12 von 116 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offene Mitarbeiter die einem egal wo immer weiterhelfen .
Vernünftige Ziele und erreichbare Ziele .
Lockeres Umfeld was sehr familiär ist und immer nur im Sinne des Mitarbeiters gedacht ist
Bisher noch nichts
Es war besser damals als Firma Euromicron war. Seitdem Firma Zech hat uns gekauft ging es gar nicht mehr.
Die Führungskraft von ROM Elektrotechnik ist überhaupt nicht in der Lage um die Kunden zu kennen lernen. Also die Interessen sich nicht an welchen Problemen wir uns vor Ort stolpern.
Kommunikation zwischen Führung und den Mitarbeitern schlecht. Die Problematik muss man besprechen, wird aber nicht.
Stress durch die mehrere Aufgaben und Personalmangel
Kein guter Ruf. Die Kunden rufen selbst an um zu wissen, ob ein Techniker für die Wartung kommt.
Keine Möglichkeiten zum entsorgen von Müll und Kartons. Es gibt überhaupt keine Mülltonnen. Elektroschrott ????
Schwierig aber ein zwei Schulungen zu bekommen ist möglich
Jeder versucht auf deine Schulter mehr Arbeit überlegen als wird selbst gemacht
Man wendet sich an die Chefen wenn an der anderen Ebene die Problemen nicht geklärt werden können. Du wirst voll ignoriert.
Wahnsinnig schlecht. Als Servicetechniker ist die Abarbeitung von den Arbeitsberichten, Wartungsprotokolen und.ä. nur mittels Citrix Programm online möglich. Also erst nach 6 Wochen nach der Anstellung war das möglich. Also Arbeitslohn ist von den Wochenberichten abhängig.
Die Anrufe werden nicht immer beantwortet.
Arbeitslohn ist deutlich weniger, als die andere Firmen anbieten.
In Ordnung.
Alle Maßnahmen sind nur die Situation-Rettung. Keine Planmäßige Aufgaben.
Gute Projektleiter
Nicht unerfahrene Mitarbeiter mehr zahlen als erfahrene.
Mitarbeiter mit Erfahrung einstellen
Mittlerweile nichts mehr
Die erforderlichen Verbesserungen weiter oben, sehnenden Auges dem Abfluss Kompetenz zusehen
Lernt das führen, stellt Führungskräfte ein welche sich auch so nennen dürfen, lebt wirkliche Integration und nicht das möglichst uninformiert halten der Belegschaft
Am Boden.
Durch Planlosigkeit gab es ja kaum noch neue Aufgaben
Karriere unmöglich.
Unterirdisch, Wertschätzung sieht anders aus
Kommt ja kaum was nach, man ist unter sich
Was und wie sollen sie führen, wenn sie selbst die Richtung nicht kennen
Nicht vorhanden, wenn nur hohle Phrasen
Vorhanden
Neue kaum, nur noch stumpfes abarbeiten
Eigenverantwortung. Da auch niemand existiert der beurteilen kann was man tut.
Förderung von Mobbing innerhalb des Unternehmens.
Erstmal die gesamte Serviceabteilung kündigen, um Platz zu machen für neue Leute die auch wirklich Branchenkentniss besitzen. Zur Zeit wird dem Mutterkonzern etwas vorgemacht. Es wird schlicht auf die falschen Pferde gesetzt. Ein Stück Firmengeschichte.
Wirklich jeder Kunde beschwert sich über die Vorgesetzten
Schulung bekommt nur der der dem Vorgesetzten am Hintern klebt
Aus Arbeitgeberverband ausgetreten um sich nicht mehr an Tarife halten zu müssen. Gehaltserhöhung bekommt nur der der dem Vorgesetzten am Hintern klebt.
Wahrscheinlich aus der Frustration heraus.
Starkes Mobbing
Aufgrund der mangelnden ahnung was man tut, besteht auch kein Verständnis dafür. Entsprechend ist das was man benötigt auch nicht vorhanden.
Existiert nicht, da keiner da ist der Ahnung hat von dem was man tut.
Mit den Kunden kann man gut Arbeiten
Vertriebsleitung ist nicht für diese Position geeignet.
Regionalleitung muss Aufgaben abgeben
Extrem hohe Mitarbeiterfluktuation.
- Komplette Führungsetage des Standortes Langenhagen wechseln - alt eingesessen und die Denkweise ist auch noch die gleiche wie vor 20 Jahren. Man realisiert nicht, das sich der Markt gravierend geändert hat.
- Ein Konzept für den Vertrieb erstellen. Es existiert keins. Man kann verkaufen was man will.
Da die guten Kollegen alle das Unternehmen verlassen haben herrscht eine drückende Atmosphäre. Keiner weiß wie es weiter geht.
Allgemein eher sehr steril. Das lockere "du" soll es ein bisschen aufhellen.
Image kaum vorhanden. Kaum ein Kunde kennt die euromicron Deutschland GmbH.
Überstunden sind mit der Vergütung abgegolten. Es herrscht eine Kernarbeitszeit von 09-15 Uhr. Wer früh kommt könnte theoretisch auch, jedoch wird es (von den neuen Kollegen) im Vertrieb verlangt (direkt oder indirekt kommuniziert) das man Überstunden macht.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten. Ob diese jedoch genehmigt werden ist eine andere Frage..
