8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Kollegen & der verantwortungsvolle Umgang mit Covid-19.
Danke euch für alles!
Macht weiter so und erobert die IT-Welt. :)
Ich war nun über 3 Jahre bei Eurostaff und konnte die schönsten Erfahrungen hier machen. Ich habe an einem OfficeSwap teilgenommen und konnte Europaweit die verschiedensten Kollegen kennen lernen (sowie Knowledge sharing betreiben). Zudem habe ich die Berliner Teams besonders ins Herz geschlossen und bin dankbar wie sich mich positiv geprägt haben. Speziell das neue Management hat auch nochmal Innovation & Umsetzungskraft reingebracht.
Externe Trainier & E-Learning Plattform.
Ich habe sehr sehr gut verdient und mein Gehalt wurde immer pünktlich bezahlt.
Paperless & (sogut wie) alles digital.
Ich konnte immer mit Rückenwind und Rückhalt rechnen, selbst wenn ich auch mal Fehler gemacht habe.
einfühlsam.
Remote Arbeit, Google Cloud & Chromebooks.
bunter Blumenstrauß.
Be Proactiv und nimm kreiere dir ruhig mal deine eigenen Projekte ob es MeetUps, Messen, Webinare oder Marketing Stuff wie Blogging ist. Du kannst dich hier nach deinen Vorstellungen entfalten.
nach Umbruch besser als zuvor! Die Firma hat aus Fehlern gelernt und Verbesserungsvorschläge werden stets angehört und so gut es geht umgesetzt
Mitarbeiter, die gegangen sind und unlauter handeln bekommen teilweise zuviel Geduld, trotz respektlosen Verhaltens. Hier sollte (gerade bei Kununu) härter durchgegriffen werden.
Kollegen, die sich entscheiden zu gehen, sollten dies mit Anstand und Würde tun.
Wer den Erfolg anderer klein redet, um selber besser dazustehen, verhält sich respektlos. Man sieht, dass Earthstaff noch NIE eine negative Bewertungen erhalten haben, und dann plötzlich im Oktober genau die Anzahl an Intriganten die sich zusammengetan haben um eine eigene Firma mit unserer Datenbank zu eröffnen auf Kununu das negativ und schlecht reden, was damals unter Ihrer eigenen Führung war. Diese ehemaligen Mitarbeiter können nicht beurteilen, wie es seit September 2020 und auch aktuell bei uns ist. Sie schreiben selbst das die Managementebene gekündigt hat, und darüber sind wir sehr froh! Unter unserer neuen Directorin leben wir endlich das was wir uns gewünscht haben: offen, ehrliche und direkte Kommunikation, danke dafür!
Die Arbeitsatmosphäre hat sich seit September um 100% verbessert. Da sich einige Mitarbeiter, unter anderem die frühere Managementebene, entschieden haben geschlossen zu kündigen und unrechte Dinge mit unserer Datenbank anzustellen, um eine neue Firma zu eröffnen, hat die Atmosphäre sichtlich gelitten. Das ganze vorherige Jahr zogen sich Lügen und Misstrauen durch die Firma, weil Kollegen, die nicht kündigen wollten, von Gerüchten der Massenkündigung gehört haben. Als dann im September die genannten ehemaligen Mitarbeiter gingen, gab es ein merkliches Aufatmen bei uns. Seitdem ist uns eine offene und vor allem ehrliche Kommunikation umso wichtiger. Aus den Fehlern der Vergangenheit konnten wir lernen und so unsere gemeinschaftliche und transparente Arbeitsatmosphäre wiederherstellen.
Wir stehen alle zusammen und bauen unsere Firma wieder neu auf, wäre es nach dem Umbruch wirklich so schlimm, wie hier bei Kununu behauptet wird, wären sicher die übrigen Leute auch gegangen. Im Gegenteil, wir haben neue eingestellt und es hat seit dem kein weiteres Teammitglied von uns gekündigt.
Das hat leider etwas gelitten durch die üble Nachrede der die sich verschworen haben gegen die Firma. Sie haben kopiert und ihre eigene Firma daraus machen wollen. Wir sind weiterhin ein angesehener Personaldienstleister in der Bau- und Energiebranche. Die Umstrukturierung spricht sich natürlich rum, dennoch merken unsere Kunden, dass wir unsere Standards und unsere Qualität hoch halten konnten und werden. Die negativen Behauptungen hier bei Kununu geben ein falsches Bild wieder und verletzen uns verbliebene Mitarbeiter, da wir der Hoffnung waren, man trenne sich im guten. Stattdessen wird auf einen verbal geschossen, weil man Loyal zu seinen Werten und der Firma steht. Traurig
Auch wir haben Maßnahmen getroffen, um so verantwortungsvoll wie möglich mit der Pandemie umzugehen. Wir alle können nach Wunsch Home Office machen, weshalb es aktuell auch mal etwas leerer im Büro sein kann. Niemand wird gezwungen anwesend zu sein, Technik machts möglich. Trotzdem freuen wir uns bei unseren täglichen Videokonferenzen die Kollegen zu sehen, die im Home Office sind.
