16 von 32 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Pünktliches Gehalt.
Moderne Fahrzeuge.
Der Arbeitgeber hat kein Interesse an richtigen Beurteilungsgesprächen. Insbesondere, wenn es um Betriebsklima, Arbeitsatmosphäre, ungeeignete Vorgesetzte, unzureichende Unterstützung durch die Vorgesetzten, unzureichende Interaktion mit Mitarbeitern geht. Die Politik steht auch nicht mehr hinter dem Unternehmen.
Die Vorgesetzten sind fehlerhaft besetzt, Umgang mit Kollegen ist einfach nicht in Ordnung. Falscher Führungsstil und demotivierte Vorgesetzte.
Versprechungen werden nicht erfüllt, bislang nicht mal ansatzweise, es wird eher gegen die Mitarbeiter gearbeitet und alles akribisch dokumentiert, allerdings natürlich nur Negatives.
Keine richtige Feedbackkultur.
Das kann man während der Fahrt im Bus oder an Wartepositionen bei den Fahrern mal lauschen; Image und Betriebsklima sind leider schwierig.
Keine Rücksicht auf Familie und Privates.
Die Urlaubsregelung ist unzureichend, da man 1,5 Jahre im Voraus seinen Urlaub planen muss. Es gibt keine Angebote für Reiseziele und keine Flexibilität, auch aufgrund der langen Vorlaufzeit nicht.
Dreimal Wunsch-Urlaub beantragt und dreimal Urlaub nach betrieblichen Belangen bekommen.
Mitarbeiter sollen Weiterbildungen nur an freien Tagen machen. Weiterbildungen dürfen betriebliche Belange nicht stören und werden nicht gefördert.
Das Gehalt (eher Schmerzensgeld) ist pünktlich.
Das war’s auch schon an Zufriedenheit.
Im Fahrbetrieb unter den aktiven Fahrerkollegen stark.
Miserabel im Schichtdienst und nicht flexibel, aber selbst soll man springen. Falls man in der Freizeit nicht rangeht oder gleich zurückruft, wird man am Telefon fertig gemacht und bekommt sehr destruktiv gesagt, man habe sofort das Gespräch anzunehmen, wenn der Disponent anruft.
Woas ist denn des?
Unterneemsziele und Vision.
Stimmung in bestimmten Bereichen und Vetternwirtschaft.
Problematische Führungskräfte auswechseln. Mit dem einen neuen Geschäftsführer scheint ein guter Anfang gemacht zu sein.
Von Bereich zu Bereich verschieden. Ganz schwach sicher in den Abteilungen HR und Kommunikation.
Ist total auf dem absteigenden Ast und fast alles hausgemacht.
Variiert von Bereich zu Bereich. Ganz schwächer Zusammenhalt herrscht ganz sicher in der HR-Abteilungen und im Marketing.
Erfahrung wird an vielen Stellen gewertschätzt.
Variiert von Abteilung zu Bereich. Ganz schwache Vorgesetze, die sich keiner wünscht findet man bei Personal, BR, Geschäftsführung und bei Marketing.
Variiert von Abteilung zu Abteilung. Ganz schwierige Arbeitsbedingungen herrschen in der HR-Abteilung, in der Geschäftsführung, im Marketing, im BR und in Teilen des Fahrdienstes.
Einige soziale Leistungen
Starr und unbeweglich um Sachen zu verbessern
Austausch der Abteilungsleiterebene, Kindergarten für junge Eltern
Fahrpersonal/Werkstatt wird gnadenlos verheizt
Künstlich umworben
Bescheiden ist noch höflich
Hauptsache teure Fahrzeuge die 7n der Praxis Probleme haben
Könnte besser sein
Werden verheizt, sind zu alt und zu teuer
Katastrophe auf Abteilungsleiterebene
Belegschaft wird grundsätzlich nur durch die Presse informiert, also als allerletzte
Völlig unterbezahlt
kann ich nicht sagen, kenn ich nicht einmal persönlich
Komplett intransparent. Selbst vom Betriebsrat gibt es kaum Informationen
Statt Werbekampagnen und Schönrederei soll der Arbeitgeber sich mal für den Wohl seiner Arbeitnehmer, gerade im untersten Segment fokussieren. Gerade die meisten Kampagnen sind eine Entwürdigung und Geringschätzung aka wenns dir nicht passt, dann geh, find eh einen neuen, der nur maximal 2 Jahre bleibt und für den find ich auch irgendwann Ersatz-Theorie. Ein Betrieb lebt von seinen Mitarbeitern, werden sie schlecht behandelt oder bezahlt, ist es das Gleiche, ob man bei seiner Aussaat auf Dünger und Wasser verzichtet, weil der Ertrag beim Netto sowieso günstiger einzukaufen ist.
