesundes Misstrauen empfehlenswert
Zwei Schicht
Nicht vorgesehen für Zeitarbeit
Geringer Stundenlohn und keine Schichtzulage
Abfalltrennung gibt es, aber keine Mitbestimmung.
Viele Zeitarbeit
Viele ältere Kollegen
Geschwätz
Mit Sitzgelegenheiten wäre eine Verbesserung möglich
Geschwätz vom Vorgesetzen
Offen
Langeweile
Produkt hat Zukunft!
Den Rest
Geschulte und Studierte mit Pedagogik Führungspersonen
Unmotiviert, seit 3 Jahren keine Lohnerhöhung
Wenig für die Umstände und Verbindung
Jeder verkauft jeden!
Respektlos!
Nicht aufrichtig!
Nicht aufrichtig!
Man wird nach Nase beurteilt!
Gute Arbeitsumgebung und angenehme Arbeitsatmosphäre
Standort sehr schön gelegen
Die ungewisse Zukunft verunsichert
Für eine geordnete Integration sorgen und dabei eine offene, ehrliche Kommunikation pflegen
Seit der Bekannrgabe der Übernahme leider sehr gedrückt
Hat in den letzten Jahren leider sehr gelitten.
Flexible Zeitmodelle
In der Vergangenheit wirklich gut. Wie es bei TE weitergeht wird die Zukunft weisen.
Ok
Wird wert darauf gelegt.
Trotz aller Widrigkeiten immer noch familiär und hilfsbereit
Rentennahe Mitarbeitende fallen unter das Freiwilligenprogramm
In der Integrationsphase ist es nicht immer einfach aber jeder bemüht sich Ruhe zu vermitteln.
Homeoffice und Digitalisierung echt super umgesetzt.
Sie bemühen sich, aber die Gerüchteküche ist leider sehr schädlich und bringt zum Teil große Verwirrung.
Kommt auf den Bereich an, aber im großen und ganzen ok
Eine Integration über 18-24 Monate ist eine tolle Gelegenheit mit vielen intetessanten Aufgaben und Herausforderungen (wenn mann selbst will und offen dafür ist)
Ist sehr Hilfsbereit und hat immer ein offenes Ohr Teamkollegen super.
Duldung vom Verlust des "gerne" Arbeiten bei Erni.
Kehrtwende um 180 Grad und bemerken, die Welt keine Scheibe ist!
Nach außen Hui im inneren Pfui. Mitarbeiter spielen nur Aufgrund von Geldfaktoren mit. Tatsächlich ist es ein Spiel. Leider kann sich nicht jeder der möchte den Weggang leisten - noch nicht! Die Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit schenkt man sich mittlerweile auch - Antworten waren eh nur Fakes von den meisten Mitarbeitern ;-)
Welches?
Kommt drauf an, die Vorgesetzten die Ihre meiste Zeit damit verbringen am iPhone zu spielen habe bestimmt eine gute WLB auf Kosten der arbeitenden Schicht.
Perspektivlos.
Man kann sich nach oben .....
Oder man ist im Dunstkreis von Vitamin B.
Umwelt ok. Sozial reine Augenwischerei - passend zum Rest katastrophal.
Sehr unterschiedlich. Es gibt Interessensgruppen jeglicher Art.
Ehrlichkeit fehlt zum größten Teil, eine Form die von Oben vorgelegt wird.
Werden gerne entsorgt. Vorhangsweise ist sehr Naiv von der Geschäftsleitung.
Man probiert es einfach, wenn Widerstand kommt wird es ausgesessen.
Absolut Unterirdisch. Es gibt sogar Personen die in der Sprache keinerlei Anstand besitzen. Dies ist sogar bekannt. Ein echter Witz auf diesem Level Personen als VG zu dulden und auch noch für weitere Abteilungen zuständig zu machen.
Normal, nichts besonderes.
Nur was nötig ist, reines Schaulaufen. Leider konnte man der Geschäftsführung auch nichts mehr glauben - aber es sind noch nicht alle Mitarbeiter verblödet und der sogenannte Flurfunk funktioniert.
Irgendwann wird alles herauskommen!
Nur im Aussenbild gut.
In einem anderen Land würde manches als Mobbing angezeigt, das hier keinen Sinn macht.
Alles Standard mit Micromanagement.
Die Einarbeitung und das Ankommen ist gut gelost mit den On-Boarding Tagen hier wird alles wichtige weitergegeben!
Der Nasenfaktor den die Vorgesetzten teilweise anwenden!
Die Mitarbeiter mehr in die Erarbeitung von Zielen einbinden und auch das ganze Transparent machen. Nicht vor der Gruppe eine Sache ausloben und bei Einzelgesprächen das wiederlegen und anders ausgeben.
Die Arbeitsatmosphäre ist im Mittelfeld anzusetzten, es gibt hier noch Luft nach oben. Die Vorgesetzten lassen nicht immer alles zu und Blocken teilweise auch ab und es erfolgt keine Unterstützung bei Fragen oder Vorschlägen.
