Klare Empfehlung!! Großen Bogen um Firma machen ᕕ( ͡° ͜ʖ ͡°)ᕗ
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Ansätze bzw. Core Values aber die 1 - 2 % falscher Mitarbeiter machen alles wieder ad absurdum!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenige unfähigere Mitarbeiter haben nach "Zusammenschluss" mit EY permanent versucht das Machtvakuum mit ihren leeren Persönlichkeiten zu füllen, um eine Daseinsberechtigung zu schaffen.
Da muss man schon nicht mehr viel hinzufügen, außer dass dieser Personenkreis sowohl von ihren Persönlichkeiten als auch der Arbeitsqualität unterste Niveau sind.
Sobald eine offizielle EY Vorgabe im Raum stand, waren eben diese Menschen Feuer & Flamme sich als Heilsbringer in den Vordergrund zu spielen. Die Devise ganz nach sozialchauvinistischer Einstellung "nach oben buckeln und nach unten treten". Wobei noch oben „buckeln“ die harmloseste Umschreibung ist. Fachbegriffe eines Proktologen würden besser passen.
Verbesserungsvorschläge
EY denke ich hat sich ein Eigentor geschossen, es sollten die als Pilotprojekt begonnene Eigenständigkeiten (HR, Staffing, Finance, eigenes Management usw.) komplett entzogen werden, um sich den EY Doktrinen einzuordnen. Darüber hinaus sollte man genau schauen, wer wieso wo sitzt. Rotstift beim Management bzw. mind. bei den Teamleads ansetzen. Fisch stinkt immer zuerst am Kopf, auch wenn dieser leer ist.
Arbeitsatmosphäre
Kurz nach meinem Einstieg, begann eine Art Erosion die wie im Nachhinein so einzuordnen war, das gute Mitarbeiter bewusst "verbrannt" worden sind, die am Ende einfach auch keine Lust mehr hatten auf die vorsätzlich verschlechterte Arbeitsbedingungen bzw. der geminderten Ausgangssituation.
Kommunikation
Eine Firma fällt und steht mit Finance & HR, zweiteres ist in dieser Firma inzwischen maßgeblich verantwortlich für schlechte Zusammenarbeit und Kommunikation. Abgesehen das hier der Head of ständig wechselte und sich dadurch jedes Mal neue planlose Ideen ergeben haben, die natürlich nie bis zum Ende verfolgt wurden. Die Krönung setzte dann aber ein Narzisst, hochgradig selbstverliebt und steht als Paradebeispiel dafür welcher Personenkreis zZt. sich etabliert hat.
Kollegenzusammenhalt
"Backstabber" würde man sie im neuen „Denglischen“ Volksmund nennen. Das im Übrigen ist auch der O-Ton, Teams und Mitarbeiter spielen sich eher gegenseitig aus, als dass sie gemeinsam Dinge angehen. Das aber ist dem C-Level und "Management" verschuldet, die eben vorsätzlich darauf aus ist bzw. blind auf mind. einem Auge ist. Tendenz geht eher in Richtung völlige Blindheit was dem Geschehen innerhalb der Teams betrifft.
Genauso im anderen gemeinsamen Projekt, dem "Wavespace", Keywords zum Team
- Ich Ich Ich
- Cholerisch
- Hören sich selbst gerne monologisieren und paraphrasieren
- viel zu jung für so eine Position, da fehlt es einfach an Erfahrung und Weitsicht
- blah blah blah oder mi mi mi aber dafür mit Nachdruck!
Work-Life-Balance
Die war idR immer gut, auch vor bzw mit Corona. Vertrauensarbeit bzw. so lange Dritte ihre Deadlines einhalten konnten, war es iO.
Vorgesetztenverhalten
In meinem/unserem Fall. Absolut FAIL. Einfach eine Pfeife. Das ist schon politisch korrekt formuliert. IQ liegt bei ungefähr der gefühlter Raumtemperatur und das bei "best performance".
Interessante Aufgaben
Altbewährtes gepaart mit Neuerungen und üblichen Routineaufgaben. Das Rad kann man eben nicht neu erfinden.
Gleichberechtigung
Das war nie ein Thema.
Umgang mit älteren Kollegen
Alles tip top!
Arbeitsbedingungen
Gute Räume, Arbeitsplätze und Hardware. Das ist meckern auf aller höchstem Niveau, quasi ein 1. Weltproblem.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
"Jaein", man hat sich reglichst am Thema versucht. Aber wenn nicht 100% der Belegschaft mitzieht, eher eine Kampf gegen Windmühlen.
Gehalt/Sozialleistungen
Aus meiner Sicht iO wenn man den Markt als Durchschnitt nimmt. Liegt eben an einem selbst, Verhandlungsgeschick usw. .
Image
Aus Sicht Kunde/Partner = positiv zu betrachten, wird auch versucht so zu leben.
Karriere/Weiterbildung
"Jaein" & "Ja". Ersteres liegt wieder an einem selbst und den eigenen Bereich. Zweiteres durch EY, da hier schier unendlich viele Optionen vorhanden sind.