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Paderborn
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2024

59 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,9Weiterempfehlung: 83%
Score-Details

59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

48 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Die Vorgesetzten sind ignorant und arrogant. Habe mich als Arbeitsressource behandelt gefühlt und nicht als Mensch.

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2022 im Bereich PR / Kommunikation bei Erzbistum Paderborn in Paderborn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es ist eine Aufgabe mit Sinn.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gute Möglichkeiten um sich mit vielen Kollegen und Kolleginnen aus anderen Abteilungen zu vernetzen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Vorgesetzten sind das Schlimmste. Ignorant, arrogant, empathielos und aggressiv. Beide Vorgesetzte in dieser Abteilung sind für die Führung und Leitung von Mitarbeitenden ungeeignet. Es handelt sich hier um Menschen, die selbst Leitung und Führung in ihren Arbeitsweisen bedürfen.

Ich denke, dass Schulungen ihre Defizite nicht ausgleichen können. Viele Anstandsregeln, wie zum Beispiel sich vorzustellen, "Guten Tag" zu sagen oder dass Lügen kurze Beine haben lernt man nicht in Schulungen. Sondern von klein auf in einer guten Kinderstube. Dies kann nicht nachgeholt werden.

Auch wenn ich meine Aufgabe toll fand, würde ich mich nicht noch einmal beim Erzbistum bewerben aufgrund der Erfahrung und des Wissens welche Art von Menschen hier zu Vorgesetzten ernannt werden. Das finde ich sehr schade, da die Aufgabe eigentlich eine sehr schöne ist.

Verbesserungsvorschläge

Andere Vorgesetzte einstellen. Das ist die einzige Möglichkeit um hier eine gesunde und professionelle Arbeitskultur zu erschaffen. Mit den aktuellen Vorgesetzten ist dies unmöglich.

Feedbackkultur einführen.

Eine "Guten-Tag"-Kultur einführen.

Gott in die Mitte holen. Ich hätte mir eine gemeinsame Gebetskultur gewünscht. Zum Beispiel indem man die Redaktionssitzungen mit einem Gebet beginnt und abschließt.

Aufhören zu lästern.

Den Mitarbeitenden das Gefühl geben, dass sie in ihrer Arbeit als auch als Menschen gesehen werden. Wahre Wertschätzung beginnt vor der Leistung.
Ein Interesse an den Mitarbeitenden zeigen.

Arbeitsatmosphäre

Zur Einarbeitung bekam ich ein Skript und war damit im Homeoffice alleine. Gewünscht hätte ich mir, wenn sich jemand Zeit für meine Einarbeitung genommen hätte um mir Grundsätzliches im journalistischen Schreiben zu erklären.
Mein zuständiger Redakteur gab mir leider das Gefühl, dass ich ihm als Mensch egal bin. Bei auftretenden Problemen fühlte sich er sich nicht und auch sonst keiner zuständig. Damit wurde ich stets alleine gelassen. Dies löste auch Angst bei mir aus. Es war nur möglich mit ihm darüber zu sprechen was die nächsten Inhalte sein sollen, die ich für die Homepage oder die Socialen Medien erarbeiten soll. Es wurde keine Vertrauensebene geschaffen. Auch nicht von den Vorgesetzten.

Leider ist dieser Redakteur auch ein Mensch, der nicht konfliktfähig ist. Er ignorierte Konflikte. Konfliktpartner werden in dieser Abteilung umgangen und es wird so getan als würden die Kollegen nicht existieren. Dies nennt man auch ghosten. Es kam auch vor, dass er mich bei einer Veranstaltung unseres Arbeitgebers in der Öffentlichkeit ghostete. Das ist keine professionelle Art Konflikte anzugehen. Ich gebe hier den Rat wenigstens vor Externen so zu tun als wenn alles in Ordnung wäre.

Image

Ich denke in der Außenpräsenz hat die Abteilung ein Recht gutes Image bisher. Ich frage mich selber wie die Abteilung das schafft.

Ich denke eher, weil Journalisten das Glück haben, insgesamt in der Gesellschaft ein hohes Ansehen zu genießen.

