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Jetzt Profil einrichten27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
permanentes Mobbing, Ignoranz gegenüber der gängigen Arbeitsschutz-und Sicherheitsbestimmungen, miserable Entlohnung
Respekt des Fußvolkes und seiner Leistungen
Bezahlung
Engagement
Kundenservice
- IGChemie Tarifvertrag
- Flexible Arbeitszeiten
- Vorgesetztenverhalten
- Komunikation
- großer Nasenfaktor
- Komunikation verbessern
- Mitarbeiterschulungen
- Führungsverhalten schulen lassen
- Abteilungsleiter von Mitarbeitern bewerten lassen
Gibt es nicht! Man verspricht viel und hält nichts! Nehmen ist wichtiger als geben ist die devise.
Marktüblich aber nichts hervorzuheben.
Jeder sieht zu seinen eigenen hintern zu sichern.
Ohne Rückrad und nur auf den persönlichen Vorteil bedarcht.
Einer der wenigen Punkte die okay sind.
Ist dort ein Fremdwort
Starker Vertrag, gute Sozialleistungen. Wenn man will, kann man hier bis zur Rente bleiben.
Absolut konservativ, schläffrig, ja fast langweilig.
Endlich aufwachen. Es ist nicht 1985, man ist nicht mehr am Potsdamer Platz.
Einmal schütteln und modernisieren. Intern im Bereich Transparenz und Vorgesetzenverhalten und Extern dringend an diesem unsäglichen Gebäude.
Absolutes vor-sich-hin-plätschern. Keine Feedback-Kultur. Aufgezwungene Mid-Year-Gespräche die die Leitung nicht ernst nimmt (wie auch? das Prozedere ist völlig am Arbeitsalltag vorbei). Man kann sich gar nicht einbringen und fühlt sich wie ein Zombie in einer Zombiehorde.
Klar, Eternit ist Traditionsmarke, schleppt aber immer den Asbeststempel mit sich rum.
Die Konzernmutter ETEX hat einen schweren Stand in Deutschland und die Marke verliert rasant an Renomee und Strahlkraft. In der Region aber absoluter Toparbeitgeber.
Tarifliche haben das good-life, minutengenaue Stempeluhr und Abrechnung. Bei Außertariflichen gibt es open end. Und ich spreche hier wirklich von open-end. Hier wird nur müde darauf hingewiesen, dass man ja nur 10 Stunden arbeiten dürfte...Gegenmaßnahmen gibt es jedoch keine.
Zero. Wirklich. Zero. Es gibt keine horizontale Karriere. Keinen Plan. Und Weiterbildung gibts nur in der Theorie.
Wenn man bereit ist, mit harter Hand zu verhandeln, bekommt man durchaus überdurchschnittliche Gehälter. Sollte man tariflicher Mitarbeiter sein, freut man sich über einen der besten Tarifverträge des Landes.
Man hat ein paar Initiativen ins Leben gerufen, wegen der Nachhaltigkeit / Recyclebarkeit der Produkte und man möchte auf Zero-Waste kommen. Bisher sind das aber nur PR Maßnahmen. So richtig mit Plan und Durchsetzung ist da nichts.
Ein Drittel ignoriert dich konsequent, mit einem weiteren wirst du niemals warm werden aber mit dem letzten verbrüderst / verschwesterst du dich. So geht man mit seiner kleinen Gruppe durch dick und dünn.
Absolut tadellos. Man weiß um seine alten Kräfte, hilft diesen, respektiert diese und hält an diesen fest.
Kein Feedback, keine Transparenz, nicht der kleinste Versuch deine Arbeit mit dir zusammen zu gestalten. Vorgesetzte sind hier reine Kontrolleure, wenn überhaupt. Es gibt nur wenige, diese sind aber komplett unnahbar.
Wahrscheinlich der schlimmste Punkt. Das Bürogebäude ist trister als ein Gefängnis, die Gänge trostloser als jedes Amt. Die Ausrüstung ist asbach, das Internet stehts zu langsam. Als Fassadenhersteller ein solch hässliches Gebäude zu bewohnen, ist blanker Hohn. Niemand geht gerne in dieses Gebäude.
Typisch mittelständiges Unternehmen, wo wissen unter den 3, 4 Führungskräften chargiert. Mit der zweite Riege oder gar den Arbeitern redet man zuletzt...oder gar nicht.
Eigentlich tadellos. Es gibt weibliche Abteilungsleiterinnen und Prokuristinnen. Es gibt jungen Nachwuchs und alt Eingesessene. Ich hab das Gefühl, dass es wenige Menschen mit Migrationshintergrund gibt, wobei ich nicht das Gefühl habe, dass das an Eternit liegt. Ein Abzug aber für: Keine Frauen im absoluten Top-Management. Weder bei Eternit noch bei der Konzernmutter Etex.
Hin und wieder machts wirklich Spaß. Ist aber die Ausnahme.
Das Daily-Business hat was von Passierschein A38. Oder von modern times mit Charlie Chaplin.
Noch hält er den Standort Heidelberg irgendwie am Leben...
So ziemlich alles was Kommunikation und vertrauen zu den Mitarbeitern angeht!!!
Auf die Mitarbeiter hören, transparenter sein und zum Wort stehen.
Grottenschlecht
Wer Internet kennt weis das selbst 1 Stern noch zu viel ist!!!