Monoton. Es gibt nur Feedback wenn etwas falsch gemacht wurde aber nie ein Lob oder Wertschätzung wenn es gut oder ständig gut oder sogar perfekt läuft
Nach außen wird viel beworben und schön geredet, um die Probleme intern zu verschleiern
die reinste Katastrophe. Dienste werden so zugeteilt, wie die Gesetze es zulassen. Ein schmaler Grad zwischen legal und illegal. Sogar wenn es illegal ist, wird es als legal schön geredet
In diesem Betrieb ist man nur eine Nummer. Keine Persönlichkeit, kein Lob, keine Gespräche. Wie in einer Zelle
Knapp über Hartz IV-Niveau. Rentiert sich total
Total, es stellt sogar die Umweltziele geradlinig höher als den Mitarbeiter
Viele Fehler passieren ausserhalb, wo die Verwaltung nicht hinsieht. In vielen Bereichen wird unkollegial gehandelt
Wenigstens ein 3 Sterne Statement. Im Grunde werden ältere Kollegen wertgeschätzt aus der Tatsache, das sie das überhaupt solange ausgehalten haben
Gibt nur ein Gespräch wenn ein Störfaktor existiert, ansonsten sind sie unsichtbar. Gern versteckt ausserhalb um Fehler zu entdecken, solange die Abmahnungsmaschine auf vollen Touren läuft, gibt es erst frohe Gesichter
Die Ausstattung ist schlecht. Im engsten Raum eingepfercht ohne nennenswerte Bewegungsfreiheit. Dienstpläne so gestaltet, das auch wirklich der letzte Tropfen an Arbeitsleistung ausgepresst wird. Schlechte und Menschenwürdeverletzendes Verhalten der Kunden stehen im Tagesprogramm
Meist erhalte ich die nötigen Informationen durch Nachfrage. In Betriebsratsfragen merkt man sofort, auf welcher Seite sie stehen
Frauen haben generell in diesem Betrieb die besten Aufstiegschancen, da der Kern nur aus Männern besteht
Monoton, man geht mit guter Laune zur Arbeit und kehrt mit mieser Laune zurück. Tagtäglich
Keine richtige Innovationen, keine realen Ziele oder Vorgaben, mehr Schein als Sein! Es wird strikt nach „Stellenprofil“ gearbeitet. Niemand fühlt sich angesprochen oder zuständig bzw. offen für neue Ziele. Diese sind sowieso ausschließlich abhängig von der aktuellen politischen Zusammensetzung des Rathauses.
Keine richtigen Workflows innerhalb der „Arbeitsgruppen“. Mitarbeiter werden ignoriert und allein gelassen. Es kommt kein Feedback bzw. manchmal auch einfach keine Reaktion auf Anfragen. Kein Zusammenhalt in den Teams, Konkurrenzdruck und Tratsch.
Kein aktives Mitarbeiterengagement.
Kein „Wir“, viel mehr Ellenbogenmentalität und starke Vorwürfe oder Herabwürdigungen der Mitarbeiter untereinander.
Im 21. Jahrhundert ankommen!
Haha!
Grundstimmung im Unternehmen, ordentliches Sozialpaket und guter Zusammenhalt in weiten Teilen des Unternehmens
In Verwaltungsstrukturen und teils in den Fängen der Politik gefangen.
Kommt sehr auf den Bereich an - in der Verwaltung im Kern meist befriedigend bis gut.
Ist in Ordnung - könnte besser sein; leider einige hausgemachte Probleme.
In manchen Bereichen merkt man noch die Tradition der alten Stadtwerke wo Angestellte nicht so lang im Büro bleiben. Grundsätzlich ist die Balance zwischen Arbeit und Freizeit gut und die Angebote des Arbeitgebers für eine sinnvolle Freizeitgestaltung sind auch gut.