Allerdings haben Journalisten auch den Ruf untereinander eine Ellenbogenmentalität zu besitzen. Dieses Image trifft auf den Redaktionsleiter auf jeden Fall zu.

Und eigentlich hätte ich schon vor meiner Anstellung dort wissen bzw. erahnen müssen, dass diese Abteilung Organisationsprobleme hat. Denn schon einige Zeit bevor ich dort anfing zu arbeiten, erzählte mir ein Kommilitone, dass er einmal von dieser Redaktion angefragt wurde, ob dieser eine Videoproduktion übernehmen könnte für "Seelenstärker", da alle Videoproduzenten alle gleichzeitig im Urlaub waren. Er hat es gemacht und über diese Zusammenarbeit auch keine guten Worte in seinem Erfahrungsbericht verwendet.

Work-Life-Balance

Dieser Job verleitet leider dazu, je mehr Zeit vergeht, exponentiell zu viel zu arbeiten. Es ist ein Job bei dem man das Gefühl hat an 24 Stunden sieben Tage in der Woche zu arbeiten. Und offiziell war es nur eine 9-Stunden Stelle und nur für diese Zeit wurde ich bezahlt. Eigentlich braucht es dafür eine volle Stelle. Community Management ist KEIN Job für nebenbei.

Ich weiß auch, dass mein verantwortlicher Redakteur auch große Probleme mit der Work-Life-Balance hat bzw. hatte. Nach meiner Anstellung habe ich erfahren, dass er 2021 im privaten Bereich eine sehr schmerzhafte Erfahrung erlitt, weil er privates und berufliches nicht voneinander trennen konnte. Das ist aber nicht seine Schuld, sondern die der Vorgesetzten. Diese hätten erkennen müssen, dass er zu viel arbeitet. Und ich bin mir sogar sicher: Die Vorgesetzten haben in ihrer Ignoranz bis zum heutigen Tag keine Ahnung davon, dass dies passiert ist.

2022 reduzierte er seine Stunden von 40 auf 30 in der Woche, weil er ein Studium anfing. Als ich ihn fragte, welche Aufgabenbereiche nun für ihn wegfallen, antwortete er: "Das weiß ich noch nicht, liegt in meiner Verantwortung." NEIN! Das ist die Verantwortung der Vorgesetzten!

Karriere/Weiterbildung

Nach meiner Tätigkeit sagte mein ehemaliger zuständiger Redakteur zu mir: "Es war von Anfang an klar, dass du nur für ein oder zwei Semester bleibst." Also eine Aussicht auf eine Karriere gab es hier für mich nie. Diese Option gab es nicht.

Auch wenn ich sehr vieles an dieser Abteilung nicht in Ordnung finde, so wäre ich verrückterweise gerne geblieben, weil ich meine Aufgabe GELIEBT habe.

Für die Karrieremöglichkeiten gibt es von mir null Sterne.

Ich muss fairerweise erwähnen, dass ich gute Weiterbildungsmöglichkeiten hatte. Das war gewiss ein großer Pluspunkt an diesem Job.
Zum Beispiel gibt es eine "Wir-Lernen"-Plattform, auf die ich gerne vorbeigeschaut habe. Einfach toll! Oder wenn ich gefragt habe, ob ich Fortbildungsveranstaltungen besuchen darf, dann wurde dies erlaubt.
Mit den Weiterbildungsmöglichkeiten war ich ausgesprochen zufrieden.

Trotzdem ziehe ich hier Sterne ab, wegen den nicht vorhandenen Karrieremöglichkeiten.

Kollegenzusammenhalt

In dieser Abteilung arbeiten etwas mehr über 20 festangestellte Kollegen in verschiedenen Bereichen. Und es gibt zusätzlich drei Werkstudierende für den Redaktionsbereich.

Über den Kollegenzusammenhalt kann ich hauptsächlich aus der Redaktion berichten. Hier habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Kollegenzusammenhalt kein Guter ist. Es wurde in meiner Anwesenheit schlecht über abwesende Kollegen gesprochen und auch gelacht. Ich weiß leider auch, dass in meiner Abwesenheit sehr schlecht über mich gesprochen wurde. Das tut sehr weh, wenn man das erfährt, vor allem dann, wenn man das Gefühl hatte, dass man sich mit den Kollegen, die es betrifft, eigentlich gut versteht und man sich fragt warum diese ihre Kritik an mich nicht selbst kommunizieren können.