Ansonsten ist hier jeder selbst für seinen Erfolg zuständig, einige Kollegen kommen morgens als erstes und gehen zuletzt- das liegt aber durch unsere Vertrauensarbeitszeit in den Händen der Mitarbeiter.
Wegen der Umstrukturierung musste natürlich Rollen neu besetzt werden. Durch fortlaufende Trainings, Weiterbildungen und Webinare werden aber alle Kollegen bestmöglich auf die neuen Positionen vorbereitet, so dass wir alle unglaubliche Chancen bekommen.
Hier wird weiterhin viel investiert, um immer besser zu werden.
Wir bekommen ein faires Fixgehalt und eine - mit Mitbewerbern verglichene- super Provision. Außerdem haben wir ein Regelbuch, welches festlegt wie wir untereinander Provisionen aufteilen- hier haben wir viel Spielraum, was den Teamgeist und Kollegenzusammenhalt fördert. Ich bin seit einigen Jahren bei der Earthstaff angestellt und ich habe noch nie Probleme mit der Gehaltsüberweisung gehabt- weder mit der Pünktlichkeit, noch mit der Vollständigkeit. Sollten doch einmal Rückfragen aufkommen bei zB der Berechnung der Provision, werden diese immer umgehend geklärt. Die Provision wird monatlich ausgezahlt.
Bei uns läuft weitestgehend alles digital, auch unser Onboarding läuft ab diesem Jahr komplett digital ab.
Was ich besonders schätze: gerade in dieser Zeit müssen wir alle ein wenig mehr zusammen rücken- natürlich nur sozial gesehen, deshalb spendeten wir im Dezember 2020 an eine wohltätige Organisation, statt “teure” Weihnachtsgeschenke an Kunden und Kandidaten zu verschicken.
Die ehemaligen Kollegen, die sich im September entschieden haben das Unternehmen zu verlassen haben die vorherige Zeit viel Unruhe rein gebracht. Ja, es gab Grüppchenbildungen, und zwar in die, die sich entschieden haben die Firma zu verlassen (und das schon vor Monaten) und die, die bleiben wollten.
Alle die geblieben sind, konnten seit September aufatmen und endlich wieder- ohne Intrigen und Gerüchte- normal miteinander arbeiten und umgehen.
Selbst Mitarbeiter, die sich zwischendurch anderweitig umgeschaut haben, sind geblieben, weil wir uns seit September optimiert haben und aus Fehlern vorherige Mitarbeiter lernen konnten. Wir sind alle hier, weil wir Business machen wollen, trotzdem versteht sich jeder mit jedem- natürlich verstehen sich einige Mitarbeiter untereinander besser, als mit anderen- aber das ist normal.
Vorherige negative Kommentare hier bei kununu spiegeln ausschließlich unsere Firma wider, wie sie BIS September bestand und geben keinen Einblick wie es seitdem bei uns läuft- nämlich besser als zuvor!
Wir sind ein junges und dynamisches Team, der Durchschnitt liegt bei ca. Ende 20. Wir haben auch eine gute Handvoll Kollegen über 30 :)
Unsere Vorgesetzten arbeiten mit Nachdruck daran, damit wir uns in der Firma wohl fühlen und gemeinsames Business machen können. Wir erfahren viel Support durch unsere Investoren, die uns mit Ihrem Fachwissen unterstützen wo es nur geht, damit wir jede Chance nutzen können und jeder erfolgreich werden kann.
Wir erhalten transparent alle Zahlen und Daten, wie es als Unternehmen läuft- Auswertungen, Ratios, etc…
Unsere Führungsebene in Hamburg bekommt aktuell viele Schulungen und Trainings, damit sie uns kompetent führen können. So bekommen sie die Chance sich in ihre neuen Rollen einzuarbeiten und daran zu wachsen- gemeinsam mit dem Team. Natürlich wurden sie nach Kündigung des vorherigen Managements ins kalte Wasser geschmissen und ohne Einarbeitung der ehemaligen Kollegen in ihre neuen Rollen gesetzt- allerdings tun unsere Investoren alles dafür, damit wir erfolgreich bleiben und gemeinsam mit der neuen Führungsebene durchstarten können.
Wir haben ein tolles Büro im Herzen von Hamburg an der Stadthausbrücke.
Wir sitzen im WeWork in einem Community Workplace und haben hier beste Bedingungen. Zentrale Lage, kostenfreie Getränke, Meeting Räume, Rückzugsorte, Küchenbereiche etc….
Durch die aktuelle Corona Lage lüften wir regelmäßig.
Wir bekommen alle Arbeitsmaterialien gestellt (Schreibtisch, Bürostuhl, Chromebooks, Headsets, etc…) Ab dem Senior Level bekommt man auch ein Diensthandy, wenn gewünscht. Dieses ist Eigentum der Firma und muss natürlich nach Austritt wieder abgegeben werden. Bezugnehmend auf vorherige Bewertungen: Nein, es ist nicht erlaubt dort private Accounts anzulegen oder ähnliches. In der Vergangenheit wurden keinerlei persönliche Daten von Firmenhandys der Mitarbeiter angesehen oder genutzt. Privatsphäre und DSVGO wird auch bei uns groß geschrieben.
