169 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
106 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 37 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine sinnvolle Tätigkeit die für Deutschland wichtig ist
Nichts
Alles prima
zentrale Lage, kostenloses Parken
Konzentriert Euch wieder auf Eure Werte und lebt diese aktiv vor.
war schon mal viel besser
Der Markenname Allianz Trade verkauft sich gut.
eine etwas steife Home-Office-Regelung... zu mehr war man nicht bereit - Das Management Committee hat kaum Vertrauen in seine Mitarbeitenden und kontrolliert lieber die Anwesenheit
Teilnahme an Townhalls wird als Weiterbildung deklariert.... in echte Trainings wird nicht richtig investiert - Kostensparen...
Früher mal gut, mittlerweile nur noch Durchschnitt
ESG wird ganz groß geschrieben, aber dran halten möchte sich keiner. Da muss noch viel in den Köpfen - gerade der Führungskräfte mit ihrem Anspruchsdenken bei Reisen und Dienstwagen passieren.
zum Glück hat man seine sozialen Kontakte, ohne die, wäre man aufgeschmissen.
es wird immer gesagt, sie sind zu teuer... gehen lassen über Sozialpläne lässt man sie auch nicht...
jeder macht, was er will... Führung und Motivation sehen anders aus
Open Space im 2020 bezogenen Gebäude - sehr laut, einige Baumängel, Technik halb umgerüstet... man wurschtelt sich so durch
Entscheidungen werden top-down gefällt. Betroffene macht man nicht zu Beteiligten.
Per Ansage vom CEO der Allianz SE sollen bis Ende des Jahres 40% der Führungskraft weiblich sein.
die gibt es... ob man mitarbeiten darf... sehr unterschiedlich
Kollegialität, Arbeitsklima, Vertrauen
Mehr Mut gegenüber dem Auftraggeber, um in allen Abteilungen mehr Freiheit zu gewinnen
Sehr rücksichtsvoll, keine Ellenbogenkultur
Als Dienstleister des Bundes ist EH sehr eingeschränkt in Richtung Geschwindigkeit und Innovation. Das färbt ab.
Hohe Flexibilität, Verständnis für private Angelegenheiten. Hier ist man ein Mensch.
Bei Eigeninitiative ist viel möglich!
Sehr gutes Gehalt vor Allem bei dem angenehmen Klima
Sehr unterstützend und kollegial
Stärken den Rücken und geben gute Entwicklungsmöglichkeiten
Hohe Autonimität bei der Wahl der Themen
Im Open Space Büro sitzt man nah bei den Kollegen. Das erleichtert den Austausch.
Es gibt Gleitzeit und 2 Homeoffice Tage in der Woche.
Die Ausbilder sind sehr bemüht und haben immer ein offenes Ohr für Fragen. Außerdem sind sie fachlich sehr kompetent und können ihre Kenntnisse gut und verständlich vermitteln.
Der Wechsel zwischen Uni und Arbeit ist eine tolle Mischung, um das Gelernte in die Praxis umzusetzen. Außerdem ist die Duali-Gemeinschaft sowohl in der Uni als auch im Unternehmen sehr gut, sodass man schnell Anschluss findet und neue Freundschaften schließt.
Jede Abteilung bietet unterschiedliche Aufgaben, was die Ausbildung bei Allianz Trade so abwechslungsreich macht und einen guten Einblick in verschiedene Berufe bietet. Die Aufgaben reichen von unterstützenden Tätigkeiten bis hin zu eigenen Projekten.
Die Mischung aus Uni und Arbeit sowie der Wechsel zwischen den Abteilungen, die man während des Studiums durchläuft, sorgen für viel Abwechslung. In jeder Abteilung lernt man viel Neues und oft verbindet sich das an der Uni Gelernte mit Situationen/Aufgaben bei der Arbeit.
Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich, aufgeschlossen und hilfsbereit.
es ist ein großes internationales sicheres Unternehmen, es macht Spaß hier ein Teil davon zu sein, Engagement wird gesehen und Wert geschätzt.
ich arbeite gern mit meinen Kolleg:innen und komme sehr gern in die Firma, das Open Space, die tolle Kantine, die Kaffeebereiche PARCS, jeder ist freundlich und hilfsbereit.
Kulturwandel, dynamisch, viel Spaß, viel Engagement des Einzelnen
durch Gleitzeit und Home Office gibt es eine super Work Life Balance
fair und sympathisch, hilfsbereit und freundlich
in meinem Job kann ich selbständig arbeiten, die Aufgaben machen Spaß
Das man sehr gut mit allen Kollegen connected und für die Zukunft eine gute Perspektive hat.
Gute Atmosphäre, auch unter uns Dualis! Es wird sehr auf Persönlichkeit geachtet!
Gleitzeit und keine 40-Stunden Woche.