Es gibt auch viele Kollegen, die noch nicht mal "Guten Tag" sagen oder es nicht für nötig hielten sich mir vorzustellen. Es ist insgesamt betrachtet leider eine große Ignoranz, die in der Redaktion innewohnt.

Unter den Werkstudierenden war ein guter Zusammenhalt. Ich hatte das Gefühl, dass ich für die anderen Beiden eine Art Mentorin bin, obwohl das gar nicht meine Aufgabe war. Auch dafür ging viel meiner Zeit verloren.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt nicht viele ältere Kollegen. Es ist insgesamt ein sehr junges Team. Dazu kann ich eigentlich nicht viel sagen. Es gibt (oder gab, vielleicht ist er schon in Rente?) einen älteren Kollegen. Allerdings verbringt er die meiste Zeit im Homeoffice. Ich weiß nicht warum.

Ich habe nur ein Mal mit ihm zusammen gearbeitet, als ich bei etwas Hilfe benötigte. Es war an einem Tag an dem fast alle Kollegen im Homeoffice waren. An diesem Tag war dieser ältere Kollege in der Redaktion. Ich selbst habe ihn als einen sehr netten und hilfsbereiten Kollegen kennen gelernt. Ich schließe nicht aus, dass es sein kann, dass er bestimmten Kollegen aus dem Weg ging.

Vorgesetztenverhalten

In dieser Abteilung gibt es zwei Vorgesetzte. Die Abteilungsleiterin und den Redaktionsleiter der Redaktion.

Mit der Abteilungsleiterin hatte ich nicht viel zu tun. Ich lernte sie erst nach über acht Monaten nach meinem ersten Arbeitstag kennen. Ich hätte mir gewünscht, dass sie sich kurz nach meinem Arbeitsbeginn bei mir gemeldet hätte um mich im Team willkommen zu heißen. Das hätte Anstand gehabt. Ich war diejenige, die sich bei ihr vorstellte. Als ich ihr erzählte, dass ich für die Jugendinhalte arbeite, sagte sie zu mir in einem gelangweilten Ton: "Ja, also... das macht sich immer so von alleine." Ich denke dazu: Wenn es sich von alleine macht, dann können der hauptverantwortliche Redakteur und die Werkstudierenden in diesem Bereich entlassen werden. Denn das ist die logische Conclusio, wenn es "sich ja immer so von alleine" macht.

Der Redaktionsleiter ist mindestens genauso ignorant. Es war für mich eine sehr interessante Lebenserfahrung von ihm zu erleben wie empathielos Menschen sein können. Er ist der empathieloseste Mensch, den ich bis jetzt kennen lernte. Ich lernte ihn auch als einen sehr authentischen Lügner kennen, da ich die Wahrheiten kannte, als er mich anlog.

Arbeitsbedingungen

Die Abteilung ist an sich sehr schön. Bspw. gibt es auch hochwertige Kameras und einen großen Fernseher.

Über der Treppe ist ein Glasaufbau. Ist zwar schön, aber unpraktisch. Im Sommer wird es dadurch leider viel zu heiß in der Redaktion.

Die Abteilung hat keine eigenen Toiletten. Man muss jedes Mal quer durchs Haus laufen. Es gibt eine winzige und sehr hässliche Teeküche, die sich mit anderen Abteilungen geteilt wird. Diese Küche grenzt noch nicht mal räumlich an der Abteilung an.
Die Mitarbeitenden haben sich quasi in den eigenen Räumen eine Art "Teeküche" eingerichtet mit Wasserkocher u. Kaffeemaschine. Kühlschrank gibt es nicht. Die Kollegen stellen die Milch für den Kaffee stets neben die Maschine und beim ersten Öffnen der Milch wird das Datum drauf geschrieben, um einschätzen zu können wann sie schlecht ist. Durchaus kam es vor, dass ich verdorbene Milch in meinen Kaffee schüttete.

