7 von 561 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das tolle team in meiner Station
Das geringe Gehalt, die Zusammenarbeit mit anderen Stationen und das Notfall Management
Bessere Bezahlung und mehr Mitarbeiter pro Filiale
Die Kollegen sind je nach Standort super!
Überstunden erst recht während Corona
Man kann den Bereich wechseln, allerdings ist gehaltstechnisch kein großer Unterschied, außer man verkauft Zusatzleistungen
Gehalt steigt nicht. Ein Mitarbeiter, der über 30 Jahren dort arbeitet, bekommt etwas mehr als ich…
Stationsabhängig, aber meistens top!
Das Computersystem ist von 1980
Standort abhängig, kommt man gut miteinander zurecht, findet auch eine gute Kommunikation statt.
Vermietung, Kundengespräche und Fahrten
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr individuell da es sehr viele Stationen in Deutschland gibt die natürlich sehr unterschiedlich sind. Ich bin in Hamburg tätig und die Atmosphäre ist sehr gut.
Ein doch schon sehr anspruchsvoller Job weil jeder Tag anders gestaltet ist, kann schon manchmal sehr stressig sein aber das bringt erst Spaß hinein.
Entwicklungschance gibt es bei guter Leistung besonders in Hamburg ohne Ende
Mehr Gehalt geht immer, es ist aber in Ordnung, wenn man bedenkt was das Unternehmen mit Corona durchmachen musste
1/3 der Flotte soll zu Elektroautos werden, eine sehr gute Entscheidung
Jeder unterstützt da wo er kann, jeder hilft sich gegenseitig. Ob Zentrale oder Netzwek.
Jeder wird gleich wertgeschätzt, besonders die alten Hasen
Ich komme mit meinem Vorgesetzten super klar und empfinde nicht das hier extreme Hierarchien herrschen.
Reguläre Arbeitszeiten, alles in allem sehr gut
Regelmäßige Staff Updates und Worklpace sind vorhanden. Leider hapert es manchmal in der Kommunikation innerhalb der verschiedenen Abteilungen. Hier ist Verbesserungsbedarf.
Sehr abwechslungsreich dadurch das immer neue Themen bearbeiten werden wie myEuropcar oder sonstiges. Dadurch entstehen neue Aufgaben und Herausforderungen
Nichts!
Alles!
EC verkaufen, neu strukturieren und Menschen einstellen, die Ahnung von Mitarbeiter_innenumgang haben.
Stress!
Nur eine Autovermietung.
Work-Life-Balance: Fremdwort für EC!
Den Punkt kann man sich selbst beantworten.
Ein kommen und gehen von Mitarbeiter_innen. Kollegenzusammenhalt?
Vor Corona hat man das Gefühl gehabt, dass die Mitarbeiter_innen achtsam mit den älteren Kolleg_innen waren aber das hat sich gegenwertig geändert.
Meines Erachtens findet sich in dieser Position ein Menschen wieder, der keine Ahnung von Führung (vllt. im finanziellen) hat.
Von oben herab.
Wäre der Mindestlohn nicht, würde EC 2,50€ zahlen.
Das Substantiv wäre neu für EC.
Keine Ahnung was bei dem Job eine interessante Aufgabe sein könnte.
Alles was mal gut war, eingestampft.
Fassungslos, was man aus diesen Unternehmen gemacht hat.
Von mir bekommt ihr gar nichts mehr.
Was hat sich diese Firma zum negativen verwandelt.
Konservativ, aber wurde immer im gleichen Atemzug mit Sixt benannt. Heute verwechseln immer mehr Kunden Europcar mit Enterprise.
Das allerschlimmste ist, die Mitarbeiter selbst sind mehrheitlich nicht mehr Feuer und Flamme fürs Unternehmen.
Würde inzwischen jedes Unternehmen, was mit einer 40+- Stunden Woche + Wochenenden arbeitet, mit null bewerten. Wir leben im 21. Jahrhundert und mir will es nicht in dem Kopf hinein, warum es nicht die oberste Priorität großer Unternehmen ist, deutlich Richtung 30 Stunden Woche zu gehen.
Früher ja, heute nicht mehr. Früher wurde man gefördert, persönlich geschult, es war alles etwas Besonderes.
Ich mag ja eigentlich diesen abgeschmackten Spruch nicht... früher war alles besser.
Ich darf mich nicht beschweren, da ich es mir selber ausgesucht habe. Nur so viel, bisher hat jeder, wirklich jeder als erste Reaktion auf meine Gehaltsnennung gesagt, aber netto, oder?
Vergleicht man dann Job zu Job, die Anforderungen, der Druck, die Arbeitsbelastung, dann ist das manches Mal schon etwas demütigend.
