13 von 326 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich bin Euromaster dankbar, die Möglichkeit erhalten zu haben, meine Ausbildung zum "Großhandelskaufmann" absolvieren zu dürfen.
Dass man sich Mitarbeiterfeedbacks einholt, diese aber unter dem Tisch kehrt.
Es gab in den 3 Jahren wo ich im Unternehmen tätig war, keine Verbesserung trotz Betriebsrat.
- Arbeitszeiten und Einführung flexiblerer Modelle, um die Work-Life-Balance der Mitarbeiter/Auszubildenden zu verbessern
- Schaffung von Weiterbildungsmöglichkeiten und Entwicklungsprogrammen, um die Fähigkeiten der Mitarbeiter/Auszubildenden zu fördern
- Bessere Ausbildungsvergütung und Gehälter und mögliche Anpassungen, um sicherzustellen, dass man Wettbewerbsfähig bleibt und die Mitarbeiter nicht zur konkurrenz gehen.
- Annerkennung und Transparente Kommunikation
Aufgrund des ständigen Personalmangels und der sich wiederholenden Abgänge von Mitarbeitern ist die Arbeitsatmosphäre stark belastet. Die Suche nach neuem Personal gestaltet sich schwierig, da das schlechte Arbeitsklima offensichtlich dazu führt, dass Mitarbeiter regelmäßig das Unternehmen verlassen.
Wenn ich weiter im Unternehmen geblieben wäre, hätte ich im weiterhin im Verkauf arbeiten dürfen. Es gab keine Aufstiegschancen als "Servicecenter Mitarbeiter im Verkauf"
Als Auszubildender häuften sich gegen Ende des Monats immer Überstunden bei mir an, die jedoch aufgrund des Personalmangels unter den Teppich gekehrt wurden. Ich habe sehr viel später erfahren, das Auszubildende gar keine Überstunden haben dürfen. Die reguläre Arbeitszeit erstreckte sich von 8 bis 18 Uhr. Anschließend folgte das Kassenzählen, und oft konnte man erst gegen 18:30 Uhr mit etwas Glück Feierabend machen, sofern keine unvorhergesehenen Aufgaben dazwischenkamen.
Das Ausbildungsvergütung war unter dem durschnitt, aber ich befand mich damals in einer schlechten Lebenssituation und war auf die Ausbildung angewiesen.
Mein Ausbilder hatte meinst keine keine Zeit und Verständnis für meine schulischen Sachen. Es schien, als hätte er wenig Interesse daran und wollte sich auch nicht weiter damit auseinandersetzen.
Die Arbeit an sich hat durchaus Spaß gemacht, vor allem aufgrund des positiven Arbeitsklimas mit den Kollegen. Man hat sich immer gegenseitig motiviert. Allerdings war die eigentliche Tätigkeit eher monoton und wenig aufregend.
Die Ausbildung stand in keiner direkten Verbindung zum Beruf des Großhandelskaufmanns. Tatsächlich handelte es sich eher um eine Ausbildung zum Reifenverkäufer bzw. Einzelhandelskaufmann mit Schwerpunkt KFZ. Es schien, als wolle man durch diese Neuausrichtung mehr Auszubildende für das Unternehmen gewinnen und die Attraktivität des Betriebs steigern.
Die Aufgaben blieben größtenteils konstant. Als Auszubildender im Verkauf wurde man auch gebeten, im Lager auszuhelfen, da es zu wenige Mitarbeiter gab. Im Lager durfte man dann Räder Schleppen und anschließend waschen. Fand ich persönlich eine gute Abwechselung bzw. Variation.
Der kollegiale Zusammenhalt war insgesamt positiv. Allerdings gab es Situationen, in denen ich als Auszubildender angeschrien und vor Kunden herabgewürdigt wurden bin. Das war keine angenehme Erfahrung, vor allem wenn man lediglich als "Lehrling" jedes Mal bezeichnet wurde.