Zudem gibt es hier keine eigenen Lagerräume. In einer Abteilung, die das Marketing beinhaltet, durchaus befremdlich. Das Büro von zwei der Kollegen wird dauerhaft als eine Art "Lagerraum" genutzt.

Kommunikation

Für eine gute und gesunde Kommunikation braucht es mindestens zwei Ebenen: Eine Sachebene und eine Beziehungsebene. Die Beziehungsebene wird hier rigoros vernachlässigt. Die Notwendigkeit dafür wird hier nicht gesehen. Auf die Dauer macht es das Arbeiten sehr einsam.

Auch sachliche Informationen, die ich als Teammitglied gerne gewusst hätte, wurden mir nicht kommuniziert. Bspw. war ich bei Veranstaltungen um Reportagen zu schreiben, bei denen dann für mich überraschend auch für uns ein Kamerateam dabei war, von dem ich nichts wusste (das passierte sowohl bei der Ministrantenwallfahrt als auch beim YOUNG MISSION).

Im ersten halben Jahr meiner Tätigkeit investierte ich die meiste meiner Zeit in das Schreiben von Artikeln für die Homepage. Dann entschied mein Redakteur, dass er mich mehr in die Social-Media-Arbeit einsetzen möchte, was ich dann auch tat. Und nach einem weiteren halben Jahr kam die große Überraschung: Offensichtlich hat er dies nicht mit unserem Vorgesetzten abgesprochen. Dann bekam ich von diesem die große Quittung dafür, dass in meinem zweiten Halbjahr nicht viele Artikel von mir kamen. Und mein Vorgesetzter reagierte noch nicht mal sachlich, sondern aggressiv.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich bekam ein paar Cent über den Mindestlohn. Als Werkstudentin nicht unüblich, aber rückblickend halte ich das nicht für angemessen, da meine Einarbeitung SEHR umfangreich war. Werkstudierende werden in aller Regel für Hilfsarbeiten eingestellt. In meiner Anstellung war die Redaktion allerdings auf meine Inhalte angewiesen und dafür war es meiner Meinung nach eindeutig unterbezahlt.

Meine Tätigkeit hatten vorher freie Mitarbeitende gemacht und mein Eindruck ist: Aus den freien Mitarbeitenden wurden Werkstudierende gemacht, um Geld zu sparen.

Nach meiner Anstellung telefonierte ich mit einer meiner Vorgängerinnen. Sie arbeitete zuerst zwei bis drei Jahre als freie Mitarbeiterin und wurde dann als Werkstudentin angestellt. Als Werkstudentin arbeitete sie nur wenige Monate. Sie kündigte. Einer ihrer Hauptgründe: Das Gehalt. Unterm Strich bekam sie monatlich weniger als vorher als freie Mitarbeiterin. Das war keine Motivation weiter zu machen.

Außerdem denke ich, dass durch diese Vorgeschichte in den Anstellungsverhältnissen die Mitarbeitenden und Vorgesetzten noch nicht herausgearbeitet haben, was der Unterschied ist zwischen einem Werkstudierenden und freien Mitarbeitenden ist.

Gleichberechtigung

In Gesprächen mit festangestellten Kollegen habe ich durchaus gehört, dass sie sich von den Vorgesetzten nicht gleich und fair behandelt fühlen. Die Abteilungsleiterin hat wohl spezielle Lieblinge, die alles bekommen was sie wollen. Die restlichen Mitarbeitenden werden von ihr nicht gesehen und wahrgenommen.

Und auch ich habe mich nicht gesehen und wahrgenommen gefühlt.

In meiner Tätigkeit durfte ich bei einem Kongress mit dabei sein. Mein Chef hat alle Kollegen, die dabei waren, gefragt wie es war. Außer mich. Er erzählte mir, dass eine Kollegin über mich gesagt hat, dass ich auf diesem Kongress sehr darauf bedacht gewesen wäre alles zu erleben was ich erleben möchte. Diese Kollegin hätte dies wohl negativ wahrgenommen. Ich bekam nicht die Möglichkeit meine Wahrnehmung zu schildern. Mein empfinden war im egal. Ich selbst habe diese Kollegin, die dies über mich gesagt hat, auf diesem Kongress als gelangweilt und desinteressiert wahrgenommen. Es gibt immer zwei Seiten der Medaille.