ENDLICH offen, direkt und transparent.
Unter der neuen Führungsebene, die uns seit September leitet, wird darauf mehr Wert gelegt als je zuvor. Vorher wurde durch den Plan der ehemaligen Kollegen unsere Daten zu kopieren und Ihre eigene Firma zu eröffnen viel gelogen und betrogen. Zahlen und Fakten wurden falsch dargestellt, um die Firma möglichst schlecht dastehen zu lassen. Damals wurden Märkte nach Lust und Laune besetzt, jetzt werden Zahlen, Daten und Fakten auf den Tisch gelegt. Analysen werden erstellt, offen kommuniziert und darauf basierend Lösungen gefunden und Märkte besetzt. Untereinander pflegen wir eine sehr gute Feedback Kultur- wir kommunizieren nicht nur offen nach "oben" in die Führungsebene, sondern auch untereinander, um lösungsorientiert zu arbeiten.
Bei uns ist jeder Willkommen und jeder wird gleich behandelt, unabhängig von Alter, Erfahrung, Religion, sexueller Orientierung…
Auch Kollegen, die sich entscheiden das Unternehmen zu verlassen, werden von uns mit Respekt und Verständnis verabschiedet. Durch einige ehemalige Kollegen, die uns als Firma schaden wollten, kommen nun allerdings negative Bewertungen zustande- das ist sehr schade.
Man kann sich in jede Richtung entwickeln, Lösungen werden gefunden, wenn man sich umorientieren möchte. Wir haben zum Beispiel in der Vergangenheit eine Kollegin, die nicht weiterhin im Sales arbeiten wollte, nun aber in unserem Back Office tätig ist. Eine andere Kollegin hat sich entschieden Intern bei uns als HR zu arbeiten. Ein weiterer Kollege wollte gern seine Influencer Fähigkeiten nutzen und untersützt nun unser Marketing. Alle genannten Personen sind immer noch für uns tätig und glücklich mit Ihrer Position.
Ansonsten kommen im Recruitment täglich verschiedene und neue Aufgaben hinzu- kein Tag ist wie der andere und es wird nicht langweilig.
Das riesenhafte Vertrauen, welches tagtäglich in mich gesetzt wird. Niemand kontrolliert mich, sondern es werden Ziele und Tätigkeiten vereinbart und dann wird darauf vertraut, dass ich selbstverantwortlich meine Arbeit verrichte und bei Fragen auf die anderen Mitarbeiter selbstständig zugehe.
Das Onboarding könnte noch etwas ausgebaut werden, möglicherweise könnten einige Schulungen digitalisiert werden und somit der Arbeitsaufwand bei jeder Neueinstellung etwas verringert werden. Das Onboarding dauert in der Regel 4 Wochen, was meiner Meinung auch so bleiben sollte und sehr Hilfreich ist für die späteren Tätigkeiten, nur muss nicht jedes Training jedes mal von Mitarbeitern gehalten werden. Ich glaube aber, dass das alles in Planung ist :)
Super angenehm, super flache Hierarchien, ein sehr faires und vertrauensvolles Miteinander. Sehr angeregte Atmosphäre, in diesem Job wird es nie langweilig, da man mit Menschen zusammenarbeitet. Ich finde, dass der Recruiterjob persönlich sehr viel von einem Menschen abverlangt und einem auch sehr nahe gehen kann - das liegt nicht jedem.
Dadurch ist das Team, die Familie, umso wichtiger. Sie stärkt einem täglich den Rücken und jeder, wirklich JEDER hier im Team ist täglich mit Begeisterung und Feuereifer daran, sich selbst, das Team und seine Prozesse zu verbessern und zu perfektionieren. Täglich erhält man konstruktive Kritik, jeder im Team fühlt sich in der Verantwortung den anderen Rückmeldungen zu geben. Ich habe das Gefühl sehr viel gelobt zu werden, bin sehr stolz auf mich und meine Leistung und gehe wirklich jeden Tag sehr gerne zur Arbeit.
Intern und innerhalb der Group hat unsere Firma einen sehr guten Ruf! Klein aber fein würde ich sagen, mit sehr leistungsstarken Individuen.
Es gab in der Vergangenheit immer mal schwarze Schafe, wie in jeder Firma, die jedoch berechtigterweise auch nicht mehr im Unternehmen tätig sind.
Das hat aber tatsächlich wenig mit der realen Qualität dieses Arbeitgebers zu tun, dem ich erneut, nach 1,5 Jahren und einer kurzen Corona-bedingten Unterbrechung meine Arbeitskraft zur Verfügung stelle und mich hier absolut aufgehoben fühle.