Es herscht viel netgative Stimmung
Hängt auch vom Vorgesetzten ab!
Die Löhne und Gehälter werden pünktlich gezahlt.
Jedoch steht die Gehaltsrunde an ist die Sache mit den Zielen wieder wichtig und hier wird teilweise auch nach dem Nasenfaktor verfahren. Es ist auch auffällig, dass einige Kollegen (innen) die Bewertung (Ziele) ohne Probleme erreichen und andere nicht ich halte das System für Fragwürdig. Es ist viel subjektiv in der Bewertungtsmethode zudem sollten die tariflichen Erhöhungen ohne diese Bewertungsmethode erfolgen. Das ist schließlich in der Branche (Metall- und Elektrobranche) üblich.
Der Kollegenzusammenhalt ist nicht schlecht jedoch ist hier auch noch Luft nach oben möglich. Teilweise wird hier auch einiges Wissen zurückgehalten und nicht geteilt.
Die älteren Kollegen werden eher aussortiert und nicht im Unternehmen gehalten
Die Ziele welche vom Vorgesetzten gesteckt wird kann nicht erreicht werden. Hier sollte die Ziele in einem Team erabeitet werden und nicht einfach von oben diktiert werden. Hierzu sollten die Vorgesetzten auch den Punkt Kommunikation beachten! Die Ziele wirken sich immer auf die Gehaltrunden aus und daher sollten diese Ziele auch immer im Team erstellt werden es geht schließlich ums Gehalt und so ist das oft so dass die Gehaltserhöhung geinger ausfällt als im Branchendurchschnitt. Bei der Zielsetzung sollte auch unbedingt die SMART-Regel angewand werden!
Es wird mit Mirarbeitern auch nicht fair umgegangen teilweise werden Kollgen(innen) gekündigt obwohl eine Kurzarbeitszeit vorhanden ist!
Da werden die ERNI-Werte hochgehalten wie z.B. Respekt und dann ist der Respekt auf einmal nicht mehr vorhanden und die Kollegen (innen) werden einfach aussortiert. Es kommt teilweise auch daruf an wie man mit dem Vorgesetzten sich versteht und diese Praxis fängt bereits am Kopf an also die Geschäftsführung oder Werkleitung.
Sehr viel Luft nach oben es wird teilweise Informationen die zur Erledigunng der Tätigkeit benötigt werden an die Mitarbeiter weitgeleitet oder zurückgehalten. So ist eine gute Zusammenarbeit bereichsübergreifend nicht möglich und es werden auch Aufgaben nicht erledigt.
Das hängt vom Vorgesetzten ab
Der ländliche Standort
Verlorene Werte, Schauspielerei, arrogante Führung unter anderem auch mit fragwürdigem Benehmen.
Lotto spielen.
Geht immer mehr gegen Null. Die Führungsmanschaft mutiert zu einem persönlichen Beziehungskomplex. Die meisten sind nur noch stumme Erfüllungsgehilfen.
Wird immer schlechter. Erni war einmal eine Größe am Markt hat aber nichts mehr gegenüber den Mitbewerbern zu bringen. Vieles wurde falsch entschieden oder verschlafen.
Durch die Covid19-Zeit hat sich die Work-Life-Balance für einige verbessert. Speziel aber Vorgesetzte nutzen das Home-office als zusätzliche Freizeit. Zu beobachten ist das vorallem bei Führungskräften die noch nicht mehrere Jahre dabei sind.
Die Sparmassnahmen lassen wenig zu. Dies war auch schon vor Covid so.
Das Gehalt wird nach einer Hay-Methode berechnet. Wenn man richtig eingestuft ist, passt es. In Erklärungen hierzu wird immer wieder benannt das Erni sehr gut bezahlt. Das ist eine Ansichtssache. Die Erklärenden verdienen entweder genug oder belügen sich selbst gerne.
Der Arbeitsmarkt spiegelt oft andere Werte. Da hilft auch Jobrad, Altersvorsorge und der halbierte Zuschuss für Fitnessstudios nichts.
Die Geschäftswagen entsprechen keinem Umweltbewusstsein. Es werden sehr hoch motorisierte Fahrzeuge gefahren. Mülltrennung ist zu Teil auch nur Augenwischerei.
An verschiedenen Plätzen werden Kapsel-Systeme für Kaffee eingesetzt.
Soziale Werte sind nur noch zur Aussensicht vorhanden. Die Geschäftsleitung sondiert nur mit persönlichem Eigeninteresse.
Der Kollegenzusammenhalt ist zum Teil noch vorhanden. Viele Kollegen wollen die Firma verlassen, die Auswirkungen wird man dann sehen.
Alte Kollegen sollen am besten aus der Firma gehen, auf alte Kenntnisse aus der Fertigung wird verzichetet. Ausgenommen sind die höchsten Entscheider in der Firma.