Interessante Aufgaben

Meine Aufgaben waren durchaus interessant und vielfältig. Allerdings sage ich sogar: Sie waren ZU vielfältig. Weiter oben habe ich bereits geschildert, dass all meine Aufgaben in meinem geringen Stundenumfang nicht zu bewältigen waren.

Ich habe moderiert, gefilmt, geschnitten, fotografiert, interviewt, geschrieben, das CMS-System kennen und pflegen gelernt, die Adobe-Programme bedienen gelernt und vieles mehr.

Und vor allem habe ich die Social Media Kanäle voran gebracht!

Von mir gibt es auch Punktabzüge dafür, dass ich in meiner Arbeit für die Sozialen Medien zu 100% allein gelassen wurde. In diesem Aufgabenbereich wurde mir nicht das Gefühl gegeben, dass ich als Werkstudentin zum LERNEN hier bin. Die kleinsten Fehler wurden mir hoch angeprangert. Das hat bei mir teilweise Angstzustände ausgelöst bis ich mich irgendwann gar nicht mehr traute in den Storys etwas zu moderieren aus Angst irgendwann mal etwas Falsches zu posten. Als ich kommunizierte, dass ich aus Ängsten nicht mehr moderieren möchte, schrie mich mein Chef auch noch mit dem Satz an: "Wenn man ein Problem mit Öffentlichkeit hat, dann muss man in einem Archiv arbeiten." Das hat es nicht besser gemacht.

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Arbeitgeber-Kommentar

Erzbistum Paderborn, Team Personalgewinnung
Erzbistum PaderbornTeam Personalgewinnung

Liebe/r Ex-Kollege/in,
zunächst einmal vielen Dank für dein ausführliches Feedback.
Als Arbeitgeber ist uns vor allem wertschätzende Kommunikation und eine gute Arbeitsatmosphäre ein großes Anliegen und es ist schade, wenn du dies anders empfunden hast.
Sollten für dich noch Themen offen sein, lassen sich diese am besten in einem persönlichen Gespräch bereden. Meld dich gerne unter personalgewinnung@erzbistum-paderborn.de. Wir behandeln dein Feedback selbstverständlich vertraulich.
Auf deinen Wunsch hin vermitteln und begleiten wir auch gerne ein direktes Gespräch mit der Abteilungsleitung.
Wir wünschen dir weiterhin alles Gute.

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Am Anfang war ich noch zufrieden mit dem Job.

4,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Produktion bei Erzbistum Paderborn in Paderborn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Umgang unter de Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang mit dem Küchenchef und seinem Stellvertreter ist gewöhnungsbedürftig.

Verbesserungsvorschläge

Einstellung eines neuen Küchenchefs


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Erzbistum Paderborn, Team Personalgewinnung
Erzbistum PaderbornTeam Personalgewinnung

Liebe/r Kollege/in,
vielen Dank für dein wirklich tolles Feedback. Wir freuen uns, dass du dich bei uns als Arbeitgeber so gut aufgehoben fühlst und ganz besonders, dass du die Kommunikation und Atmosphäre so zu schätzen weißt.
Weiterhin alles Gute und viele Grüße

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Sehr angenehmes Arbeitsklima und Miteinander

4,4
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Erzbistum Paderborn in Paderborn absolviert.

Arbeitszeiten

Gleitzeit


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Die Möglichkeit, den Arbeitsplatz zu wechseln, war absolut das Beste, was mir dieses Jahr passiert ist

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Erzbistum Paderborn in Paderborn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Persönliche Notwendigkeiten werden im Dienstplan berücksichtigt!

Arbeitsatmosphäre

sehr nette und immer hilfsbereites Kollegium

Arbeitsbedingungen

Manche Beschaffungsprozesse für notwendige Arbeitsmaterialien dauern zu lange

Kommunikation

Manchmal könnten getroffene Vereinbarungen aus verschiedenen Abteilungen besser eingehalten werden. Aber insgesamt gut.