Es gibt viel Arbeit und die will erledigt werden. Ich denke, dass jeder der im Sales arbeitet diese Selbstverantwortlichkeit und das selbst und ständig kennt.
Der Druck kommt tatsächlich weniger von der Firma, als ist meist stark intrinsisch, da hier natürlich auch sehr Leistungsorientierte Persönlichkeiten arbeiten. Ich muss aber sagen, dass der negative extrinsische Druck sich seit dem Führungswechsel stark verbessert hat. Meine jetzige Vorgesetzte hat absolutes Verständnis dafür, dass ich nebenbei auch studiere und da natürlich auch Zeit für einräumen muss. Ich arbeite 20 Stunden die Woche neben dem Vollzeitstudium und wenn ich möchte, kann ich in der Vorlesungsfreien Zeit auch in Vollzeit arbeiten. Das kommt ganz auf mich an. Wenn ich merke, dass es mit dem Studium Zeitweise zu viel wird, kann ich auch kurzfristig meine Stunden reduzieren und niemand schaut mich krumm an.
Absolut unvergleichlich mit anderen Branchen. Wirklich selbstverantwortlich. Innerhalb von ca. 1 Jahr kommt normalerweise die erste Beförderung in Festanstellung. Es kommt natürlich immer auf die erbrachte Leistung des Mitarbeiters an, aber es ist möglich sehr schnell sehr weit zu kommen.
Sehr faires und kompetitives Gehalt als Werkstudentin. Ich kann mich absolut nicht beklagen. Das Gehalt wurde IMMER pünktlich gezahlt, genauso wie an alle Mitarbeiter die hier auch tatsächlich arbeiten :). Normalerweise habe ich mein Gehalt zwischen dem 24. und 28. auf dem Konto. Ich musste wirklich noch nie auf etwas warten.
Alles ist Online, kaum Druck, wenig Verschwendung, außer die vom Office Space WeWork bereit gestellten Pappteller und Schüsseln, ich denke dass es aus organisatorischen und hygienischen Gründen (besonders aktuell) nicht möglich ist, richtige Teller bereit zu stellen.
Egal wen ich anrufe, egal zu welcher Tageszeit und zu welcher Thematik - in diesem Team wird sich die Zeit für mich genommen! Es ist ein sehr enger Zusammenhalt und wir unternehmen wenn Corona und die Arbeit es zu lässt, sehr viel privat miteinander.
Headhunting ist ein sehr verausgabender Job und wie Branchenüblich bewerben sich bei uns meist eher jüngere Bewerber und frische Studienabgänger (bis ca. 35 Jahre). In der Führungsebene und im Backoffice gibt es jedoch einige sehr geschätzte ältere Kollegen.
Sehr fordernd aber auch sehr verständnisvoll. Man muss hier aussprechen was man will und wird von den Vorgesetzen sehr ernst genommen. Wir befinden uns in einem Großraumbüro und können zu jeder Zeit direkt jeden im Team ansprechen und z.B. nach Hilfe bitten.
Die findet sich in rasender Geschwindigkeit in ihre neuen Verantwortungsbereiche ein und ist immer offen für konstruktive Kritik aus dem Team. Es ist ein sehr freundschaftliches Verhältnis, was ich absolut klasse finde.
Manchmal kann es etwas laut werden, anders sollte das bei Headhuntern im Großraumbüro aber auch nicht sein :).
Wir haben aktuell strikte Zeiten, zu deinen gelüftet wird, es ist gewährleistet, das die Corona Abstandsregelungen eingehalten werden und wenn einem unwohl im Büro ist, das JEDER zu JEDER Zeit aus dem Homeoffice arbeiten!
Alles sehr Freundschaftlich und Fair. Egal welche Position man im Unternehmen hat, ob Investor oder Werkstudent, hier wird auf Augenhöhe kommuniziert.
Alle Kommunikationswege werden genutzt, wir kommunizieren viel in Meetings und über direkte Termine, die wir uns gegenseitig in den Terminkalender stellen, können uns aber auch zu jeder Zeit aus dem Homeoffice dazu schalten.
Ich liebe es, unter einer weiblichen Führung zu arbeiten und zu lernen. Besonders bei einem so hohen Frauenanteil unter den Mitarbeitern, ist es nur logisch, dass auch viele der Führungsebenen im Sales weiblich sind und sein sollten, immerhin haben wir aktuell eine Frauenquote von 85 %. Aufstiegschancen sind absolut transparent und selbstverantwortlich zu erreichen. Wenn du so weit bist, wirst du deine Rookies oder dein Team bekommen, deine Position wird mit dir geschaffen. Wenn du sagst, du ist noch nicht Bereit für eine neue Verantwortung oder du möchtest aus dem Homeoffice auf den Malediven arbeiten und nur selbstverantwortlich arbeiten, dann ist auch das völlig in Ordnung.
