4 von 46 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Freundlich, hilfsbereit und lösungsorientiert.
Meinem empfinden nach eher gering, da das Unternhemen einfach hierfür nicht Groß genug ist. die Stellen sind halt alle irgendwann einfach besetzt.
Gleitzeit, wenn man mal los muss (vor allem im Homeoffice) dann ist es meistens Okay, es später nachzuholen
Nicht unter dem Durchschnitt aber auch nicht herausragend hoch
Die Ausbilder sind alle super Hilfsbereit und sind meinem Empfinden nach interessiert an einem und man wird nicht als billige Arbeitskraft abgestempelt
Es macht Spaß in dem Team zu arbeiten. Ebenfalls habe ich bisher gute Erfahrungen mit den Kunden gemacht. Kollegen sind auch Azubis gegenüber freundlich
Man wird als Azubi nicht Kaffe holen geschickt, sondern wird meinem Empfinden nach so früh wie möglich eingebunden in das Team. Man fühlt sich nützlich. Im vergleich zu anderen Azubis meiner Klasse fühle ich mich sehr wohl in dem Unternehemen
Jeden tag werden neue Produkte kennengelernt, man lernt immer was neues. Für jeden der gerne Kaufmännisch arbeitet aber technisches Interesse hat eine super Option.
Ich wurde bisher immer Respektvoll und höflich behandelt. Zu den Vorwürfen der Hinterhältigkeit kann ich nichts sagen, da ich bisher keine Erfahrung damit gemacht habe
Es wurden schöne Weihnachtsfeiern und Veranstaltungen gemacht, hätte man sich im Team wohlfühlen können, wäre es sicher eine nette Sache gewesen.
Insgesamt war das Ausbildungsniveau schlecht. Das verhalten unter den Kollegen sehr angespannt. Fairplay gibt es hier nicht.
Wenn man der Geschäftsführung nicht gefällt, wird es einem schwer gemacht.
Meine Ausbildung ist mir nachhaltig als negative Erfahrung in Erinnerung geblieben.
Behandelt Auszubildende mit Respekt, setzt sie nicht als günstige Arbeitskräfte für leidliche Aufgaben ein. Begegnet Ihnen auf Augenhöhe. Der Fisch stinkt vom Kopf, gilt hier leider mehr den je. Nicht jedem liegt es Menschen zu führen auch wenn man sich selbst hoch lobt, wie offen und Aufgeschlossen man zu seinen scheint.
Die Atmosphäre lässt sich vielleicht mit angespannt am besten bezeichnen.
Vetternwirtschaft
Waren klar geregelt.
die Ausbildungsvergütung entsprach dem Standard
es konnte kein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden, Lästereien und unfaires verhalten waren an der Tagesordnung. Dies betrifft sicher nicht alle, aber leider reicht es in einem Unternehmen mit wenigen Mitarbeitern aus, wenn ein paar langjährige Mitarbeiter sich als eingeschworenen Gemeinschaft zusammen geschlossen haben.
Rückwirkend tun mir diese Personen ehr leid, da sie sicher auch nur so handeln, um nicht bei bei der Geschäftsführung in Ungnade zu fallen, was aber keine Rechtfertigung für eine schlechte Betreuung während der Ausbildung sein darf.
War leider keiner Vorhanden, ich bin jeden morgen mit einem unguten Gefühl in die Firma gefahren, es waren harte drei Jahre.
Aufgaben wurden nur unzureichend erklärt, Rückfragen meist mit Augenrollen kommentiert. Azubis wurden, gerne auch für Dinge genutzt die nicht etwas mit der Ausbildung zu tun haben, die Pflanzen im Büro gießen, den Tee für die Geschäftsführung Kochen wofür man entsprechende Kommentare an den Kopf geworfen bekommen hat, sofern nicht alles zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt wurde ( zb:. der Tee nicht exakt. 3 Minuten gezogen hat)
Die klassischen kaufmännischen Tätigkeiten, wurden mir gezeigt.
von Respekt kann nicht die Rede sein, Fehler wurden von den Ausbildern nicht direkt angesprochen sondern gesammelt und man musste sich dann bei der Geschäftsführung dafür rechtfertigen. Es wurde Angst geschürt und die Unsicherheit junger Azubis ausgenutzt.
Die Kollegen sind nett.
Man wird ausgenutzt.
Man hat das Vergnügen über ein halbes Jahr ein Praktikum machen zu müssen um überhaupt mit der Ausbildung anfangen zu dürfen. Die Begründung hierfür ist, dass man noch die Geschäftsabläufe kennenlernen muss. Scheint so, dass der Zweck einer Ausbildung seitens der Geschäftsleitung nicht verstanden zu sein.
Am Besten keine Azubis mehr beachäftigen! So würde man weitere negative Berwertungen vermeiden.
Die Kollegen sind nett. Allerdings gibt es keinen Zusammenhalt.
Lassen alles mit sich machen.
Die jenigen, die über die ganze Ausbildungszeit die Klappe gehalten haben, werden übernommen. Es sei denn die Umsätze gehen minimal runter. Dann wird man gleich gekündigt und neue Azubis sind wieder herzlich willkommen. Ein Teufelskreis!
Gleitzeit. Etwas positives gibt es dort doch noch.
Für die Erwartungen sehr schlecht.
NUR BEI DER VERGÜTUNG WIRD EINEM BEWUSST, DASS MAN IN DER AUSBILDUNG IST.
Den Ausbilder gab es nur auf Papier!
Unter ständiger Beobachtung zu arbeiten kann kein Spaß bringen!
Die ganze Ausbildung einer einzigen Abteilung verbracht. Schließlich war die Abteilung ständig unterbesetzt.
Die Abwechslung waren ledglich die Pausen.
Das waren schon Angstzustände.
Androhungen mit Abmahnung wenn man Fehler als Azubi macht.
Man wird schließlich als volle Arbeitskraft angesehen!