Insgesamt gut
Arbeitsatmosphäre
Helle, freundliche Büroräume in einem erst drei Jahre alten Gebäude, insgesamt freundliche Kollegen - man kommt gerne zur Arbeit, nicht zuletzt, da die Atmosphäre gut ist.
Kommunikation
Kommunikation ist ingesamt gut und transparent, manchmal aber etwas langsam.
Kollegenzusammenhalt
Guter Zusammenhalt mit engen Kollegen aus dem gleichen Büro, eher distanziertes, dafür aber immer freundliches Verhältnis zum Rest. Könnte sicherlich schlechter sein. Angeblich soll allerdings eine "Du"-Ansprache im Unternehmen gepflegt werden, dies entspricht so aber nicht der Realität.
Work-Life-Balance
Schwierig. 39 Stunden pro Woche sind natürlich jetzt auch nicht die oberste Grenze, aber wenn man bedenkt, dass man mitten nach Stuttgart fahren muss und nur die wenigsten in Stuttgart selbst wohnen (wofür die Heimstiftung natürlich nichts kann), dann muss man für Hin- Rückfahrt täglich nochmals 1-2 Stunden dazurechnen - summa summarum sind dann 39 Stunden eben auch nicht ganz wenig, gerade bspw. bei aktuellen Diskussionen über eine 4-Tages-Woche.
Vorgesetztenverhalten
Teils könnten Kompetenzen besser kommuniziert und Entscheidungen schneller getroffen werden, aber ansonsten einfach immer fair und menschlich.
Interessante Aufgaben
Tagesabhängig, insgesamt aber oft neue Aufgaben.
Gleichberechtigung
Nichts Negatives festgestellt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ebenfalls nichts Negatives festgestellt, älteren Kollegen wird Respekt gezollt.
Arbeitsbedingungen
Modernes Gebäude, helle Büroräume, höhenverstellbare Tische, wenn nötig, sind auch (noch) ergonomischere Stühle und Tastaturen bestellbar.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
"Grünes Segel", man versucht definitiv auf die Umwelt zu achten. Sozialbewusstsein ohnehin qua Branche gegeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Viele Sozialleistungen, Gehalt nach Tarif, in der Pflegebranche sicherlich mitunter eins der besten.
Image
Die Evangelische Heimstiftung hat ein professionelles und vertrauenswürdiges Image-
Karriere/Weiterbildung
Sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten, auch trotz Corona werden so viele Fortbildungen wie eben möglich angeboten - dies ist vorbildlich. Karrieremöglichkeiten bisher nicht einschätzbar, u.U. nicht ganz leicht.