Ich habe für 1,5 Jahre als Ressourcerin gearbeitet und nun zusammen mit der Führung entschieden, dass es toll wäre, auch mal andere Arbeitsbereiche kennen zulernen, Jetzt bin ich im anderen Team und mit anderen Aufgaben unterstützend tätig, werde aber mindestens genauso wertgeschätzt. Wenn man täglich mit Menschen und Ihren Bedürfnissen telefonisch und im E-Mailverkehr zu tun hat, wird es eigentlich nie langweilig. Ich sehe in jeder meiner Tätigkeiten einen Sinn. Wenn ich die Post wegbringe, dann ist das genauso wichtig wie wenn ich Kandidaten qualifiziere. Und wenn ich einmal keinen Sinn in einer Aufgabe sehen sollte, wird mir dieser erklärt, bis ich ihn verstehe - oder wir entscheiden gemeinsam über Alternativen die für alle funktionieren.
Die Atmosphäre ist sehr familiär und man macht wirklich viel mit dem Team.
Man arbeitet hart zusammen, berät sich und arbeitet gemeinsam an Lösungen.
Aber genauso lacht und feiert man gemeinsam.
Man hat die Möglichkeit Homeoffice ( natürlich aktuell erhöht durch Corona).
Man wird gefördert in den Bereichen, in den man gefördert werden möchte.
Branchenüblich, jedoch ist das Provisionmodell sehr gut und kann dadurch wirklich viel verdienen.
Es gibt keine Deckelung!
weiß ich nicht viel darüber.
Aktuell ist das Team sehr klein und man möchte wirklich ein Team aufbauen, dass zusammen wächst.
Jeder ist gleich.
Die Führung in Stuttgart ist wirklich eine starke Persönlichkeit.
> Er ist herzlich und dennoch adäquat in der Vermittlung von Fachwissen
> Beim Problemen kann man den direkten draht suchen und bekommt auch die Hilfe die man braucht
> Kontrolle gibt es nicht, wer seine arbeit macht genießt viele Freiheiten
Man bekommt alle nötigen Sachen.
Es handelt sich nicht um die High End Geräte, aber durchaus ein gutes Equipment.
Die Führung in Stuttgart ist wirklich einmalig.
So offen wie hier kommuniziert wird, habe ich bisher noch nie erlebt.
Es wird alles Kommuniziert, ob schlecht oder gut.
Gemeinsam ist hier die Lösung.
Es gibt keinen Unterschied.
Wer den vertrieb liebt, bekommt natürlich interessante Aufgaben.
Wer aber glaubt, dass es jeden Tag andere Aufgaben gibt, liegt Falsch.
- Wer sich richtig reinhängt und Vertriebsfähigkeiten mitbringt, hat hier die Möglichkeit gutes Geld zu verdienen (sofern es denn auch ausgezahlt wird).
Dass in der Recruitmentbranche die Überlebensquote bei vielen Mitarbeitern zwischen 6-12 Monaten liegt, ist nichts Unübliches.
Aber wenn die komplette Führungsebene + Top Performer auf eigenen Wunsch kündigen, dann sagt das schon einiges aus… Darunter die erfolgreichsten Mitarbeiter, die sogar in Zeiten von Corona, mit ihren Deals überlebensrettend waren und dem Unternehmen aktuell durch das bestehende Runnersbook den Großteil des Umsatzes einbringen.
Fun Fact: Eben diesen Mitarbeitern wird nun (seit September) kein Gehalt mehr gezahlt, was angesichts des bestehenden Arbeitsverhältnisses natürlich absolut rechtswidrig ist und von mangelnder Wertschätzung für die stetige Top-Performance zeugt.
- Gehalt, welches einem zusteht, vollständig und pünktlich auszahlen! Das September Gehalt wurde bei 14 Mitarbeitern trotz bestehenden Arbeitsverhältnisses einbehalten. Wie kann sowas sein?! Klage läuft bereits.
- Sich mit dem deutschen Arbeitsrecht auseinandersetzen.
- HR Abteilung sollte sich für den Schutz und die Rechte der Arbeitnehmer einsetzen, anstatt blind den Anweisungen der Investoren zu folgen.
- Auch Mitarbeitern, die das Unternehmen verlassen, seriös, fair und wertschätzend gegenübertreten.
- Früher noch top, mittlerweile einfach nur noch oberflächlich. Jeder versucht für sich den größten Profit zu ziehen und alle folgen daher blind den Anweisungen der Investoren.
- Viele machen auf Best Buddies, lästern im Hintergrund aber über andere ab und sind nicht in der Lage ihre Meinung offen kundzutun. Sehr schade, da die offene Kommunikation lange Zeit ein USP der Firma war.
- Sehr hohe Fluktuation, was von außen natürlich kein gutes Bild auf die Firma wirft.
- Wer sich durch gute Leistung bewiesen hat, kann seine Arbeitszeiten recht flexibel gestalten. Home Office ist möglich.
- Kein 9 to 5 Job. Wer erfolgreich sein will, muss auch bereit sein 40h zu arbeiten.
- Eigentlich gibt es klar definierte Karrierestufen (Junior – Consultant – Senior – usw.), die am eigenen Umsatz (und dem Umsatz der eigenen Rookies) gemessen werden.
