4 von 40 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Unter den Kollegen ist stets ein toller Zusammenhalt.
Der Arbeitgeber sollte insgesamt mehr Wert auf seine Mitarbeiter legen, dies beginnt beim Gehalt und endet bei der Behandlung. Nicht umsonst ist die Fluktuation so hoch.
Die Arbeitsatmosphäre ist gezeichnet von Zeitdruck und Stress.
Nach außen hin stets vorbildlich. Nach innen hin bröckelt sehr schnell die Fassade.
Mehr Work als Life. Für ein so geringes Gehalt sind die erforderlichen Überstunden absolut unangemessen. Es fällt für zu wenige Leute einfach viel zu viel Arbeit an und dies scheint so gewollt zu sein.
Fortbildungen sind i.d.R. zu teuer und werden als unnötig angetan.
Das Gehalt ist extrem gering. Zuschüsse zum Jobticket sind möglich.
Das Team ist die wichtigste Stütze, ohne die es so manchen er Mitarbeiter nicht so lange in der Firma ausgehalten hätte.
Es ist ein sehr junges Team.
Die Vorgesetzten haben erster Linie den Profit im Sinn. Dass Mitarbeiter über ihre Grenzen hinaus Leistung bringen, wird als selbstverständlich betrachtet.
Mitarbeiter sollen möglichst Hochleistung erbringen, ohne dass in sie investiert wird.
Vorgesetzte informieren ihr Team nur unzureichend über wichtige Entscheidungen, z.B. Strategische Entscheidungen oder ob neue Kollegen kommen.
Die Aufgaben sind sehr spannend, aber man wird v.a. als Trainee nicht angemessen darauf vorbereitet. Man wird kontinuierlich ins kalte Wasser geschmissen. Führungskräfte teilen Auflagen beliebig Mitarbeitern zu, ungeachtet ihrer Qualifikation und Interessen.
Freies arbeiten möglich und Eigenständigkeit
Ausstattung am Arbeitsplatz
Technik erneuern
Es war immer ein respektvoller Umgang und sehr offen. Es wird gelobt und man wird gefördert eigenständig die Aufgaben zu erledigen. Wenn Kritik geäußert wurde, war dies immer fair. Natürlich kann es auch mal emotional werden, aber man kann sich immer aussprechen.
Durch die Umstrukturierung sicherlich eine schwere Aufgabe. Aber diese wird angenommen und sehr gut gemeistert.
In Zeiten der Umstrukturierung kann es manchmal schon zu mehr "work" kommen. Das weiß man aber und kann sich darauf einstellen.
Hier wird immer mehr der Fokus gesetzt und man ist auch Mitglied in verschiedenen Initiativen.
Karrierechancen sind da und jeder kann diese nutzen!
Die Kollegen waren einfach super!
Stark verbessert und es wird Input angenommen.
Hier ist noch Nachholbedarf, da die Büroräume und die Technik ein Update gebrauchen könnten.
Es erfolgen Wochenmeetings und große Monatsmeetings. Außerdem kann man immer jeden nach dem aktuellen Stand fragen.
Gehalt kommt pünktlich und ist fair. Es könnten noch ein paar mehr Extraleistungen inkludiert sein.
Alle haben die gleichen Chancen.
Die Bereiche der EuPD sind höchst spannend. Egal, ob im Energiebereich oder im sozialen Bereich. Man lernt jeden Tag fachlich dazu.
Endlich zuhören. Auf Missstände reagieren, statt Ausreden zu finden. Den Mitarbeitern die Chance geben, mit Freude etwas mitzugestalten. Druck abbauen. Mitarbeiter sinnvoll einsetzen und Kompetenzmanagement betreiben. Ehrliche Feedbackgespräche statt wahllose Hinterrücks-Lästerei. Dringend Technik erneuern, um Mitarbeitern zumindest die Grundlage für ein effizientes Arbeiten zu bieten. Mitarbeiter wertschätzen, um Fluktuation auf ein normales Maß zu senken. Transparenz und gesunde Kommunikationskultur etablieren.
