25 von 32 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Transparenz
Das Team hält alles am Laufen.
Alt
Seit 5 Jahren kein FB mehr gehabt
Geld ist ok
Zu viel Verschwendung
Null
Krone Materialien kein Geld für nix
Ich muss n Stern geben eigentlich null
Null
Pünktliches Gehalt
Sonderzahlungen
Gleitzeit
So ziemlich alles andere
Auf die Kritik von Mitarbeiter eingehen! Und wenn es einen Mitarbeiter gibt, der alle anderen schlecht macht, mobbt und andere aufhetzt sollte der/die schnellstmöglich das Unternehmen verlassen. Ansonsten laufen halt alle anderen Mitarbeiter davon.
Es herrscht eine grundsätzliche schlechte Stimmung. Es werden Cliquen gebildet und gemobbt bis zum geht nicht mehr. Hier werden Mitarbeiter rausgemobbt und die Führungskräfte machen nichts dagegen obwohl es bekannt ist aber wenn Fachkräftemangel herrscht ist man froh überhaupt jemand zu haben.
Durchschnitt
Alles in Papier und meine wirklich alles wird ausgedruckt und abgeheftet
Hintenrum jeder gegen jeden, nach vorne immer schön lächeln
Hauptsächlich ältere Kolleginnen
Ganz schlimm, hier wurden sogar gesetzte gebrochen was das Stillschweigen angeht! Vertrauen ist nicht möglich.
Eine Reise in die Steinzeit
Jüngere Kollegen werden nicht ernst genommen
Mein Team und den Arbeitsplatz, alles neu, sauber und funktioniert
Die Vergütung
Ihre Mitarbeitenden fairer Vergüten, Urlaubs- und Weihnachtsgeld zahlen, schichtzulagen erhöhen, Prämie für mitarbeitende die spontan einspringen
Das Team ärgert sich über die schlechte Vergütung
Schichtdienst und Arbeit an den Wochenenden inklusive Nachtdienste, Urlaub in den Ferien und um Weihnachten kaum möglich.
Jederzeit die Möglichkeit an Fortbildungen teilzunehmen.
Für die hohe Verabtwortung und den anstrengenden Schichtdienst, werden wir nicht fair bezahlt. Schichtzulagen sind sehr niedrig, Grundgehalt sowieso . Keine Inflationsausgleichsprämie. Kein Urlaubs-oder Weihnachtsgeld. Der 24.12 gilt als ganzer Arbeitstag und das bei einem kirchlichen Träger.
Starker Zusammenhalt untereinander
Sind ein sehr junges Team, auf die älteren Kolleginnen wird Rücksicht genommen
Immer an den mitarbeitenden interessiert und offen
Neu ausgestattetes und gebautes Haus , Technik komplett neu
Nicht bekannt
Zum Teil gute Möglichkeiten seine Arbeit selbst zu gestalten
Die eigenen Gestaltungsmöglichkeiten
Die teilweise sehr starren Strukturen
die faire Behandlung, die Wertschätzung
wenig Transparenz was Ziele und Strategie angeht, wenig Mitspracherecht und Gestaltungsspielraum
mehr Vision, mehr strategische Ziele, stärkere Positionierung und Themenanwaltschaft in der Zivilgesellschaft könnte nich schaden
immer fair und sehr nah am Menschen
gut, v.a. im Bereich Diakonie und Kita
kaum Überstunden und Vetrauensarbeitszeit, die nicht ausgenutzt wird, Familie ist immer wichitg!
weiterbildungen werden ab und zu gefördert, Karrieremöglichkeiten eher gering
angemessen, reich wird man nicht! aber alles nach Tarif und gute Mitarbeitendenvertreteung
bemüht aber noch weit von den eigenen Klimazielen entfernt, Sozial aber ok
sehr gut und auf Augenhöhe
wertschätzend und augenhöhe
fair und freundlich aber oft intransparent und wenig visionär
vollausgestattete gute Büros
eher hierarchisch und intransparent
Pfarrer und andere Angestellte sind zwei Klassen
Organisationsentwicklung und Konzeptionelle Arbeit
Für die Stundenanzahl die man arbeitet, ist das Gehalt Gerecht
Keine Kommunikation
Teilweise zu wenig Geld und zu wenig Stunden
Die Kommunikation läuft nicht gut. Viele Informationen werden für sich behalten.
Vielfalt der verschiedenen Themen und Möglichkeiten sowie die vielen Anlaufstellen für Menschen.
siehe oben
Die evangelische Kirche hat nicht umsonst einen Mitgliederschwund. Werte werden dort nicht mehr klar erkennbar und fühlbar transportiert - es gibt sicherlich Ausnahmen. Alle Kirchenposten sollten 1,5 jährlich extern geprüft werden. Es muss vermieden werden das Führungspositionen fast auf "Lebenszeit" besetzt werden - so bilden sich Klüngel und Machtpositionen. Die Kirche an sich, braucht dringend einen Realitätscheck.