- Etwas suspekt ist, dass mittlerweile Mitarbeiter Karrierestufen überspringen können, und sich bspw. zum Direktor qualifizieren, ungeachtet des eigentlichen Umsatzes.
- Fix Gehalt und Provision sind gut, solange diese auch ausgezahlt werden. Ich hoffe, dass die Firma zur Vernunft kommt und das auszahlt, was einem zusteht.
- Man hat 12 Gehälter, Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es nicht.
- Es wäre schon sozial, wenn man weiterhin mit Respekt behandelt wird, anstatt Leute anzuschreien oder aus dem Büro zu schubsen, nur weil man vielleicht deren Entscheidungen nicht teilt.
- Früher gut. Mittlerweile meiner Meinung nach nur noch scheinheilig.
- Ehemalige Kollegen werden schlecht gemacht, teils auch vor Kunden oder Kandidaten, was ein schlechtes Bild auf die Firma wirft und alles andere als kameradschaftlich ist!
- Kaum Kollegen über 30. Recht junges Team.
- Unmögliches Verhalten der Investoren. Keine Kommunikation auf Augenhöhe, stattdessen werden Mitarbeiter vor Augen anderer angeschrien und teilweise bedroht.
- Von Seiten der HR fehlt jeglicher Support.
- Großraumbüro in zentraler Lage.
- Gerade in letzter Zeit wurde es durch Diskussionen mit den Investoren lauter und es war teils schwierig, sich auf Kunden- und Kandidatentelefonate zu konzentrieren.
- Früher gut, mittlerweile nur noch mangelhaft.
- Man wird ohne nachvollziehbare Erklärung vor Entscheidungen gestellt und fühlt sich dadurch sehr verloren.
- Zu dem nicht gezahlten Gehalt wurde Seitens des Arbeitgebers keinerlei Stellung bezogen!
Teile der Belegschaft bekommen ihr Gehalt nicht ausgezahlt, andere dagegen schon. Das hat nichts mit Gleichberechtigung zu tun.
Frauen und Männer werden gleichbehandelt. Entscheidend ist die Leistung.
- Eigenverantwortliches Arbeiten, jeder Consultant betreut einen Markt.
Den Spirit, alles Leute die was schaffen wollen. Etwas bewegen für sich uns andere.
Mehr Teamevents (weil immer gut ;))
Corona bedingt haben leider einige Mitarbeiter das Vertrauen in die Branche verloren, sodass einige das Unternehmen verlassen haben. Schade natürlich und auch traurig aber alle die da sind haben gerade mega Feuer und riesen Möglichkeiten. Business ist in der Zeit nämlich stark gewachsen und die Chance ist gigantisch für jeden einzelnen aktuell. Neue Führungspersonen bringen richtig Stimmung in den Laden und unterstützen extrem in neuen innovativen Ideen etc diese zügig umzusetzen :)
Ich kann homeoffice machen, wenn ich es brauche oder einen Termin habe ohne großen Trara. Sehr unkompliziert und alles selber und frei einteilbar.
Am Anfang enorme Lernkurve, die dann nach ca. 8 Monaten abflacht. Weiterbildungsprogramme waren früher weniger vorhanden. Jetzt gibt es spannende Projekte um auch langjährige und erfahrene Mitarbeiter weiterzuentwickeln. Karriere kann man machen bis zum umfallen. Wo kann man schon in 2,5 Jahren ein Team aufbauen und sechsstelliges Gehalt verdienen?!
Fixgehalt ist OK aber nicht der burner. Der variable Anteil reißt jedoch richtig raus. Ich habe im ersten Jahr fast 60k verdient und die Entwicklung in den Folgejahren geht rasch auf sechsstellig. Man muss halt Bock haben!
Onboarding etc wird alles digital umgestaltet um Papier zu sparen
Tolle Truppe alle waren froh, dass wir wieder ins Office konnten nach der ersten wilden Corona Zeit. Auch im Homeoffice hat man regelmäßig in den Teams Video-calls gehabt und sich regelmäßig digital "getroffen" und gepushed. Im Office ist es immer lustig und ich bin gerne vor Ort.
naja ist halt eher eine junge Truppe ca. 28 geschätzt
Offen und transparent definitiv. Vor allem hat man regelmäßigen und engen Austausch und wird nicht von Themen plötzlich überrollt.
Alles da was man braucht. Mittlerweile sogar Schalldämmung überall, sodass die Lautstärke im Office sich im Rahmen hält. Gemütliche chill-Ecke wurde neu eingerichtet. Wüsste nicht, was ich jetzt noch brauche.
Also ich weiß immer alles was ich wissen muss und halte mich aus Themen die nicht meiner Erfahrungsstufe entsprechen einfach raus. Bisher waren aber immer alle sehr offen und interessiert an neuen Ideen, sodass man jederzeit gehört wird.