Interessante Aufgaben

Die unterschiedlichen Gäste machen die Arbeit abwechselnd und die Gespräche "zwischen Tür und Angel" sind sehr erfrischend


Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Erzbistum Paderborn, Team Personalgewinnung
Erzbistum PaderbornTeam Personalgewinnung

Liebe/r Kollege/in,
vielen Dank für dein tolles Feedback. Wirklich schön zu hören, dass mit uns als Arbeitgeber zufrieden bist und dich wohlfühlst. Uns ist sehr bewusst, dass es immer Verbesserungspotential gibt und wir versuchen, uns kontinuierlich zu verbessern.
Weiterhin alles Gute und viele Grüße

Mein Schülerpraktikum im Medienzentrum war toll - ich kann es nur weiterempfehlen!

4,9
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Erzbistum Paderborn in Paderborn gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ich habe mich dort immer sehr wohl gefühlt. Die Mitarbeiter*innen und Azubis waren alle sehr sehr nett.

Work-Life-Balance

Der Arbeitsbeginn war in gewissem Rahmen flexibel und auch auf meine Fahrgemeinschaft wurde Rücksicht genommen. Die Mittagspause war zur freien Verfügung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das kann ich nur teilweise beurteilen. Der Betrieb einer Bücherei ist an sich schon sehr nachhaltig.

Kollegenzusammenhalt

Das Betriebsklima war sehr gut.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere haben mit Jüngeren sehr gut zusammen gearbeitet und umgekehrt auch.

Vorgesetztenverhalten

Mein Betreuer hat sich viel Zeit für mich genommen und viele Gespräche mit mir geführt und viel erklärt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsumgebung war großzügig und ordentlich. Technisch machte alles einen modernen Eindruck.

Kommunikation

Ich habe sehr viele Informationen erhalten und konnte jederzeit Fragen stellen.

Gleichberechtigung

Der Umgang im Team war immer respektvoll und wertschätzend.

Interessante Aufgaben

Es gab viele interessante Aufgaben. Zusammen mit den Azubis konnte ich sogar kleine Projekte gestalten, zum Beispiel Beiträge für den Instagram-Content vorbereiten.

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Arbeitgeber-Kommentar

Erzbistum Paderborn, Team Personalgewinnung
Erzbistum PaderbornTeam Personalgewinnung

Liebe/r Ex- und vielleicht bald wiederKollege/in,
vielen Dank für dein wirklich tolles Feedback. Wirklich schön zu hören, dass du dich unter deinen Kollegen/innen so wohlgefühlt hast. Es ist uns ein Fest, dass du u.a. mit der Kommunikation und den Arbeitsbedingungen so außerordentlich zufrieden warst.
Weiterhin alles Gute und viele Grüße und vielleicht bis bald wieder

Fairer Arbeitgeber

4,8
Empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Erzbistum Paderborn in Bielefeld gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Alle Mitarbeitenden legen Wert auf eine gute Arbeitsatmosphäre und arbeiten entsprechend zusammen. Probleme und Konflikte werden gemeinsam angegangen und Lösungen zur Zufriedenheit aller gefunden.

Image

Kenne kein negatives Image.

Work-Life-Balance

Kann man sich als Freelancer ja selbst einteilen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Manchmal wäre eine Online-Lösung aufgrund des großen Einzugsgebiets sinnvoll.

Kollegenzusammenhalt

Ist sehr gut. Man freut sich auf die Zusammenarbeit mit den Kollegen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ist genauso gut, wie mit den Jüngeren.

Vorgesetztenverhalten

Ist tip top. Immer ein offenes Ohr und es wird geholfen wo es geht.

Kommunikation

Schnell, freundlich und unkompliziert.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Entlohnung ist fair und angemessen.

Interessante Aufgaben

Man ist etwas eingeschränkt durch den Charakter der Seminare, dennoch wird viel kreativer Spielraum gelassen.


Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Erzbistum Paderborn, Team Personalgewinnung
Erzbistum PaderbornTeam Personalgewinnung

Liebe/r Kollege/in,
vielen Dank für dein wirklich tolles Feedback. Wir freuen uns, dass du dich bei uns als Arbeitgeber und unter deinen Kollegen so wohlfühlst. Ganz besonders schön zu hören, dass du das Verhalten untereinander, auch das Vorgesetztenverhalten, so positiv hervorhebst.
Weiterhin alles Gute und viele Grüße

Familienfreundlicher Arbeitgeber

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Erzbistum Paderborn in Paderborn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das man mit dem Vorgesetzten und der Personalabteilung über alles reden kann und versucht wird eine Lösung zu finden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Bezahlung könnte besser sein

Work-Life-Balance

Viel zu tun

Kommunikation

könnte besser sein zwischen den Abteilungen


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Erzbistum Paderborn, Team Personalgewinnung
Erzbistum PaderbornTeam Personalgewinnung

Liebe/r Kollege/in,
vielen Dank für dein Feedback. Besonders freut uns, dass du dich bei deinem Vorgesetzten und auch seitens der Personalabteilung gut betreut fühlst. An der internen Kommunikation arbeiten wir selbstverständlich kontinuierlich.
Weiterhin alles Gute und viele Grüße

Familienfreundlich

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Erzbistum Paderborn in Paderborn gearbeitet.

Kollegenzusammenhalt

Ich könnte mir keine besseren Kollegen vorstellen, wir halten hier wirklich zusammen

Vorgesetztenverhalten

Alle sind per du


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Erzbistum Paderborn, Team Personalgewinnung
Erzbistum PaderbornTeam Personalgewinnung

Liebe/r Kollege/in,
vielen Dank für dein schönes Feedback. Wir freuen uns sehr zu hören, dass du dich bei uns als Arbeitgeber und unter deinen Kollegen so wohlfühlst und du insbesondere die Atmopshäre und den internen Umgang untereinander so zu schätzen weißt.
Weiterhin alles Gute und viele Grüße

Sehr flexible Arbeitszeiten und Kinder immer willkommen

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Erzbistum Paderborn in Paderborn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kinder immer willkommen
Keine Kernarbeitszeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Regelversetzungen sind verpflichtend


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Erzbistum Paderborn, Team Personalgewinnung
Erzbistum PaderbornTeam Personalgewinnung

Liebe/r Kollege/in,
vielen Dank für deine Rückmeldung. Wirklich schön zu hören, dass mit uns als Arbeitgeber zufrieden bist, dich wohlfühlst und insbesondere unsere familienfreundliche Unternehmenskultur wertschätzt. Uns ist sehr bewusst, dass es immer Verbesserungspotential gibt und wir versuchen, uns stetig weiterzuentwickeln.
Weiterhin alles Gute und viele Grüße

Zwischen Wasserkopf und versiegender Quelle - Born der Gnade: weit gefehlt!

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Erzbistum Paderborn in Paderborn gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Im Verhältnis zu seinem landläufigen Ruf als konservatives Bistum, kann man mit Fug und Recht bestätigen, dass neben dem klerikalen Corpsgeist für alle Laienmitarbeiter ein sehr liberales Menschenbild nach Innen gelebt wird. Solange man sich an die Spielregeln hält (nicht stört) und solange man darüber schweigt!

Image

Wenn der Ruf besser ist als das innere Bewusstsein der Handelnden, wird’s eng!

Work-Life-Balance

Innerhalb der Verwaltung gibt es in Bezug auf Homeoffice und Vereinbarkeit mit Familie ein großes Plus. In den Niederungen des kirchlichen Vollzugs ist das noch lange nicht angekommen.

Karriere/Weiterbildung

Einmal auf einem guten Posten gilt es Durchzuhalten. Personalentwicklung beginnt erst stattzufinden. Erstaunlich für einen charismenorientierten Ansatz...!?

Gehalt/Sozialleistungen

Schmerzensgeld in fast angemessener Höhe!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Fuhrpark wurde auf 7er BMW Hybride umgestellt, weil die Batterien den 5er zu klein machten. Noch Fragen?