Die Stimmung im Team könnte besser nicht sein. Man hilft sich, wo man kann, fühlt sich unterstützt und wertgeschätzt. Das Team weiß, was das Team jeden Tag leistet. Schattenseite: die „Führungsetage“, vielmehr Bereichsleiter, die sich vor der Geschäftsführung weg ducken und froh sind, nicht ins Kreuzfeuer zu geraten. Schlechte Stimmung von ganz oben wird direkt nach unten weitergegeben. Das Traurige: alle sind hoch motiviert und haben Spaß an der Arbeit, der wird einem aber ganz schnell verdorben. Mit Bauchschmerzen zur Arbeit kommen ist im Team keine Seltenheit.
Siehe „Sozialbewusstsein“. Die Geschäftsführung vermittelt nach außen hin ein starkes Interesse an Mitarbeitergesundheit, nachhaltiger Mitarbeiterführung und Unternehmensbindung. Es genügt allerdings ein Blick auf Kununu, um dieser scheinheiligen Darstellung den Wahrheitshut aufzusetzen. Der Umgang mit Mitarbeitern ist nicht ehrlich, entsprechend laut ist der „Flurfunk“ und entsprechend äußern die Mitarbeiter sich untereinander über die Zustände.
Urlaub wird in den seltensten Fällen nicht bewilligt. Ist auch 2-3 Wochen am Stück möglich.
Die Kernarbeitszeit ist sicher nicht arbeitnehmerfreundlich. Allerdings sind Ausnahmen nach Absprache möglich (Arzttermine, sonstiges) und man kann schon mal später kommen oder früher gehen.
Das große Problem im Unternehmen ist jedoch permanent der immense Druck von oben, der sich auch im Privaten niederschlägt. Aufgrund der dünnen Personaldecke verabschiedet man sich schweren Gewissens in den Urlaub und kann nur schwer abschalten.
Die Aufstiegschancen sind wenn man so will hoch – die Führungsetage ist jedoch keinesfalls ein Ziel, das die Mitarbeiter verfolgen. Vielmehr ist man froh, ungestört in der Funktion arbeiten zu können, in der man begonnen hat, ohne eine ständige Änderung der Aufgaben. Weiterbildung wird intern angeboten (von Mitarbeitern für Mitarbeiter), was ein guter Ansatz ist und bei den Mitarbeitern Anklang findet.
Es wird von den Mitarbeitern eine überdurchschnittliche Leistung gefordert, themenübergreifend und vor allem stets bereit zur plötzlichen Änderung des Kurses. Diese Forderung ist hoch belastend und nicht durch Gehalt aufzuwiegen – und besonders nicht durch die zu erreichenden Gehälter in diesem Unternehmen.
Das Unternehmen suggeriert in seiner Außendarstellung permanent ein vorbildliches Umweltbewusstsein und eine ganz bestimmte Sozialpolitik. Man spricht sich für eine nachhaltige Personalstrategie aus und für die Förderung von Talenten. Ist man einmal drin, wird schnell klar, welche Strategie das Unternehmen tatsächlich verfolgt. Vor dem Hintergrund des nach außen vermittelten Image ist der tatsächliche Umgang mit Arbeitskräften erst recht ein Armutszeugnis. Immerhin: es wird nach Möglichkeit umweltfreundliches Druckerpapier verwendet.
So etwas wie hier gibt es kein zweites Mal. Man kann förmlich den Zusammenhalt innerhalb des Teams spüren. Hier ist wirklich jeder für jeden da. Leider gibt es häufig Unzufriedenheiten aufgrund Entscheidungen, auf die der gemeine Mitarbeiter keinen Einfluss hat. Die Kollegen können dem Unrecht oft nur untätig zusehen, fangen jedoch jeden Einzelnen regelmäßig wieder auf. Die Projektteams treffen sich untereinander auch privat zu Teamabenden. Kurz: die kleine Oase im Kriegsgebiet.
