25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dienstwagen. Aber die gibt es nur noch für einen ganz kleinen Kreis.
Fast alles andere.
Neue Führung. Verantwortung für das Unternehmen übernehmen.
Jetzt, wo ich sehe, wie es auch ohne ständige Dramen und politischer Taktiererei geht, fasse ich mir nur noch an den Kopf, wie ich da so Labs bleiben konnte.
Habe den Frust oft nur nach Hause genommen.
Fortbildung gibt es nur im äußersten Notfall, da man Investitionen in Mitarbeiter als Fehlinvestition sieht. Letztendlich vergrault man sie sowieso früher oder später.
Man wird ständig hingehalten.
Es wird vieles schön geredet.
Einen Stern, weil es auch wirklich gute Kollegen gab. Leider gab es aber viel zu viele, die einfach nur andere getriezt haben um von sich abzulenken.
Mit denen wird teilweise echt schlecht umgesprungen.
Der Fisch stinkt zuerst am Kopf. Die erste und zweite Führungsebene gänzt durch Inkompetenz und Ignoranz.
Ausstattung ist ganz passabel
Kolleginnen, die mir ihr Gehalt verrieten, verdienten signifikant schlechter bei gleicher Arbeit.
Je nach Position.
Sehr angenehm
Hier wird alles für eine Top-Balance gemacht
Outstanding
Noch nie so angenehme Vorgesetzte gehabt
Top
Es wird mehr kommuniziert als mir lieb ist. Es gibt zu allem reichlich Infos
Angemessen
Obstkorb
Hat viel Potenzial.
Mangelnde Weitsicht, mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter.
Weiter denken. Mitarbeiter fördern und binden. Heutzutage muss man lange nach qualifizierten Mitarbeitern suchen.
Leidet sehr unter der mangelnden Wertschätzung im Unternehmen. Mitarbeiter werden in der Regel nur als Kostentreiber wahrgenommen.
Die Kollegen waren das einzige Plus.
Kann ich nichts zu sagen.
Einigen Mitarbeitern geht es richtig gut. Andere kriegen immer mehr aufgeladen, da Ihre Kollegen wegen Überlastung gekündigt haben.
Weiterbildung wird einem konsequent ausgeredet, bzw. Anfragen ignoriert.
Ich durfte in meiner ganzen Zeit nicht eine Weiterbildung besuchen. Ich wusste von Kollegen, die mit Knebelverträgen Weiterbildungen bekommen haben. Forderungen der Firma nach Kündigung hatten in der Regel keinen Erfolg.
Ich konnte mich nicht beklagen. Ich weiß aber, dass andere nicht so gut bezahlt wurden.
Es wird einiges dafür getan. Z.B. in Produktion usw.
Firmenwagen sind alles andere als umweltbewusst.
Bis auf einige Miesmacher, sehr gut. Ich habe sehr viele meiner Kollegen schätzen gelernt.
Ich denke gut. Müsste mal die älteren Kollegen fragen.
Mit einigen Führungskräften habe ich sehr gerne zusammengearbeitet, da sie sehr pragmatisch und kompetent waren. Andere Führungskräfte tun ihr Bestes, um sich zu profilieren und von ihrem Unvermögen abzulenken. Das führt dazu, dass jegliche Motivation der Mitarbeiter im Keim erstickt wird.
"Leadership principles", ein Vorgabe vom Konzern, die den vernünftigen Umgang der Führungskräfte mit den Mitarbeitern gewehrleisten soll, wird jeden Tag aufs Neue parodiert. Die Personalabteilung parodiert munter mit.
Gebäude von außen recht unansehnlich. Ansonsten mangelte es nicht an Equipment.
Mitarbeitern wird in regelmäßigen Meetings die Firmenstrategie vermittelt, sofern es eine gibt.
Ansonsten macht man sich mit unbequemen Wahrheiten recht unbeliebt.
Ich hatte Kolleginnen, die erheblich weniger verdient haben. Das kann mit den paar Jahren weniger Erfahrung nicht begründet werden.
Teilweise interessant. Kommt natürlich darauf an, wofür man eingestellt wurde. Oft dreht man sich aber im Kreis.
Das familiäre Umfeld.
Sehr familiärer Umgang.
Für jedes Problem wird eine Lösung gefunden
Vom Werksleiter bis zum Hausmeister halten alle zusammen und ziehen an einem Strang.
Immer freundlich und keinerlei Arroganz.
Alles sehr transparent und immer auf den aktuellen Stand
Arbeiten werden gerecht verteilt, Rotation an den Anlagen
Den Zusammenhalt im Team und das die Arbeitnehmer/innen hinter den Produkten, Anwendungen, Bauarten und der Marke stehen und dies auch leben.
Das die Führungsebene nicht verstanden hat was einzelne Unternehmensbereiche für ein wichtiger Baustein für die gesamte Organisation sind.
Zuhören und ein Ohr für einzelne Abteilungen und Mitarbeiter haben. Oberflächlich Umfragen machen einfach keinen Sinn und die direkte Kommunikation mit einzelnen Abteilungsleitern wäre eher zielführend.
Fairness und Vertrauen sind unablässig für ein gutes Betriebsklima aber sehr stark ausbaufähig.
Speziell der Markenname Promat wird von der Firmenspitze mit Füßen getreten. Hier wird die Arbeit von Jahrzehnten ungenügend wertgeschätzt.
Aufgrund fehlender Kapazitäten meistens schwierig und nur eingeschränkt möglich.
Schwierig und nur mit Unterzeichnung von unrechtmäßigen Knebelverträgen möglich.