In allen Abteilungen in denen ich bisher war hatte ich nur gute Ausbilder, die sich sehr viel Zeit genommen haben und einen direkt ins Team mitnehmen.
Verschiedene Aufgaben, Termine & Projekte machen das duale Studium so besonders! Man kann sich alles mal angucken.
Viele unterschiedliche Einblicke in die Abteilungen, Offenheit der Ansprechpartner,
Leistung lohnt sich, faires Einkommen.
Gute Karrieremöglichkeiten. Auch Entwicklung innerhalb der gesamten Allianz-Gruppe möglich.
IT Projekte werden teilweise zu übereilt umgesetzt - Qualität sollte immer über Geschwindigkeit gehen.
Innovative Ideen noch mehr in den Fokus nehmen.
Super Teamspirit - im täglichen Arbeitsumfeld hilft man sich und unterstützt, ein Wir- Gefühl wird aktiv gefördert durch Unternehmensveranstaltungen oder auch Vertriebskonferenzen
Gut und zunehmend besser im Markt
Anspruchsvolle Aufgabe und Ziele, bei der man sein Wissen jeden Tag einsetzen und auch lernen kann. Kein 9 to 5 Job!
Verpflichtung jedes Mitarbeitenden eine Mindestanzahl an Lernstunden zu erfüllen. Klare Karrierepfade mit Assessment und Development Centern
Außergewöhnliche Bezahlung, da Nischenanbieter
Ecovadis Rating Gold - mehr geht immer, aber das Thema wird ernst genommen (auch vom gesamten Allianz Konzern)
Einzigartig- ein starkes Team im Vertrieb, auch über den eigenen Bereich zunehmend gemeinsames Teamgefühl
Es wird über Tandems alt und jung nachgedacht, um u.a. Älteren eine Entlastung zu schaffen aber auch Know-how Transfer sicherzustellen
Gute Fehlerkultur und es wird Wert auf Austausch und kontroverse Diskussionen gelegt
Tolles neues modernes Gebäude mit Biokantine
Transparent, aber aufgrund der Vielzahl von Projekten und Veränderungen noch mehr Klarheit wünschenswert
Wichtiges Thema und wird wirklich gelebt in jeglicher Hinsicht
Man kann sich permanent weiterentwickeln
Die Kantine.
Alles, außer die Kantine.
Während das MC den Global Player spielt, ist die Realität Nischenversicherungen und Handwerkerbürgschaften an Unternehmen ab 6 Mio. € Umsatz zu verkloppen.
Extrem unpersönliche Umgang. Untereinander herrscht eine aggressive Grundstimmung
Auf dem absteigenden Ast.
Überwiegend entspannt.
Viele interne Online-Seminare in unverständlichem Englisch.
Gegeneinander ist das Motto.
Werden genauso schlecht behandelt, wie jüngere Mitarbeitende.
Überwiegend Empathie befreite Wichtigtuer. Kontrolle und Mobbing sind die wichtigsten Führungsmethoden
In Ordnung.
Kommunikation unter Kollegen findet nicht statt.
Gehalt in Ordnung. Karriere nur für absolute weibliche Ja-Sager.
Wirkt zwar übertrieben aufgesätzt, aber egal, weibliche Mitarbeiter können sich über die Bevorzugung freuen.
Zwar viel wiederholende Routineaufgaben, zwischendurch aber durchaus interessante Tätigkeiten.
Neues modernes Gebäude. Tolle Kantine wenn auch "fast" fleischlos. Tolle Kollegen.... Sehr gute Benefits. Wer sich für Wirtschaft interessiert ist hier gut aufgehoben.
Ich musste mir schon anhören, dass ich für ein Rad im Getriebe des Kapitalismus arbeite. Trotzdem hat man nicht zuletzt durch die "Hermesbürgschaften" ein gewisses Ansehen.
Full Flex von 6-21h Gleitzeit ohne Kernzeit, die Freiheit bei der Gestaltung der Arbeitszeit in Kombination mit der Homeoffice Regelung ist ein gewaltiger Asset. Man kann entsprechend flexibel private Termine organisieren oder auch mal lange Pausen machen und später weiterarbeiten. Das macht das Arbeiten hier gerade auch für alle mit familiären Verpflichtungen sehr interessant.
Downside: es kann sehr stressig werden mit hohem Arbeitsdruck aber es wird nicht erwartet, dass man bis zur Selbstaufgabe hochtourig läuft. Viele Mitarbeiter identifizieren sich allerdings sehr stark mit ihren Aufgaben und haben einen hohen Qualitätsanspruch der sich mit den leider nicht guten technischen Lösungen und teilweise sehr kontraproduktiven Prozessen gar nicht verträgt. Das führt dann leider zu "erschöpfungsbedingten" Ausfallzeiten die vermeidbar wären. Eine gewissen Grad an Residenz muss man auf jeden Fall mitbringen.... .