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Wenig Zeit für Anliegen, Respektlos
Azubis aus kleineren Filialen mehr unterstützen und auch diese beachten.
Die Leute sind egal wo man hinkommt super nett. Man kann mit jedem gut arbeiten.
Es sollte mehr Dankbarkeit in den einzelnen Filialen für die einzelnen Mitarbeiter gegeben werden.
Leider nichts so traurig wie es sich anhört
Seine Art wie er die Mitarbeiter behandelt
Bessere Löhne
Azubis werden als günstige Arbeitskräfte angesehen
Mehr Autoservice, weniger Reifen Räder
• Pünktliche Gehaltszahlungen
• Diskriminierung
• Missachtung der Arbeitszeiten/Aufgabentätigkeiten
• Ausbeutung von qualifizierten Arbeitskräften
• das Unternehmen sollte qualifizierte Menschen einstellen
• das Unternehmen sollte Rücksicht auf seine Mitarbeiter nehmen
• das Unternehmen sollte keine qualifizierten Mitarbeiter ausbeuten
Aufgrund der oben genannten Punkte, sollte jeder gesunde Menschenverstand in der Lage sein zu verstehen, dass in diesem Betrieb KEINE positive Arbeitsatmosphäre herrscht.
Nein, es sind nicht nur meine persönlichen Erlebnisse, sondern auch Tatsachen die für sich sprechen, z.B. wie kann es sein, dass in solch einem renommierten Unternehmen 10 LKW-Reifen verschwinden?
Dies sind klare Indizien dafür, dass rote Zahlen geschrieben werden!
Meine Arbeitszeiten wurden völlig missachtet, ich wurde auch nach Feierabend vom Betrieb angerufen und um Hilfe gebeten.
Meine tägliche Arbeitszeit betrug öfter 10-12h pro Tag - an einigen Tagen bis zu 14h, da ich meinen Ausbildungsstoff nicht während der regulären Arbeitszeit erlernen bzw. abarbeiten konnte.
Die Ausbildungsvergütung ist für jemanden der wirklich nur die Ausbildung macht durchaus angebracht.
Allerdings nicht für jemanden den man rechtswidrig auf Vollzeit beschäftigt!
Während meiner nicht abgeschlossenen Ausbildung war anfangs der neu hinzugekommene SCL mein Ausbilder - mit ihm habe ich mich bestens verstanden und auch so einiges gelernt.
Wenig später wurde aufgrund Personalmangels ein KFZ-Meister durch eine Personalvermittlungsfirma an das SC zugewiesen & eingestellt.
Dieser wurde kurze Zeit später mein neuer "Ausbilder".
Dieser "Ausbilder" war auch eines der entscheidenden Gründe, weshalb ich die Ausbildung abbrechen musste.
Ich wurde täglich von meinem "Ausbilder" schikaniert, diskriminiert und teilweise sogar bedroht, was mich dann dazu veranlasst hat diese Ungerechtheiten mit dem SCL und dem BL zu teilen.
Leider haben sich diese kein Stückchen darum geschert, da ein KFZ-Meister scheinbar einen Mehrwert hat, als ein kleiner Azubi^^
Der vermeintliche "Ausbilder" hat mich mit obszönen Spitznamen betitelt, mich aufgrund meines Aussehens niedergemacht und das sogar vor Kunden!
Kein kompetenter Ausbilder auf dieser Welt würde je sowas wagen.
Einen Menschen aufgrund seiner Haar-Hautfarbe, oder Herkunft zu mobben ist keinesfalls akzeptabel.
Abgesehen von diesen Geschehnissen wurden die vorgeschriebenen Ausbildungsinhalte völlig missachtet!
Anfangs hatte ich großen Spaß an meiner Arbeit, da ich auch vor meiner Ausbildung in dem Betrieb als Aushilfe tätig war (Insgesamt 5 Jahre)
Nachdem sich dann aber die Besatzung kontinuierlich geändert hat und mir ein inkompetenter Unmensch als Ausbilder zugewiesen wurde, hat sich das Blatt gewendet.