In der Zentrale in St. Georg scheint es ruhig zu sein- viele Türen sind zu. In den Einrichtungen sicherlich sehr unterschiedlich. Wenn man sich lange kennt, ist die Atmosphäre schon kuschelig...
Leider habe ich das Thema auch als sehr abhängig vom persönlichen Kontakt zu den Vorgesetzten erlebt. ...
Unter den "altgedienten" Kollegen gut.
Ich habe den Kirchenkreis nicht ansatzweise als menschlich oder christlich erlebt - ganz m Gegenteil. Auch hier waren sich die langgedienten FKs sich ihrer Positionen so sicher, dass sie sich im Ton und Wortwahl vergriffen haben und sich gegenseitig in Ihrem nicht korrekten Handeln - meiner Ansicht nach - deckten. Ich habe zwischen den Kirchenoberen und den Leitungen in St. Georg sehr bedenkliche Situationen erlebt,so dass ich als Folge aus der Kirche ausgetreten bin.
Ja, es wird viel geredet. Besonders übereinander, habe ich es so erlebt. Was die Führung in der Verwaltung angeht, empfand ich die Kommunikation als extrem grenzwertig und rechtlich wohl völlig indiskutabel. Ich habe Drohungen, Beleidigungen und Abwertungen erlebt - natürlich ist das nicht nachzuweisen.
Volle Vielfalt und immer anders
Tarifvertrag
Neue Ausbildungsabteilung. Die Lust auf Arbeit mit Auszubildenden haben.
In einigen Abteilung war es sehr angespannt. Sämtliche Bürotüren sind
verschlossen und Mitarbeiter untereinander reden nicht oder kaum.
Eher schlecht als recht. Wenn man sich nicht mit den passenden
wichtigen Leuten gut stellt, hat man keine Chance. Dadurch wird gutes Personal nicht gefördert und ungeeignetes Personal bekommt bessere Jobs.
Flexibel Arbeitszeiten. Kernarbeitszeit von 09:00 Uhr - 15:00 Uhr. Freitags nur bis 13:00 Uhr.
Hatten oft keine Ahnung was Sie beibringen sollten. In einigen
Abteilungen musste man von einem Sacharbeiter zum anderen laufen
um Aufgaben zu bekommen. Die Ausbildung ist meiner Meinung nach eine absolute Fehlbesetzung. Abteilungen wussten nicht das Azubis kommen. Die Gesetze für die Schule wurden zu spät bestellt. Wichtige Informationen wurden oft nur bei Nachfrage weiter gegeben.
Fragen / Probleme wurden oft auf eine to do Liste geschrieben und vergessen. So das man über Wochen hinter dinge her laufen musste. Der Ausbildungsleiter setzt sich nicht für seine Auszubildenden ein. Praktikum, Ausbildungsverkürzung, Probleme in der Schule oder im Betrieb. Alles was Arbeit machte wurde quasi weggeschoben.
Gegen null. Viele Sachbearbeiter waren sehr verschlossen gegenüber Auszubildende. Man musste aufpassen was man sagt. In der heutigen Zeit wird alles auf die Goldwaage gelegt.
In einigen Abteilungen hat man viele unterschiedliche Aufgaben gemacht. Man durfte viel selbstständig Arbeiten. In anderen Abteilungen hat man Aufgaben bekommen auf die die Sacharbeiter kein bock hatten. Also Ablage, Post, Digitale Akte bearbeiten, Haushaltspläne Kopieren, Bauordner Kopieren, Krankmeldungen pflegen. In der Personalabteilung wurde das wesentliche nicht beigebracht.
In der Ausbildung durchläuft man viele Abteilungen. In einigen hat man mehrere unterschiedliche Aufgaben und in anderen immer die gleichen. Einige Abteilungen fand ich unnötig. z.B. das Archiv. Praktikum in der Kirchengemeinde. Für die Ausbildung meiner Meinung nach unnötig. Lieber hätte man ein Praktikum bei der Stadt machen sollen. Da hätte man evtl. nützliche Sachen wie der Verwaltungsakt was für die Prüfung wichtig ist besser kennen gelernt.
Viele Sacharbeiter halten sich für was besseres. Kaum hatten Sie
etwas zu sagen oder eine bessere Qualifikation ist der Respekt weg gewesen. Hausmeister wurden von vielen eher als Fußvolk behandelt. Dabei machen die ein Wichtigen Job. Obwohl es im Kirchenkreis Hamburg-Ost heißt es gibt eine flache Hierarchie wird diese nicht gelebt. Leistungen werden von Abteilungsleitern oft nicht anerkannt und Mitarbeiter oft bis zur Belastungsgrenze mit Arbeit vollgepackt.
Kontakt mit Menschen.
Witzig klein Gehalt. Keine Überstunden bezahlt. Sehr schade und schande!
Die katholische Kirche ist generell sehr reich. Warum müssen Menschen für kleinste Geld oder ehrenamtlich arbeiten, wenn sie klar sagen, dass Ehrenamt nicht geht?! Egal welchen Beruf sie in dem Kirchenkreis ausüben.
So verdient kununu Geld.