Gehalt etwas unter dem Durchschnitt. Ziele zu hoch gesteckt und i.d.R. nicht realisierbar.
Weder nennenswerte positive oder negative Aspekte.
In der Not halten die Kollegen zusammen.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass viele das Unternehmen verlassen wollen.
Ich konnte keinen Unterschied zwischen der Behandlung von älteren und jüngeren Kollegen feststellen.
Ältere Kollegen (i.d.R. schon lange beim Unternehmen) erhalten möglicherweise einige Vorteile.
Auf Kritik wird nicht gehört. Verbesserungsvorschläge werden wohlwollend bejaht.
Danach passiert nichts. Nie. Auch auf Nachfrage kommen Ausreden oder Beteuerungen, das man etwas ändern wird.
Ansonsten wird nur gefordert aber nicht geholfen.
Eine "Einarbeitung" erfolgt auch über den Vorgesetzten. Wobei hier im Grunde nur Onlinekurse und Infomaterial zur verfügung gestellt wird. Man darf sich alles selber beibringen oder hat evtl. Glück und darf Kollegen bei der Arbeit begleiten - wenn man nachfragt.
Teilweise alte Geräte (Notebooks und Handys) welche von einem Mitarbeiter, der geht, zum nächsten neuen Mitarbeiter weitergereicht wird.
Auch oft nur ein Bildschrim am Arbeitsplatz. Auch auf Anfrage wird kein Zweiter gestellt.
Kommunikation findet statt. Jedoch oft nur Einseitig. Die Vorgesetzten geben vor und die Untergebenen müssen folgen.
Auf Kritik wird gar nicht erst gehört oder alles schön geredet. Vor 20 Jahren haben die selben Strategien ja auch schon funktioniert.
Kaum Frauen anwesend.
Von IT Infrastruktur über Netzwerktechnik bis hin über Fliesen könnte man alles verkaufen. Hauptsache der Umsatz stimmt.
ich glaube da hat keiner Spaß an seinem Job, die scheinen alle darauf zu warten, dass das Geld endgültig ausgeht
... eigentlich gut, ist ja kaum was zu tun :-)
ganz bescheiden, Schulungen werden nur von nicht dafür ausgebildeten Mitarbeitern gemacht, da geht es mehr darum zu sagen "... du hast doch die Schulung gemacht" wenn mal was schief geht
... die Gesetze werden wohl eingehalten aber mehr auch nicht
gilt leider nur für wenige ausgewählte Kollegen, der Großteil denkt an sich selbst, da die Sorge vor Jobverlust doch ständig präsent ist
OK, da wird kein Unterschied zu jüngeren gemacht
da wird Kollegen gekündigt und keiner der Führungskräfte meinte sie müsste ein Wort dazu sagen, kein guter Stil / Vorgesetzte lassen nur was von sich hören wenn sie sich ins Rampenlicht stellen wollen
es fehlt an grundsätzlichen Dingen um sich auf seinen Job fokussieren zu können
viel Kommunikation aber nicht koordiniert und strukturiert und damit eher Spam
erkenne da keine unterschiedliche Behandlung ... also gut
Internet der Dinge und intelligente Gebäudetechnik klingt spannend ...leider machen wir da gar nichts
Interessante Aufgabenbereiche mit tollen Produkten und einem tollen Kollegium.
Managemententscheidungen wirken undurchsichtig, wodurch eine große Kluft zwischen Basis und Management entsteht. Mitarbeiteraspekte werden scheinbar nicht berücksichtigt.
Als Arbeitnehmer muss man sich entsprechend durchsetzten
Weiterbildungskonzepte existieren, decken aber nicht den Bedarf ab.
Tolles Kollegium in der Basis
Undurchsichtig, Variabel
Mit einer individuellen Infrastruktur könnte man Aufgaben schneller und zielgerichteter ausführen
Interne Kommunikation wird nicht gefördert
Kommunikation betreiben und vertrauen gegenüber den Mitarbeitern aufbauen
Geprägte von der momentanen Situation das überall Mitarbeiter gehen
Es besteht im Grunde keine Kommunikation mit den Mitarbeitern
Gesamtbetrachtet geringer Frauenanteil aber Branchen üblich
leider garnichts
Führungsverhalten
Schlechte und ungerechte Bezahlung
Schlechte bzw. keine Work-Life-Balance
Keine Schulungen sondern nur zertifizierungen die leider wenig bringen
Austausch von Abteilungsleitern
Was für eine Work-Life-Balance, zum Teil 18 Stundentage, Privatetermine nicht planbar.
Weiterbildungen sind qausi nicht vorhanden, werden nur durchgeführt um Partnerstatus der Hersteller zu halten, sonst gibts keine!
Ungerechtes Gehaltsgefüge keine Transperenz.
Das einzige was hier verdammt gut ist, sind die Kollegen, den Rest kann mal leider vergessen.
Abteilungsleiter wirken offen, aber interesseieren sich nicht für die Mitarbeiter. Auch finden Mitarbeitergespräche nur selten statt.
So verdient kununu Geld.