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der zwei grundsätzlich unterschiedenen Kategorien von Geistlichen und Laien gibt es ein gerüttelt Maß guten Netzwerkens und Verstricktseins. Quasi das informell Flachhierarchische, was eine jede Hofhaltung kennzeichnet!

Umgang mit älteren Kollegen

Wer durchhält, wird in Ehren entlassen. Dennoch bleibt jeder ersetzbar!

Vorgesetztenverhalten

Alle wirklich mächtigen Entscheider sind Priester, also qua Amt befähigt, im Kompetenzbereich oft das Gegenteilige. Durch das Zukunftsbild und im Rahmen des EGV werden flache Hierarchien angestrebt und kompetente Theolog:innen und andere Spezialistinnen als „Staatssekretäre“ den jeweiligen „Ministern“ zugeordnet. Allein durch Gnade und Güte entscheidet es leider nicht immer zum Wohle aller und fast nie zugunsten individueller Arbeitnehmerbedürfnisse.

Arbeitsbedingungen

Ausstattung und Zustand der meisten Arbeitsplätze entsprechen dem soliden Wirtschaftszustand des Erzbistums Paderborn.

Kommunikation

Es gibt im Rahmen des aktuellen Zeitgeists eine Parallelentwicklung: die stark hierarchische, fast monarchistische, Verfasstheit der Kirche als Arbeitgeber verpackt sich in ein zeitgemäßes, Transparenz vorgaukelndes Kleid: eine Mischung aus chiquer Zeitung, fescher Website und durchgestyltem Auftritt. Im Endeffekt eine durch immensen Reichtum bedingte Mogelpackung.

Gleichberechtigung

Die Rolle die Frau und die Diversität eines modernen Deutschland wird innerhalb der kirchlichen Arbeitgeberschaft unter dem Deckmantel des Tendenzarbeitgebers systematisch unterwandert.

Interessante Aufgaben

So wie die Klimakrise vor 50 Jahren schon absehbar war, so sind alle wissenschaftlich theologischen Erkenntnisse vor ca 50-100 Jahren bekannt gewesen. Eingang in die kirchliche Tradition fanden die Wenigsten. Und so versiegt sowohl in der Natur als auch in der Kirche die Quelle. Wasser ist lebensnotwendig die spirituelle Führung durch die katholische Kirche verzichtbar.

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Arbeitgeber-Kommentar

Erzbistum Paderborn, Team Personalgewinnung
Erzbistum PaderbornTeam Personalgewinnung

Liebe/r Kollege/in,
zunächst vielen Dank für deine ausführliche Bewertung. Wir bedauern es, dass du schlechte Erfahrungen bei uns gemacht hast, insbesondere in der Zusammenarbeit und Kommunikation, u.a. mit Führungskräften. Die von dir beschriebene Atmosphäre ist nicht die, die uns am Herzen liegt und unserer Philosophie als Arbeitgeber entspricht.
Gerne würden wir hier kurz auf das von dir u.a. aufgeworfene Thema Karriere/Weiterbildung eingehen. Entwicklungschancen hängen nicht von der Gunst einzelner Führungspersonen ab, sondern werden mehrstimmig, fair und transparent getroffen - das ist unser Anspruch. Daher schreiben wir jede vakante Position aus und die durchgeführten Interviews sind standardisiert und basieren auf festgelegten, für die Position benötigten, Kenntnissen und Fähigkeiten. Besuch doch gerne unsere neu gestaltete Karriere Website, falls du an weiteren Infos bzgl. Karriere und Personalentwicklung interessiert bist.
Wir würden uns freuen, mit dir ins Gespräch zu kommen um dein Feedback zu konkretisieren, aus deinen Erfahrungen lernen und Dinge optimieren zu können. Meld dich gerne unter personalgewinnung@erzbistum-paderborn.de. Wir behandeln dein Feedback selbstverständlich vertraulich.
Wir wünschen dir weiterhin alles Gute und bleib gesund!

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 142 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Erzbistum Paderborn durchschnittlich mit 4,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 87% der Bewertenden würden Erzbistum Paderborn als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 142 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 142 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Erzbistum Paderborn als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
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