Es gibt eine Reihe von ehemaligen Busfahrern die eine gute Karriere im Unternehmen gemacht haben, jedoch eine systematische Personalentwicklung sehe ich nicht.
Wie es nach einem Tarifvertrag im öffentlichen Dienst eben so ist.
Unternehmensziel ist der ÖPNV in Wiesbaden ohne Abgase und Geräusche und das ist hoch zu werten.
Grundsätzlich ist die Stimmung innerhalb des Teams gut - manchmal stören die Führungskräfte in einigen Bereichen.
Ältere Kollegen werden - was ich mitbekomme - sehr fair und angemessen behandelt - besonders in der aktuellen Pandemie.
Hängt natürlich vom konkreten Vorgesetzten ab. Sehr häufig findet man Verwalter statt Gestalter und Besitzstandswahrer. Ist aber wohl normal bei einem kommunalen Unternehmen mit großer Nähe zu Stadt und Verwaltung.
Gut
Informationspolitik grundsätzlich ok; für Kollegen im Fahrdienst ohne dienstlichen Computer und Firmenmailadresse manchmal schwieriger an Infos zu kommen
Erscheint mir akzeptabel, jedoch gibt es in der Führungsmannschaft nur eine Frau und bei einer hohen Zahl an Busfahrern leider nur wenig Fahrerinnen.
Themen und Aufgaben sind meist abwechslungsreich.
Ausgewogenes Arbeitsumfeld mit dem Potential wirklich Großes zu erreichen.
Angst vor Gegenwind, Mutlosigkeit, Mangelnde Bereitschaft Verantwortung und Vertrauen zu übertragen, Mangel an Vision - Mission - Strategie und der konsequenten Fokussierung darauf den oberen Leitungsebenen, Mikromanagement, Silodenken, Ideologische Entscheidungsfindungsprozesse, mangelnde Vorbereitung
Stringentere Zukunftplanung und Verfolgung der eingesetzten Strategien. Nachhaltige Transformations- und Innovationsprozesse brauchen Kompetenz, Rückgrat und Fokussierung. Eintreten für eine positiv besetzte Fehlerkultur und Mut Verantwortung zu übernehmen könnte zur mehr langfristigem Unternehmenserfolg führen.
Die ESWE ist ein grundsolider jedoch auch ambivalenter Arbeitgeber mit Licht und leider auch einigen Schatten. Es gibt viele wohlwollende Kollegen und viele aktive Gestalter. Ohne die "Troubleshooter" in den Arbeitsebenen, würde es das Unternehmen schon längst nicht mehr geben. Inzwischen gibt es in relevanten Entscheiderebenen allerdings auch einen starken Hang zum Micromanagement, Aktionismus und insgesamt eine eher deutliche Strategiearmut respektive ideologische Entscheidungen. Die ESWE ist eine Tochter der Stadt Wiesbaden und daher den politischen Entscheidungsprozessen und Zwängen sowie der städtischen Kofinanzierung unterworfen. Das kann zuweilen absurde Konsequenzen nach sich ziehen, es gibt Zeiten der "goldenen Urinale" und andere in denen die "Bestellung eines Bleistifts von der Geschäftsführung" abgesegnet werden muss. Die politische Verquickung beeinflusst also Zielsetzung, Besetzungen Haushaltspolitik und Entscheidungsprozesse maßgeblich. Dennoch bereichern viele positiv geprägte Menschen das Unternehmen und die Arbeitsplatzsicherheit ist auf jeden Fall hervorzuheben.
Bis 2019 hatte die ESWE ein sehr innovatives Arbeitgeberimage, was sich aufgrund der aktuellen Leitungsebene leider wieder zurückentwickelt. Hessen liegt das "Meckern" allerdings im Blut, daher ist hier noch Potenzial, welches gehoben werden möchte.
Es gibt sehr viele betriebliche Angebote und man muss sich definitiv nicht "totarbeiten", was leider von wenigen Kollegen ausgiebig zelebriert wird.