Es ist schade, dass man im Unternehmen kaum auf einen größeren Erfahrungsschatz zurückgreifen kann als den eigenen. Fluktuationsbedingt schwindet das vorhandene Wissen stetig. Durch den ständigen Wechsel der Aufgaben, der Projekte und der strategischen Ausrichtung würde es selbst nichts helfen, wenn ein Erfahrungsschatz vorhanden wäre – das Wissen hat eine Halbwertszeit von 2-3 Wochen.
Hier liegt des Übels Wurzel. Keiner der Vorgesetzten ist auch nur ansatzweise der Position gewachsen. Dies mag sich aufgrund des übersteigerten Drucks durch die Geschäftsführung entwickelt haben. Dennoch ist der Umgang in Konfliktsituationen beispiellos schlecht: opportunistisches Verhalten, unberechtigte Schuldzuweisungen, „Hau-ruck“-Entscheidungen und dabei wird jegliches Gefühl für das Wohlbefinden der Mitarbeiter verloren. Positives Feedback ist eine Seltenheit, stattdessen ist eine schlechte Planung ständiger Begleiter des Arbeitsalltags: Mitarbeiter arbeiten mühsam ab, was kurzfristig von oben nach unten weitergegeben wurde. Was fehlt, ist eine kompetenzorientierte Arbeitsverteilung. Mitarbeiterbefragungen werden nicht durchgeführt, was eines der Anzeichen dafür ist, dass der Geschäftsführung am einzelnen Mitarbeiter, dessen individuellem Leistungsprofil und seinen Bedürfnissen herzlich wenig liegt.
Einziger Vorteil: die zentrale Lage. Danach folgt die Reihe der Unzumutbarkeiten, angeführt von der „Technik“, die so gut wie nie reibungslos funktioniert. Da sind veraltete Server, nicht kompatible Programme, Internetprobleme und und und. Das Arbeiten wird so von einer ständigen Nervosität durchzogen und Sorge, dass „mal wieder was nicht geht“. Wenn es nicht so ermüdend und extrem belastend wäre, könnte man auch darüber lachen.
Die extrem hohe Fluktuation ist ein interessanter Indikator für die vorherrschende Kommunikations“strategie“. Man kann quasi froh sein, wenn man dem einen oder anderen noch zuwinken kann, bevor er aus dem Unternehmen schleicht. Große strukturelle Veränderungen werden oft nur lapidar abgetan. Wenigstens: aktuelle Themen im Unternehmen, besondere Erfolge usw. werden in großen gemeinsamen Get Together Veranstaltungen gespiegelt. Von einer Regelmäßigkeit kann jedoch nicht die Rede sein.
Die Aufgaben sind aufgrund der großen Projektvielfalt definitiv abwechslungsreich. Ob es für das eigene Wohlbefinden und persönliche Weiterkommen förderlich ist, im Wochentakt neue Produkte und Projekte um die Ohren gehauen zu bekommen, ist fraglich.
Zentrale Lage in Bonn. Gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Führung durch Kontrolle und Druck. Keine wertschätzendes verhalten der Führungskräfte gegenüber den Mitarbeitern.
In die Praxis umsetzen was in der Internetpräsenz von EuPD der Öffentlichkeit mitgeteilt wird. Soziale Nachhaltigkeit wird unternehmensseitig nicht gelebt.
Am Anfang sehr guten Eindruck gehabt. in kürzester Zeit bröckelte die Fassade schon (nach zwei Monaten).
Überstunden werden vorausgesetzt. Kein Ausgleich der Überstunden.
Führungskräfte unerfahren. Keine wertschätzendes Verhalten gegenüber den Mitarbeitern. Führung durch Druck und Kontrolle.
Arbeitsbedingungen (Ausstattung etc.) sind mangelhaft.
Schlechte Bezahlung. Keine Relation was das Unternehmen von einem Mitarbeiter erwartet.
Fast nur junge Mitarbiter/innen