Super Abwechslungsreich aber natürlich zu Beginn immer step bei step. bis man ganze Prozesse betreut und entsprechend Abwechslung bei Kunden meetings und Kandidaten Interviews hat braucht es etwas Anlaufzeit. Das Onboarding führt einen gut ran aber gerade der Mentor ist super wichtig, da er einen die ganze Zeit betreut und bspw. auch auf ersten Kundenmeetings begleitet, bis man selber bereit ist.
Guter Maßnahmenplan mit Teilung der Teams, Homeoffice wurde gut umgesetzt
Es wird alles bestens eingehalten. Desinfektionsmittel etc. stehen zur Verfügung
Tolles Büro gut eingerichtet und sauber
Soweit sehr gut
Alles fair. Wenn man mal einen Termin hat, werden einem keine Steine in den Weg gelegt
Leider wenig Weiterbildungen. Aufstiegschancen auch sehr schwierig. Ausbaufähig
Ein paar mehr Benefits wären schon schön. Es wird eine Altersrente angeboten. BVG Ticket oder Essensgutscheine wünschen sich viele
Ausbaufähig aber auf gutem Weg
Nettes Team, respektvoller Umgang
Überwiegend junges Team
Alles auf Augenhöhe. Mehr Feedback wäre schön.
Gute Kaffeemaschine vorhanden, Obst wird täglich zur Verfügung gestellt. Technik/Bildschirme etc ist gut. Man bekommt alles um gut arbeiten zu können. Es wird nicht gespart.
Könnte besser sein, mehr miteinander sprechen hilft manchmal, Ungereimtheiten aus den Weg zu räumen, weniger per Mail. Regelmäßig auch mal ein Brainstorming mit dem Team, damit die Gesamtsituation verbessert wird.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, Hands on Mentalität wird begrüßt
Man hat früh reagiert, die Mitarbeiter so gut es ging ins Home Office geschickt, alle digitalen Kanäle genutzt, um in Kontakt zu bleiben und in der Zwischenzeit Hygienekonzepte entwickelt, um auch die Arbeit vor Ort wieder zu ermöglichen.
Man hat das Thema sehr sensibel behandelt, da gibt es nichts zu beanstanden.
Unter den Kollegen ist die Atmosphäre zumeist gut, wobei es natürlich auch mal Konkurrenzdenken und kleinere Streitereien geben kann, was aber unter jungen, kompetitiven Leuten nicht unüblich ist. Also wenig dramatisch. Fairness und Vertrauen sind der Firma wichtig, aber natürlich hat man als Top-Arbeitnehmer teilweise auch mal einen Vertrauensvorschuss, den jemand, der im Sales durchschnittliche Leistungen bringt, nicht hat. Da ist es im Vertrieb wie im Sport. Respekt muss man sich auch erarbeiten, wobei niemand respektlos behandelt wird.
Das Image könnte besser sein. Das liegt vor allem an dem Ruf, den die Vertriebsbranche weiterhin hat, wobei ich der Meinung bin, dass die Firma besser ist als das Image der Branche. Man fokussiert sich auf eine sehr persönliche Bindung, was von Kunden und Kandidaten als sehr wertvoll betrachtet wird, sowie die Hervorhebung der eigenen Werte und des eigenen Purpose. Ich drücke für die Zukunft die Daumen, dass Anspruch und Realität da noch mehr zueinander finden, denn das ist noch nicht immer gegeben. Aus meiner Sicht ist dies aber auch normal, da man sich auch hier noch in der Findungsphase befindet und wenn das alles zu 100 Prozent gelebt wird, man definitiv eine Recruitment Firma sein kann, die sich vom schwierigen Ruf der Branche abhebt.
Es wird sich im Sales ja häufiger beschwert, dass man kein Leben mehr hat und die Erwartung ist, permanent im Büro zu sein. Diese Ansicht kann ich nicht teilen. Wenn man sich für diesen Job entscheidet, muss einem bewusst sein, dass man sich etwas aufbaut und dass man gerade in der Anfangszeit bereit sein muss viel zu lernen und die Extrameile zu gehen. Das ist kein gewöhnlicher 9 to 5 Job, dafür ist er im Erfolgsfall viel zu gut bezahlt. Dafür muss man dann aber auch bereit sein. Und wer am Anfang richtig ranklotzt, aufmerksam ist und lernt, der wird auf lange Sicht belohnt. Zeitmanagement ist ein entscheidender Faktor. Ich hatte neben der Arbeit immer Zeit für Sport, war selten länger als 40 Stunden/Woche im Büro. Und wenn mal Arbeit am Wochenende anfällt, weil ein Kunde am Freitag eine Anfrage hat, dann ist es logischerweise vorteilhaft, den Kunden auch direkt zu unterstützen. Das ist der Job und wenn man seine Kunden und Arbeit schätzt, hat man das auch gerne gemacht.