Aufgrund einer hervorragenden Personalentwicklungsabteilung ist der ESWE Verkehr hier gut aufgestellt. Leider können durch die städtische Abhängigkeit Manchmal Maßnahmen auch versagt werden, die kontextuell eigentlich sinnvoll wären. Doch auch hier liegt es wieder an dem Thema Führungsmentalität.
Gerade in den aktuellen Zeiten sind die Sozialleistungen als wirklich fair zu betrachten. Eine kostenfreie Netzkarte für den gesamten RMV-Verbund vergünstigt die Mobilitätskosten ungemein. Betriebssportangebote und und gesundheitliche Bildungsmaßnahmen liegen auf sehr hohem Niveau. Es wird nach Tarif gezahlt. Allerdings ist der TV-N Hessen aufgrund der "Ära Roland Koch" deutlich geringer, als der von NRW oder Bayern, obwohl die Lebenshaltungskosten in Wiesbaden sicherlich nicht geringer sind. Hier müssen zukünftige Tarifverhandlungen nochmals stärker fokussiert verhandeln. Das ist in 2020 coronabedingt nicht ganz so optimal gelaufen. Eine gewerkschaftliche Mitgliedschaft sichert gute Vertretung in tariflicher Hinsicht.
Die Zielsetzungen in dieser Kategorie sind leider eher dem "Greenwashing" zuzuordnen, auch wenn es in den Arbeitsebenen dutzende Mitarbeiter gibt, für die ein nachhaltiger Lebensstil nicht nur "Lifestyle" ist, sondern gelebte Realität. Dennoch ist hier noch viel Potential - vielleicht gerade, weil das systemische Denken vor allem in der Leitungsebene nicht besonders stark ausgeprägt ist.
Viele Kollegen haben ein wertschätzendes Miteinander und unterstützen sich hilfsbereit.
Ältere Kollegen werden mit Achtung und Respekt behandelt.
Einerseits gibt es auf Gruppenleiter, Sachgebiets- und Geschäftsbereichsleitung sehr gute "Leader" und Führungspersonen, die auf ihre Mitarbeiter achten, sie einbeziehen ihre Ressourcen und Begabungen zu fördern und einzusetzen wissen. Andererseits gibt es auch das krasse Gegenteil. Gute Führungskultur ist eine Frage der gesamten Mentalität: "Der Fisch stinkt vom Kopf her", ohne unterstützende Rahmenbedingungen leben die "guten Leiter" diesen Mentalitätsunterschied aus ihre eigenen Kraft. Hier tut ein Wandel not.
In Abhängigkeit von der kommunalen "Großwetterlage" sind die Bedingen in manchen Zeiten sehr offen und vertrauensbildend. Aktuell sind die Restriktionen sehr hoch. Dennoch werden die Mitarbeiter i.d.R. sehr gut ausgestattet, auch weil der Betriebsrat eine starke Position im Unternehmen hat.
Nach einigen Jahren des Aufbruchs und der Innovationsfähigkeit und der Bereitschaft systematischen Denkens und Handelns ist inzwischen leider wieder starkes Silodenken und Stagnation eingekehrt. Es wird leider viel spekuliert, bestehende Kontakte sowie die Raucherinsel sind "Orte des Meckerns" und der "Flurfunk" blüht. Durch andere Führungskultur aus der "obersten Heeresleitung" könnte ein Mentalitätswechsel erneut in Gang gesetzt werden.
Es gibt viele Frauen in guten Führungskräfte- und Verantwortungspositionen. Grundsätzlich werden die Menschen bei der ESWE nicht aufgrund ihrer Geschlechts "kleingehalten", sondern eher aus ideologisch/politisch motivierten Gründen.
Aktuell sind (zu) viele Projekte zu stemmen, die kluge Köpfe benötigen um das "gut auf die Straße zu bringen". Durch die politische Verquickung, treten allerdings regelmäßig Verzögerungen auf, es werden Themen teilweise aufgrund von Befindlichkeiten in eine Art "politische Geiselhaft" genommen um andere Ziele zu erreichen. Das führt dazu, dass die Umsetzungswahrscheinlichkeit sehr plötzlich umschlagen kann, weil die übergeordnete Strategie nicht mit Konsequenz verfolgt wird.
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Die Bezahlung, zu wenig Lohn.
Mehr Lohn.
Ein gutes Team, aber manches Verbesserungs würdig.
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Von oben herab
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