Soziales wird hier auch großgeschrieben. Es gibt eine eigene Stiftung die in Not geratene Mitarbeiter unterstützt. Die Abbauprogramme der Vergangenheit welche oftmals nicht gut durchgeführt wurden, haben aber tiefe Risse hinterlassen. Dennoch hat es die Organisation geschafft einen "harten" Kern der sozialen Ansprüche gegenüber der Einflussnahme des Konzerns zu verteidigen.
Es fehlt eine direkte Fachlaufbahnentwicklung wenn man nicht in die Führung will. Rollenunterscheidungen werden zwischen Junior und Seniors gemacht aber darüberhinaus keine Stellen die mit Erfahrung, Kompetenz "wachsen". Man müsste hierzu dann intern immer auf besser bezahlte ode andere Stellen wechseln.
Top, da ist man bei diesem Konzernteil der Allianz im Luxussegment unterwegs. In allen Bereichen sehr gut ausgebildete Kollegen mit hoher Kooperationsbereitschaft, verlässlich, wenig "Problemfälle" keine aggressive Kommunikation untereinander.
Wenn ich Geschichten aus dem Freundeskreis zu diesem Thema höre, weiß ich warum ich hier sehr gerne arbeite. Die meisten Mitarbeiter haben "Niveau" sind dabei aber untereinander freundlich, reflektiert und nicht abgehoben. Aber auch keine typische Partycrowd, das mögen junge Leute vielleicht vermissen. Das Durchschnittsalter ist halt auch eher hoch. Durch die lange Firmenzugehörigkeit der meisten Kollegen ist viel Wissen-/ Spezialwissen vorhanden, man kann immer jemanden Fragen und fühlt sich nicht alleine gelassen bei Problemstellung. Definitiv kein "Tal der Ahnungslosen". Auch die Kunden schätzen die Kompetenz und den Sachverstand der Mitarbeiter sehr. Ich hoffe hier bleibt das Niveau so wie es ist, trotz der anstehenden Berentungswelle.
Kam früher sehr auf die Bereiche an, man war teilweise mit Führungskräften konfrontiert deren Ansichten nicht mehr in eine moderne "zutrauende" Arbeitskultur passten mit einem Umgangston der durchaus als bedenklich zu bezeichnen wäre. Man ist aber bemüht "toxische" Führungskräfte auch zu einem Abschied zu bewegen, wenn eine kurzfristige Verbesserung nicht in Sicht ist. Wenn man sehr viel Glück hat, hat meine eine Führungskraft die am Ende des "Karrierezyklus" ist. Das sind dann nicht mehr so die klassischen Ja Sager die das Unternehmen sonst als notwendig zur Erreichung der Unternehmensziele ansieht. Sondern die stärken einem den Rücken auch wenn es unbequem wird.
Klar Großraumlösung aber eine von den Schicken :-). Flächen und Abstände großzügig von 4er Insel zu 4er Insel, trotzdem kann es an Tagen an denen viele Kollegen im Raum sind schon laut werden. Im Homeoffice kann man sich tendenziell besser konzentrieren. Im Großraum ist man schneller abgelenkt und erschöpft. Sehr großzügig Contact Areas / Pausenbereiche mit gutem kostenfreien Kaffe- / Tee.
Die Technik ist leider eine Dauerbaustelle. Schlechte Softwarelösungen- Fehlentwicklungen und unzureichende Arbeitsinfrastruktur sind dem Anspruch des Unternehmens eigentlich unwürdig. Viel manuelle Nachbearbeitung nötig damit der Kunde nicht die größten Grausamkeiten mitkriegt.
Investitionsbereitschaft scheint aber zu steigen und man setzt zumindest den Allianz Standard bei der technischen Ausstattung / Hardware um.
Ist immer eine Baustelle, gerne wird viel eher nicht zu wichtiges kommuniziert.... aber ja es ist schon besser geworden.
Mehr geht immer :-), Gehälter sehr gut. Kollegen empfinden eine gewisse Lohnungerechtigkeit da auch Lowperformer das gleiche Gehalt bekommen. Was manche als fair empfinden, wird von anderen unter dem Aspekt der Leistungsgerechtigkeit als unfair empfunden. Das Unternehmen hat für dieses Spannungsfeld noch keine wirklich gute Lösung gefunden.
Die meisten Aufgaben sind spannend, wenn man sich für Wirtschaft interessiert ist man hier richtig. Die Faszination der Welt der Forderungsausfallversicherungen und Bürgschaften mag sich aber vielleicht nicht jedem sofort erschließen :-). Ich persönlich würde nicht in einer Lebens- oder Sachversicherungsparte des Konzerns arbeiten wollen.
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