Weiterbildung geschieht am Anfang durch ein intensives Onboarding und danach durch „Learning by Doing“ sowie intensive Betreuung durch den Mentor inklusive regelmäßige Catch-Ups. Manchmal wird negativ erwähnt, dass es nach dem Onboarding und vor dem Schritt zur Führungskraft keine bis wenig Möglichkeiten zur Weiterbildung gibt. Das kann ich nicht teilen, da man eine unfassbar intensive Form der Weiterbildung genießt. Der eigene Mentor und man selbst tragen im Zusammenspiel dafür Verantwortung, was besser ist als jedes externe Coaching, die abgesehen davon übrigens auch von Zeit zu Zeit mal angeboten werden. Wichtig ist natürlich, dass man selber und vor allem auch der Mentor dafür Sorge trägt, dass man auf dem entsprechenden Niveau ausgebildet wird. Da im Sinne des organischen Wachstums alle Führungskräfte auch erst in eben diese Rolle wachsen müssen, kann es da natürlich mal Stolpersteine geben.
Um das zu lösen, gibt es für Führungskräfte inzwischen auch sehr interessante externe Workshops, für die die Firma viel Geld investiert.
Für das Gehalt ist man zumindest im Sales natürlich selbst verantwortlich. Die ungedeckelte Provision lässt dabei keine Wünsche offen, man kann unfassbar viel Geld verdienen. Was Löhne aus anderen Abteilungen angeht, kann ich mir da aber kein Urteil erlauben. Gehalt kam immer pünktlich.
Außerdem wird eine betriebliche Altersvorsorge angeboten.
Man versucht schon sich umweltbewusst zu positionieren. Unterschriften auf digitalen Weg per DocuSign sind ein Beispiel.
Das Sozialbewusstsein ist ausgeprägter geworden, einerseits durch Definition firmeninterner Werte, aber auch durch den Aufbau einer Marketingabteilung, die sich des Themas Employer Branding annimmt. Es könnte aber noch intensiver gelebt werden. Bei Spendenaktionen war der Anklang teilweise doch etwas gering.
Hier arbeiten viele junge Leute, zumeist getrieben davon sich selbst zu verwirklichen und Erfolg zu haben. Dadurch entsteht schon ein gewisser Spirit, gleichzeitig aber natürlich auch mal Konkurrenz. Dementsprechend können auch mal die Fetzen fliegen und man teilt nicht unbedingt immer mit allen Kollegen große Sympathien, aber wo gibt es das schon? Im Großen und Ganzen ist der Zusammenhalt gut.
Es gibt wenig ältere Kollegen und einige, die klar älter waren hatten durchaus etwas Schwierigkeiten sich in dem jungen, sehr dynamischen Umfeld zurechtzufinden.
Unfassbar viel gelernt. Selbst in schwierigen Zeiten war immer die Bereitschaft da einen voranzubringen. Natürlich auch aus Eigeninteresse, da man sich als Vorgesetzter ja auch verantworten muss. Aber das war mir in der Konstellation egal, mir ging es immer darum, einen Mehrwert aus den Gesprächen zu haben und zu lernen, besser zu werden. Natürlich gab es da auch mal Reibereien, man war nicht immer einer Meinung und manche Sachen hätte man aus meiner Sicht auch anders lösen können, aber insgesamt bin ich sehr dankbar für das, was mir in all der Zeit beigebracht wurde.
Alles super! Man hat Laptops, so dass auch Home Office einwandfrei machbar ist. 2 Bildschirme, wechselnde Arbeitsplätze, Internet ist flott. Gab selten Grund sich hier zu beklagen.
Man versucht alle Gedanken und Entscheidungen über die Führungsebene so ungefiltert wie möglich an alle Mitarbeiter mitzugeben und will dementsprechend alle mit einbinden. Das funktioniert bereits ganz gut, aber natürlich als junge Firma nicht immer fehlerfrei. Dahinter steckt aber keine böse Absicht, es ist einfach ein Lernprozess.
Es ist ganz einfach das Leistungsprinzip und das gefällt mir persönlich ganz gut. Leiste etwas und du wirst belohnt, keiner wirft einem hier Steine in den Weg, wenn es der Firma Schaden zufügen würde. Jeder hat die gleiche Chance, es kommt immer auf einen selber an. Frauen in Führungspositionen, eine große Quote von Leuten mit Migrationshintergrund. Es werden keine Unterschiede gemacht.
Da kommt es immer drauf an, was man unter interessant versteht. Man muss es halt im Jobkontext sehen. Sales - Akquise, Betreuung von Kunden sowie Kandidaten, das ist Kerngeschäft. Da sollte man nicht irgendwelche anderen verrückten Sachen erwarten, denn es geht darum das zu machen, was Erfolg verspricht. Das kann zwar eintönig wirken, war in dem Rahmen für mich aber interessant, da man permanent mit unterschiedlichen Menschen arbeitet und auch selber kreativ sein kann, um neue Mittel und Wege zu finden. Kein Gespräch ist wie das nächste, Meetings variieren immer wieder, die Betreuung und Führung von Mitarbeitern ist jeden Tag aufs Neue etwas anders und auch Events zu planen und zu leiten war möglich.