Ich wurde menschenunwürdig behandelt und wurde psychisch krank (Burnout-Syndrom).
Aus diesem Grund habe ich mich gezwungen gesehen, diese Stelle aufzugeben.
Die mir zugewiesenen Ausbildungsinhalte wurden ständig missachtet und stattdessen wurde ich anderweitig eingesetzt, sei es in der Werkstatt, im Lager, oder bei Fremdmontagen.
Ich habe einen Ausbildungsvertrag zum Einzelhandelskaufmann unterzeichnet und NICHT als KFZ-Mechatroniker.
Als ich dies bei meinem "Ausbilder" bemängelt habe, wurde ich natürlich direkt zur Sau gemacht und mir wurde vorgeschlagen, dass ich auch jederzeit kündigen kann.
Respektlosigkeit von Mitarbeitern wird hier groß geschrieben, sowie Diskriminierung und Ausbeutung!
Unbefristete Arbeitsverträge
Gute Entlohnung
Viele Aufstiegschancen
Manchmal kommt der lohn ein paar tage später
Aber immernoch pünktlich
Er sollte genau so bleiben wie er ist
Die Atmosphäre ist sehr freundschaftlich unter den Kollegen und es gibt keinen Unterschied in der Behandlung ob meister oder lehrling
Übernahmechancen und ein unbegrenztes Weiterbildungsangebot von Euromaster macht den Betrieb zu einem guten Arbeitgeber
Die wochenenden sind im normalfall frei und falls man doch mal an nem samstag arbeiten soll dann kann man die zeit an einem anderen tag früher gehen oder bei genug stunden eine woche frei machen
Euromaster bezahlt etwas besser als der tarif es vorgibt und ist damit einer von wenigen die das tun
Die Ausbilder sind freundlich und hilfsbereit und man kann jederzeit nachfragen wenn man Hilfe benötigt
Der Spaß unter den Kollegen ist super auch die Arbeit macht Spaß
Nur manchmal ist es halt echt stressig
Die Aufgaben belaufen sich rund ums Kfz
Alles wird einem beigebracht und auch durchgeführt
Man kommt im Betrieb auch mal in den Genuss im büro sitzen zu dürfen und Kunden beraten zu können
Der Respekt untereinander ist sehr groß geschrieben und jeder wird als ein wichtiger Mensch und Kollege betrachtet
Zusammenhalt
Prozesse
Besser vergüten
Saisonarbeitszeiten sind sehr hart
Nehmen sich Zeit für einen wenn man sie braucht.
Team passt, die administrativen Hintergrund arbeiten sind enorm.
Man lernt viel, da man stark eingebunden ist im Verkauf.
Es herrscht ein tolles Klima zwischen uns Auszubildenden und auch in den jeweiligen Abteilungen.
Übernahmewahrscheinlichkeit sehr hoch.
Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung sind gegeben.
Arbeitszeiten von Montag-Freitag (in der Servicezentrale).
Abbau von Überstunden möglich.
Pünktliche Gehaltszahlung.
Urlaubsgeld.
Eine bessere Ausbilderin kann ich mir nicht vorstellen :)
Zusammenhalt zwischen den Auszubildenden ist super und die Arbeit macht Spaß.
Man hat als Auszubildender die Möglichkeit fast alle Abteilung zu durchlaufen, um so einen besseren Einblick zu bekommen.
Jeden Tag neue und herausfordernde Aufgaben.
Man wird als Auszubildender respektvoll behandelt.
- respektvoller Umgang im ganzen Team
- Azubis wertschätzen
- mehr Einblicke in die Berufswelt (mehr Aufgaben, Herausforderungen)
Sehr nette & freundliche Ausbilder. Ansprechpartner immer vorhanden.
Wünsche mir abwechslungsreichere Aufgaben ->mehr Herausforderung
wertvoller Umgang im Team
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