3 von 17 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
dass man sich selbst viel erarbeiten, viel Eigeninitiative bringen muss, um für die Arbeit und deren Ausführung das not-wendige Equipment zu bekommen.
dass alles, was zu einer modernen Unternehmensführung gehört, konsequent ignoriert wird.
Flache Hierarchien (wie in Ausschreibungen betont) oder konstruktive Kritik wird nicht geübt oder nicht verstanden.
Mal selbst wieder an praktischen Schulungen teilnehmen, sich auf den neuesten Stand der Arbeitsvermittlung bringen, sich mal wieder das Leitbild und die Unternehmensphilosophie durchlesen und verinnerlichen.
unterkühlt
sehr von sich selbst überzeugt, Selbstwahrnehmung unterscheidet sich deutlich von der Fremdwahrnehmung. Wenn es die im QM angegebenen Mitarbeitergespräche oder -bewertungen gäbe, sähe vielleicht manches anders aus und könnte manche Einbildung wieder relativieren werden, wenn gewollt.
Engagement wird nicht vergütet
Umweltbewusstsein - nicht gefunden
Sozialbewusstsein - nicht vorhanden
Weiterbildung: Ausbaufähig mit sehr viel Luft nach oben
Karriere, wenn man die Befristung überlebt und keinen Anstoß erregt
es gibt hin und wieder einen Juwel unter den KollegInnen
ohne Worte
schlechte technische / digitale Ausstattung
gerne auch Mobbing, wenn konstruktive Kritik unbequem wird.
was ist das?
Gehalt gibt es immerhin und pünktlich.
Sozialleistungen, die üblichen
Frauen werden gemocht, gefördert und bevorzugt. Männer, werden gemocht, wenn sie sich gerne unterordnen und dienstbare Geister sind. Sie sollten nicht "besser" sein als die Frauen.
Die Frage ist also hier eher, inwieweit auch Männer gleich berechtigt sind und nach ihren Qualifikationen (ein)geschätzt werden.
wenn man könnte wie man könnte und wollte....
Der Grundgedanke Bildung auf allen Ebenen voranzutreiben ist richtig und wichtig.
Die Firma hat keine (bekannte) Vision und verwaltet sich nur selbst. Entsprechend willkürlich gestaltet sich das dortige Arbeitsleben.
Mitarbeiter endlich als wertvolle Ressource erkennen und nicht nur als lästiges Übel, was so günstig wie möglich eingekauft werden soll.
Mitarbeitern sollte vertraut werden. Nicht jeder möchte seinen Arbeitgeber ausnutzen und faulenzen. Wenn das aber ständig unterschwellig unterstellt wird, braucht man sich nicht wundern, wenn die Mitarbeiter genau das früher oder später in die Tat umsetzen.
Sehr unterschiedlich. Zwischen manchen Abteilungen herrscht regelrechter Kleinkrieg, innerhalb der Abteilung ist die Stimmung meistens gut -zumindest solange kein Vorgesetzter in der Nähe ist. Man merkt vielen Beschäftigten an, dass sie unzufrieden mit ihrem Job sind. Das wird dann auch gerne mal an den Kollegen ausgelassen.
Genauso schlecht wie die Realität. Es ist einfach schade, dass viele engagierte Mitarbeiter, deren hehres Ziel die Bildung von (jungen) Persönlichkeiten ist, ihr Potential durch eine unfähige Geschäftsführung nicht ausschöpfen können.
Kann ausgewogen sein, sofern man für seine Interessen einsteht. Grundsätzlich werden Überstunden weder vergütet, noch durch Freizeit abgegolten. Wer sich nicht ausbeuten lassen will, mach daher keine...
Wer sich dafür einsetzt, darf auch Weiterbildungen besuchen, aber dann auch nur kostenlose, am besten außerhalb der Arbeitszeiten. Von alleine passiert nichts. Unwürdig für einen Bildungsanbieter...
Deutlich unter Durchschnitt, auch für die Bildungsbranche. Alles Verhandlungssache, keine einheitlichen Strukturen.
Nicht überdurchschnittlich. Papierloses Büro ist hier noch nicht angekommen.
Bei besonderen Vorfällen wird auch mal gespendet, aber vermutlich eher zur Eigenwerbung.
Geteiltes Leid ist halbes Leid. Ohne die (direkten) Kollegen wäre die Zugehörigkeitsdauer einiger sicherlich noch kürzer.
Wo Menschen zusammentreffen, stimmt nie bei allen die Chemie, aber im Großen und Ganzen hilft man sich und pflegt guten Kontakt.
Konnte ich nie etwas Negatives feststellen. Da die Belegschaft im Ganzen eher älter ist, sollte wohl eher der Umgang mit den jüngeren Kollegen betrachtet werden. Frei nach dem Motto "Was will der Naseweis mir altem Hasen schon erzählen!"
Menschlich zum Großteil vollkommen in Ordnung. Fachlich ist aber leider an vielen Stellen spürbar, dass nicht immer der bestgeeignetste Kandidat einen Posten bekleidet, sondern der billigste - oder manchmal auch einfach der einzige der zur Verfügung steht...Mitarbeiterführung im Stil der 90er Jahre ist hier an der Tagesordnung. Wenn selbst die Führungskräfte inhaltlich null entscheiden können, dann soll wenigstens in Nebenkriegsschauplätzen Macht demonstriert werden.
Grundsätzlich human. Die Ausstattung ist nicht mehr auf dem neusten Stand, aber mit guten Argumenten und Verhandlungsgeschick lässt sich da auch manchmal etwas machen.
Freie Stellen werden häufig gar nicht nachbesetzt und die Aufgaben einfach an sowieso schon überlastete Kollegen verteilt.
Die Idee eines Intranets ist ja an sich nicht verkehrt, allerdings schaut dort niemand rein. Alle relevanten Infos muss man selbst erfragen oder dem Flurfunk entnehmen. Kommunikationswege sind sehr umständlich oder werden gar nicht erst an die Personen gerichtet, die die Informationen für ihre Arbeit benötigen würden.
Im Sinne der Entlohnung überhaupt nicht vorhanden. Der eine bekommt dies, der andere das, der Dritte gar nichts. Wer nicht ständig um Gehalt und andere Benefits kämpfen will, geht leer aus. Inhaltlich gleiche Jobprofile werden nicht gleich entlohnt. Hier herrscht das Nasenprinzip.
Sind durchaus vorhanden. Kein Tag gleicht dem anderen und es kommen oft auch ungeplante Aufgaben dazu. Das macht die Arbeit aber spannend.