Ist gerecht aber mehr ist natürlich immer gut.
Fehlende Konsequenzen bzgl. Mülltrennung am Standort. Hinsichtlich der Produkte versucht man mit der Zeit zu gehen was sich aber teilweise nur schwer realisieren lässt.
Innerhalb einzelner Abteilungen unübertroffen stark.
100%
Ein weites Feld und für viele Vorgesetzte aufgrund des anhaltenden strukturellen Wandels nur teilweise oder gar nicht möglich.
Externe EDV, veraltet Büros, schlechtes Licht und fehlende Klimatisierung.
Ehrliche Kommunikation von Seite des Managements ist nicht gegeben.
Aus meiner persönliche Erfahrung 100% für diesen Punkt.
Auch hier wäre es einfacher wenn mehr Kapazitäten zur Verfügung stünden. Viel Arbeit verteilt auf wenige Mitarbeiter.
Der Bereich Etex Industry wird durch Kollegen, die noch wissen wie das Geschäft funktioniert, so gut es geht am Leben gehalten - trotz aller die Erfolgsfaktoren ignorierenden ‚Entscheidungen‘ des sogenannten Managements. Dies funktioniert durch den ursprünglich in der Firmen DNA von Promat zementierten Zusammenhalt der Kollegen.
Etex Industry: Mittlerweile vollkommen an der DNA des Unternehmens vorbei. Wichtig ist die Erfüllung der eigenen Aufgaben ohne Berücksichtigung des Geschäftsinhaltes und der Erfolgsfaktoren des Unternehmens. Selbstdarstellung und Wichtigkeit fördern die ‚Karriere‘, der Rest bleibt mehr oder weniger auf der Strecke.
Wurde bei Umstrukturierungen leider verlernt
Transparenz und der Umgang miteinander.
Bewerbungsphase ist ein langgezogener Prozess (bei mir knapp 10 h), was aber nicht schlecht sein muss. Hier bekommen beide Seiten einen guten Eindruck voneinander.
Etex sollte noch bekannter werden. Marke Siniat und Promat am Markt bekannter.
Schon in der Bewerbungsphase war eine angenehme Atmosphäre zu spüren. Dies wurde auch in der Einarbeitungsphase fortgesetzt und man wurde positiv aufgenommen.
Etex an sich nicht so bekannt, dafür die Produktmarken Promat und Siniat.
Soziales Engagement sieht und spürt man. Hier wird nicht nur geredet, sondern auch gelebt und gehandelt.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es auf der internen Plattform. Auch werden regelmäßig Webinare von unterschiedlichen Abteilungen zu unterschiedlichen Themenbereichen aufgezeichnet und zur Verfügung gestellt. Auch externe Weiterbildungsmöglichkeiten in Abstimmung sind möglich.
Von Anfang an sehr gut aufgenommen worden und die Unterstützung gespürt, auch Abteilungsübergreifend.
Vorgesetzte sind hier Führungskräfte, die unterstützen und vorleben! Auch die Erreichbarkeit und/oder Rückmeldung absolut positiv.
Super Dienstwagenregelung. IT Ausrüstung auf höchstem Niveau.
Von Anfang an sehr hohe Transparenz an Informationen. Information werden nicht in hinterm Berg gehalten.
Gute monatliche Entlohnung, dafür kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
sehr professionell aufgestellt, mit guten Werten zur Weiterentwicklung des Teams und des UNternehmens
Firmengebäude ist von außen echt unansehnlich :-(
aktuell keine
professionell
muss man sich selbst drum kümmern, aber wird einiges ermöglicht
HR kümmert sich sehr um die vorhandenen Kollegen/innen, es gibt viele Möglichkeiten und Chancen
sehr fair
wird gelebt und noch weiterentwickelt
nicht mit allen hat man zu tun, die mit denen man zu tun hat sind sehr kollegial und hilfsbereit - offen
versteht sich von selbst
sehr korrekt, angenehm und bestimmt, vertrauensvoll
sehr professionell
konstruktiv, sachlich, unaufgeregt
wird gelebt
kann man sich selbst schaffen und wird dabei unterstützt
Das Unternehmen nimmt die aktuellen Trends ernst und bleibt nicht stehen
Nix, sonst wäre ich nicht mehr hier.
Könnte noch etwas digitaler werden, aber viele Kollegen sperren sich da etwas... Müsste noch mehr Unterstützung geben.
Grundsätzlich gut, ein paar Nörgler gibt es aber, die trüben dann etwas
Leider kennt 'Etex' noch kaum einer... Die Marken Promat und Siniat schon eher, müsste vom Marketing mehr gepusht werden.
Passt im Großen und Ganzen
Im letzten Jahr aufgrund von Corona weniger Präsenz, wer Englisch kann, dem steht auch ein internes Lernportal mit vielen Inhalten zur Verfügung.
Spenden an soziale Einrichtungen und kontinuierliche Verbesserung in Umweltfragen.
Mein Team ist super!
Keine Beschwerden
Mittlerweile zwar im Home Office, aber vor Ort gibt es neueste IT-Software und höhenverstellbare Schreibtische. Auf Arbeitssicherheit wird extrem viel Wert gelegt.
Regelmäßige Townhalls und Intranet-News, man merkt aber, dass noch nicht alles reibungslos läuft. Mittlerweile auch über interne Social Media Kanäle.
Könnte noch mehr weibliche Führungskräfte geben. Liegt vielleicht an der Branche.
Viel Gestaltungsspielraum, da sich das Unternehmen schnell verändert und man sich einbringen kann, aber manchmal etwas chaotisch.
So verdient kununu Geld.