Weder gut noch schlecht. Verschwendung von Ressourcen, da immer noch sagenhaft viel Papier per Post verschickt werden muss und das in 2021...
Wenn ich das in allen Standorten hochrechne, kommt da jährlich ein recht hoher und überflüssiger sechsstelliger Euro Betrag raus.
Auch Handys von Locationmanager sind nicht mehr notwendig, da diese ohnehin nur noch im Laden sind. Wieder ein sehr hoher Einsparungsbetrag. Und was soll ich sagen... ich weiß nicht wie oft ich das schon angemerkt habe, es will keiner hören.
Immer noch und das ist bewundernswert, relativ gut, aber ich bemerke die letzten Jahre auch hier eine Zersetzung. Mit Corona, der Kurzarbeit, die dilettantische Buchbinder Fusion, stetig steigender Druck und Führungswechsel in Lichtgeschwindigkeit, nagt an jedem Nervenkostüm.
Das war mal für das Unternehmen das größte Guthaben und das haben sie gnadenlos verspielt. Ich gehe sogar soweit, dass mit älteren Kollegen respektlos und ohne Empathie umgegangen wird. Schafft man knallharte Vorgaben nicht, wird solange Druck ausgeübt, bis derjenige das Unternehmen entweder alleine verlässt, oder einfach nur noch so kaputt ist, dass es einer der nächsten vielen Langzeitkranke wird.
Licht und Schatten, wie in allen Unternehmen.
Fordern, fordern, Vorgaben, Druck, fordern. Die Dauerschleife seit vielen Jahren, nur ist es eine Einbahnstraße, denn man arbeitet mit uralter und langsamer Hardware, uralten Büromöbel, brüstet sich aber damit, E-Learnings zu machen, die gleichermaßen bei allen unbeliebt sind, denn es ist keine Zeit, auch von zu Hause macht es nicht wirklich Spaß und es ist nicht wertschätzend.
Das ist der einzige Punkt, wo ich ich kein Fan der Digitalisierung bin. Wertschätzung ist, wenn Mitarbeiter persönlich Schulungen von einem Menschen im geschützten Raum bekommen, sich untereinander austauschen können, ein Netzwerk knüpfen dürfen.
Es gab sogar mal Zeiten, da gab es für jeden Mitarbeiter Geschenke, eine eigene und persönlich gravierte Notizmappe, man trug mit Stolz seine Uniform, für dieses Unternehmen ist nahezu jeder durchs Feuer gegangen.
Komplett weggebrochen, dass schließt die äußere wie auch innere Kommunikation ein. Hast du ein Problem, stehst du allein.
Setze ich null, da es niemals Thema war. Wer was kann kommt weiter und die Möglichkeit hatte (heute nicht mehr) jeder seit 2000.
Null, wirklich 0 Punkte. Früher konnte man noch weitestgehend aktiv den Markt bearbeiten, eine enge Bande mit Kunden eingehen, Zahlen analysieren, selber und selbstständig handeln. Heute ist es eine Geringschätzung für einen Verantwortlichen, der nach wie vor für alles Verantwortung trägt, aber nicht mal mehr die kleinsten Dinge entscheiden darf und die meiste Zeit damit verbringt, ein besserer Countermitarbeiter zu sein.
Super flexibel in Puncto Vereinbarkeit mit Familie und Beruf. Tolles Engagement, um Kurzarbeit durch freiwillige Arbeitnehmer Überlassung auszugleichen. Perfektes Krisen und Informationsmanagement
nichts, alle versuchen agil auf die derzeitige Lage zu regagieren
Es wird alles getan, was getan werden muss
für garnichts
alles
in dem er mich freistellt anstatt mit 50 Personen/Kunden in Kontakt zu kommen
ist katastrophal keiner hat lust zu arbeiten
lesen sie die Bewertungen bei Google
noch nie gehört bei Buchbinder
das Wort fiel noch nie
1300 traurige Euros
gibs nicht
ist gut aber trotzdem jeder unzufrieden
kenne keine
eher Praktikant
alte Möbel und langsame Systeme
geht so
schleimer wurden bevorzugt
Mietverträge einchecken
Tägliche Updates zum Stand der Dinge und wie es im Unternehmen weiter geht. Sehr gute Kommunikation zu den Mitarbeitern
Das Arbeitsklima war immer gut. Mir der Vorgesetzte konnte den Tag trüben.
Teilweise zuviel Arbeit für einen.
Bezahlung im HQ ist okay
Vorhanden
Die Kollegen waren alle Top
Gibt solche und solche wie überall
Teams super, Büros kühl gestaltet
Könnte besser sein, aber manche sind da auch sehr bemüht.
Es wird sehr darauf geachtet, auch Minderheiten werden respektiert
Kommt auf die Abteilung an.