Kaum vorhanden, da viel zu viel Überstunden
Kaum gegeben und wenn hat man keine freie wahl
Unter dem Durchschnitt
Geht so
Meistens gut
Sehr gut
Es wird gelogen und ganz viel behauptet was später so nie passiert
In Ordnung
Unterirdisch
Naja
Ab und zu mal
Er kann sich nach außen gut verkaufen, die Belegschaft hinhalten und ist ganz groß darin die dollsten Dinge zu versprechen.
Es wird die Belegschaft einfach für dumm verkauftEs wird gelogen und viel versprochen, was aber nie passiert.Leider wechselt das Führungspersonal viel zu oft
Mach den Standort dicht und gut ist, wenn nicht müsste man alles komplett umkrempeln, wozu die Firma aber niemals bereit wäre
Wenig Absprache untereinander
Die letzen Jahre sehr stark abgebaut
Es zählt nur das Work, Life und Balance wird eher unter den Tisch gekehrt
Naja, das meiste wird abgelehnt, da zu hohe Kosten.
Für die Mengen an Arbeit deutlich zu wenig
Steht’s bemüht
Größtenteils gut
Es wird größtenteils sehr drauf geachtet
Nicht wirklich gut, viel hin um her, keiner will Verantwortung übernehmen
Sehr alte und abgenutzte maschienen
Ist leider in dieser Abteilung und der gesamten Firma ein Fremdwort
Der Bildungsgrad aufm Papier steht leider über allem
Selten das es mal welche gibt
Die Kollegen untereinander halten gut zusammen, und können im Kollektiv den Arbeitgeber von einigen Dingen überzeugen
Die Belegschaft ist viel zu klein und wird im Stich gelassen was die Zukunft und Unterstützung angeht...
Mehr auf die Mitarbeiter, deren wünsche und Vorschläge hören
Naja, sehr vieles ist extrem veraltet und wird seit Jahren nur noch notrepariert
Nicht wirklich gut
Eine Zumutung
Kaum Möglichkeiten, oder wenn doch aus Prinzip zu teuer...
Für die Menge an Arbeit deutlich zu wenig
Wird sehr drauf geschtet
Man hilft sich so gut es geht
Sehr lobenswert
Durch das Verhalten (lügen und leere Versprechungen) besteht quasi kein Vertrauen mehr!!!
Maschinen sehr veraltet
Kaum vorhanden
Teilweise ja, teilweise haben Mitarbeiter mit längerer Zugehörigkeit Vorteile
Durch die viel zu geringe Mitarbeiteranzahl quasi nicht gegeben
Es wird Weihnachts und Urlaubsgeld bezahlt und bisher wurde der Standort (Heidelberg) noch nicht komplett geschlossen.
Keine wirkliche Transparenz gegenüber der Belegschaft.Keine Idee für die Zukunft und den erhalt von Arbeitsplätzen.Die Qualität der Arbeit wird der 1000sten Sicherheitsschulung/Unterweisung etc. Untergeordnet!!!!!Den Worten der Werksleiter zur Zukunft des Standortes folgen seit Jahren keine Taten!!!Die Belegschaft der Produktion Arbeit in 2019 3/4 des Jahres in Überstunden.... mit einer viel zu kleinen Belegschaft.Bei vielen Entscheidungen wird die Belegschaft übergangen!Bei Kritik der Belegschaft wird mit dem noch vorhanden Job Argumentiert....Junge Mitarbeiter sind quasi nicht mehr vorhanden.Das Betriebsklima ist unterirdisch, da man kaum noch auf das Vertrauen kann was einem gesagt wird.
Größere BelegschaftWeniger Überstunden bzw. geldliche Anreize an die Produktionsbelegschaft, solche Masse an Überstunden zu stemmen.Endlich den großen Ankündigungen der letzten Jahre taten folgen zu lassen!!!!!Sich mit den Mitarbeitern zusammenfinden und Kritik sowie Verbesserungsvorschläge anhören und umsetzen.Bessere Kommunikation untereinander und zwischen den Abteilungen.Der Belegschaft wieder eine Zukunftsvision aufzeigen.Das Augenmerk auf das Produkt legen und nicht mehr Stunden mit Sicherheitsmaßnahmen/Vorschriften und Schulungen verbringen als mit der eigentlichen Arbeit!!!
Angespannt
Miserabel
Schlecht
Kommt auf den Vorgesetzten an
Könnte bei den Menge an Überstunden deutlich mehr sein
Wird allem anderen übergeordnet
Teils teils
Es gibt nur noch ältere
Unterirdisch
Naja
Kaum vorhanden
Nur auf dem Papier
Quasi nicht vorhanden
Integration von Arbeitnehmern aus verschiedenen Nationen
Kaum Umweltbewusstsein, Personalhandling manchmal nicht gut
Umweltaspekte berücksichtigen
Offene Kommunikation auch wenn gerade viel auf Zukunft ausgerichtet wird - ob wirklich alles dann auch gutr läuft wird die Zukunft zeigen
Strenge Vorgaben durch den Konzern - Marktbedürfnisse werden zwar erkannt aber nicht immer voll umgesetzt (jammern auf hohen Niveau)
Asbest ist lange her - seit über 30 Jahren nichts mehr davon -100% Natürlicher Baustoff
Es gibt viel zu tun, langweilig wird es nicht
Weiterbildungsmaßnahmen könnten besser sein
Wer weiterkommen will, dem sind Möglichkeiten geboten, allerdings setzt das Mobilität voraus
Bestes Team ever
Könnte hier und da besser sein
Absolut fair, kompetent und wertschätzend
Gibt es nichts zu meckern
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