Durch wesentliche Verändeungen absolut unterirdisch. Verschiedene Vorgesetzte sind nur durch Vitamin B oder Wünsche vom Management in ihrer Position. Auch neue Vorgesetzte in den Erni Firmen sind völlig ungeignet.
Corona-Schutzmassnahen wurden schleppend umgesetzt. Es wird getan was Vorschrift ist. Die Sozialräume sind zum Teil viel zu klein. Mitarbeiter nehmen ihr Essen am Arbeitsplatz ein insofern sie anwesend sind. Die Ausstattung kommt in die Jahre. Technisches Equipment wird nur noch ersetzt, wenn es gar nicht mehr anderst geht und ein enger Personenkreis zustimmt. Selbst Kleinzeug muss genehmigt werden, Bürokratie nach Nasenfaktor.
Wenn einen Kommunikation stattfindet ist vermutlich vieles geschönt. Manchmal könnte man nur noch Lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
Kommt darauf an. Hinter geschlossenen Türen wird so mancher derber Witz gemacht. Nette Kollegen haben hierdurch auch die Firma schon verlassen.
Durch extreme Sparmassnahmen sind fasst keine Aufgaben mehr zu leisten. Manches wird trotzdem verlangt was eigentlich unmöglich ist. Dies macht die Arbeit uninteressant, ausser es soll nur noch ein perfides Schauspiel sein.
Fällt mir nichts ein.
Die Kurzarbeit wird als Allheilmittel benutzt, der Verdienst der Arbeiter interessiert nicht. Da macht es sich die Leitung sehr einfach.
Mitarbeiter besser informieren.
Der Druck durch die sehr schlechten Geschäfte lässt kein gutes Gefühl zu.
Mir war Erni nur aus der Job-suche bekannt. Das soll mal anders gewesen sein.
Kommt auf die eigene Einstellung an.
Wenn man sich wie bestimmte Führungskräfte mit schlauen Reden durchmogelt ist es bestimmt gut. Die Wirklichkeit sieht nach der Einarbeitung ernüchtert aus.
Keine guten Aussagen und Aussichten.
Gehalt ist normal, die Sozialleistungen gehen. Es gibt einen Fahrkostenzuschuss der aber keinen anderen Wert als zur Arbeitsstellenfahrt hat. Die Zuschüsse für das Fitnessprogramm wurden vermindert.
Wer will kann nach der Probezeit Jobräder mieten.
Nicht besonders bewegend, eher der Standard.
Innerhalb kleinen Teams wird die Arbeit durch den Zusammenhalt überhaupt machbar. Leider bringt das die Firma nicht zukunftsfähig weiter.
Laut dem Betriebsrat werden alte Kollegen gerne über lange Zeit zermürbt um Sie aus der Firma zu bekommen.
Es wäre besser die Kollegen mit entsprechenden Altersmaßnahmen in die vorgezogene Rente zu senden. Andere Firmen tun das auch.
Wie in einem Kasperltheater. Alte und neue Kollegen werden sehr unterschiedlich behandelt. Die guten Vorgesetzten gehen von Erni offiziell oder sind plötzlich nicht mehr da.
Schöne und helle klimatisierte Büros.
Es ist schwierig zu glauben was für die normalen Mitarbeiter kommuniziert wird.
Auch denken viele Kollegen das die Obrigkeit die Mitarbeiter für dumm hält.
Kann noch nicht viel schreiben. Die Gender-Bewegung ist kein Problem, es wird ohne blöde Späße akzeptiert.
Es ist ein Job wie bei anderen Firmen auch.
Manches ist sehr modern, aber anderes untragbar. Lotus soll abgelöst werden. Die älteren Kollegen hatte viele Vorteile damit.
So wie es aussieht, geht es zurück zu Excel.
Kommunikation und situativ sehr guter und bedachter Umgang mit der Corona-Situation.
Keine hektischen Aktionen, aber zielorientiert.
Keine Punkte.
Informiert ausführlich und leitet Maßnahmen zeitnah ein, z.B. Home-Office.
Kollegialer Umgang und die Sozialleistungen (Fahrtkostenzuschuss, super betriebliche Altersvorsorge ...)
dass ERNI mit aller Gewalt viel zu schnell Konzernstrukturen einführen will.
Solche Dinge muss man wachsen lassen und die Mitarbeiter mitnehmen.
sehr kollegialer Umgang untereinander
hat durch einige Maßnahmen leider etwas gelitten
wird schon viel Einsatz erwartete
echt super nette Kollegen, die füreinander da sind und sich gegenseitig unterstützen
Keine Probleme, die Erfahrung der älteren wird genutzt.
Kollegial aber man spürt doch das eine oder andere mal den Druck von oben
manchmal vergiss die Führungskraft was weiterzugeben aber wenn man nachfragt erhält man ausführliche Auskunft
wer will und engagiert ist kommt weiter
So verdient kununu Geld.